Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Neverending Story...
rmaa-ismng
16.12.2007, 18:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit,
XxJakeBluesxX
16.12.2007, 19:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit
rmaa-ismng
16.12.2007, 23:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter
Gordonshumway71
17.12.2007, 15:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter
roch und daher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare
rmaa-ismng
17.12.2007, 15:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig
Gordonshumway71
17.12.2007, 15:58
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage
rmaa-ismng
17.12.2007, 16:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig
rmaa-ismng
18.12.2007, 21:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus
rmaa-ismng
19.12.2007, 01:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht
Gordonshumway71
19.12.2007, 11:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte
Gordonshumway71
19.12.2007, 11:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus
Gordonshumway71
20.12.2007, 20:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User
astronautix
20.12.2007, 21:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent
Gordonshumway71
21.12.2007, 10:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller
Gordonshumway71
22.12.2007, 11:17
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton
Schnitte
22.12.2007, 23:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck
Gordonshumway71
23.12.2007, 21:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig
XxJakeBluesxX
24.12.2007, 19:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann
Gordonshumway71
25.12.2007, 00:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts
XxJakeBluesxX
26.12.2007, 22:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln
Gordonshumway71
27.12.2007, 08:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend
Gordonshumway71
27.12.2007, 16:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit
Gordonshumway71
28.12.2007, 13:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM
XxJakeBluesxX
29.12.2007, 19:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonvervendosen
rmaa-ismng
29.12.2007, 19:24
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter
Gordonshumway71
29.12.2007, 23:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf
Gordonshumway71
30.12.2007, 12:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem
Gordonshumway71
30.12.2007, 16:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende
Gordonshumway71
31.12.2007, 11:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer
Gordonshumway71
31.12.2007, 11:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh. Wer jetzt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh. Wer jetzt glaugt, daß die
Gordonshumway71
31.12.2007, 11:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh. Wer jetzt glaubt, daß die :alpha:700 besser ist
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die :alpha:700 besser ist als eine aufgebohrte
Gordonshumway71
31.12.2007, 19:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht
Gordonshumway71
01.01.2008, 14:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden wohl nie
Gordonshumway71
01.01.2008, 16:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC
Gordonshumway71
03.01.2008, 04:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse und nimmt einen gro0en
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse und nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse und nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse und nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich zufrieden blickend eine
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine
Gordonshumway71
03.01.2008, 10:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick und keine
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick und keine rosaroten Schlieren mehr
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick und keine rosaroten Schlieren mehr unten links unter
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen
Gordonshumway71
04.01.2008, 10:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den
astronautix
04.01.2008, 14:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehon schon grottenüblen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen total überbelichteten Hintergrund
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit
Gordonshumway71
06.01.2008, 12:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei
Gordonshumway71
07.01.2008, 11:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen
Gordonshumway71
07.01.2008, 22:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen mit seiner Motivklingel
Gordonshumway71
08.01.2008, 12:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=47288) zu lesen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=47288) zu lesen. Habe fertig! sagte
Gordonshumway71
09.01.2008, 12:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. Habe fertig! sagte Ron und schraubte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimesionale
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms
Gordonshumway71
09.01.2008, 15:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf
Gordonshumway71
10.01.2008, 11:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf-Tütchen vollgestopft sind
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen
Gordonshumway71
10.01.2008, 11:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen untragbaren Zustand aber
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich
Gordonshumway71
10.01.2008, 21:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurtschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal
Gordonshumway71
11.01.2008, 23:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es
Gordonshumway71
12.01.2008, 00:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel
Gordonshumway71
13.01.2008, 11:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen
Gordonshumway71
13.01.2008, 11:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und
Gordonshumway71
13.01.2008, 11:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:"
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist,
Gordonshumway71
13.01.2008, 11:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana
Gordonshumway71
13.01.2008, 13:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht wo ma wie
Gordonshumway71
13.01.2008, 13:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt,
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte
Gordonshumway71
15.01.2008, 12:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe
... Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe, auch bekannt als
???... und nu???
Rest gelöscht. :roll:
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch
Gordonshumway71
15.01.2008, 12:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte:
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen
Gordonshumway71
16.01.2008, 15:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter
Gordonshumway71
16.01.2008, 21:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann er verstärken, wenn
Gordonshumway71
17.01.2008, 17:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und
Gordonshumway71
17.01.2008, 17:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln
Gordonshumway71
18.01.2008, 11:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt.
Gordonshumway71
18.01.2008, 11:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine
Gordonshumway71
18.01.2008, 14:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über
Gordonshumway71
18.01.2008, 17:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung
Gordonshumway71
18.01.2008, 17:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von
Gordonshumway71
19.01.2008, 12:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten
Gordonshumway71
20.01.2008, 19:30
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis
Gordonshumway71
21.01.2008, 10:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren
Gordonshumway71
22.01.2008, 14:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust
Gordonshumway71
22.01.2008, 14:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht
duncan.blues
22.01.2008, 16:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt
Gordonshumway71
22.01.2008, 17:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch
duncan.blues
22.01.2008, 20:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte
duncan.blues
24.01.2008, 16:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos
Gordonshumway71
25.01.2008, 11:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel
duncan.blues
25.01.2008, 14:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des
duncan.blues
25.01.2008, 19:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie
duncan.blues
25.01.2008, 22:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot
duncan.blues
25.01.2008, 23:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber
Gordonshumway71
13.02.2008, 18:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits
duncan.blues
13.02.2008, 23:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den
rmaa-ismng
14.02.2008, 00:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen
duncan.blues
14.02.2008, 00:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber
Gordonshumway71
14.02.2008, 10:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier.
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde
Gordonshumway71
14.02.2008, 13:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die
Gordonshumway71
14.02.2008, 14:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und
duncan.blues
16.02.2008, 03:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich
Gordonshumway71
16.02.2008, 09:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti
Gordonshumway71
16.02.2008, 10:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe
duncan.blues
17.02.2008, 00:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr
Gordonshumway71
17.02.2008, 02:07
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen
Gordonshumway71
17.02.2008, 12:50
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich
Gordonshumway71
17.02.2008, 20:20
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models der grauen Masse
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein
Gordonshumway71
18.02.2008, 18:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der
duncan.blues
18.02.2008, 21:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen
Gordonshumway71
19.02.2008, 10:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf
Gordonshumway71
19.02.2008, 10:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte
duncan.blues
19.02.2008, 19:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf den vor ihm ligenden
duncan.blues
19.02.2008, 19:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf den vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus.
(PS: Ups, vertippt. Hätte vorhin "auf DEM" heissen müssen)
...(PS: Ups, vertippt. Hätte vorhin "auf DEM" heissen müssen)
OT: Wird eigenmächig repariert. ;)
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf den vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckeln aus. Ein lauter Schrei
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf den vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckeln aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf den vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckeln aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter
duncan.blues
19.02.2008, 22:09
OT: Wird eigenmächig repariert. ;)
OT: Nicht nur sagen, machen! ;)
(d.h.: "einer reicht" :D)
*Nächsten Post mit eigenmächtiger Korrektur vornehm*
duncan.blues
19.02.2008, 22:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand
duncan.blues
20.02.2008, 00:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Blenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme