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02.02.2011, 18:05 | #1 |
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Beiträge: 2.031
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Spiegelschlag SVS SS
Hallo,
meine hier berichtete Ergebnisse haben mich nicht ruhen lassen. Ich habe die Testreihe wiederholt mit unterschiedlichen Zeiten. Alle Bilder 100% Ausschnitte. A900, Sigma 180mm, Linhof-Stativ mit Kugelkopf -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie Erst bei einer Belichtungszeit von 1/640 s fällt der Spiegelschlag kaum auf. Dann habe ich den Einfluss des SS-Schalters getestet, zunächst mit dem oben erwähnten Stativ, -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie und dann nach Entfernen des Kugelkopfs -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie Ich werde nach diesem Test den Schalter SS bei der A900 immer auf ON stehen lassen, wenn ich ohne Spiegelvorauslösung fotografiere. Gruß, Stuessi Geändert von Stuessi (02.02.2011 um 18:07 Uhr) |
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02.02.2011, 18:53 | #2 |
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Bilde ich mir das ein. Das Ergebnis mit SVA ist praktisch so gut wie ohne mit Steady Shot auf Stativ
MFG Michael |
02.02.2011, 19:28 | #3 |
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Beiträge: 209
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Ich glaube mit Steady Shot auf Stativ macht keinen Sinn, weil ja keine Verwacklungsbewegungen der Fotografenhand auszugleichen sind. Der Steady Shot arbeitet dann eher kontraproduktiv.
Die Testbilder habe ich mir noch nicht angeschaut, aus eigener Erfahrung gilt: Bei Aufnahmen ab mittlerem Teleobjektiv auf Stativ werden die Aufnahmen nur knackscharf mit Spiegelvorauslösung. Wenn das Stativ keinen Kugelkopf sondern einen 3-Wege-Neiger hat, um so besser. Und manchmal macht der Wind trotzdem alles zunichte....
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und immer gut Licht... Heinz-Wilhelm |
02.02.2011, 20:15 | #4 | |
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Beiträge: 11.388
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Hmm, dann schau sie Dir doch einfach mal an.
Dann siehst Du das Zitat:
Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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02.02.2011, 23:19 | #5 |
Themenersteller
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Hallo,
das Einschalten des SS bei Aufnahmen mit Stativ muss nicht immer zum Erfolg führen. Mit meinem Test will ich nur zeigen, dass SS und Stativ sich keineswegs ausschließen. Bei Astro- und Mikroskopaufnahmen sind Spiegelreflexkameras wegen des Spiegelschlags und der durch den Verschluss hervorgerufenen Erschütterungen fast unbrauchbar. Mit einem stabilen Mikroskop kann man das schnell zeigen: Objekt: Diatomee, Objektiv 63x, Okular 10x, Nachvergrößerung 0,25x -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie Während der Belichtungszeit von 1/30 s kommt es zu mehreren Schwingungen des Systems Mikroskop+Kamera. Das führt zu der deutlich sichtbaren Verschmierung. Auf diese "hochfrequenten" Schwingungen kann der SS nicht reagieren. Erst mit einem externen Verschluss (oder Blitzbelichtung) gelingt ein scharfes Bild. In der Astronomie nennt man das Hutmethode. Der Kameraverschluss wird geöffnet und das mit einem "Hut" verdunkelte Teleskopobjektiv kurz freigegeben. -> Bild in der Galerie Gruß, Stuessi Geändert von Stuessi (02.02.2011 um 23:47 Uhr) |
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