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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Blitzgeräte und Beleuchtung » Blitzanlage für Arme - zweite Auflage
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Alt 11.01.2009, 16:20   #1
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
Blitzanlage für Arme - zweite Auflage

Blitzanlage für Arme – zweite Auflage

Zu diesem Artikel gibt es einen Vorläufer, deshalb steht in der Überschrift "2. Auflage". Nachdem es seit einer Weile endlich Servoblitzauslöser mit dem passenden Fuß für unsere Minolta/Sony-Blitze gibt, konnte ich die Beschreibung entsprechend aktualisieren, die früher benötigten Adapter FS1200 (die inzwischen rar und teuer geworden sind) sind daher nicht mehr erforderlich. Zudem habe ich die im alten Text verlinkten Bilder nicht mehr gefunden. Weil inzwischen einerseits zu weiten Teilen eine neue Userschaft hier ist, die den alten Artikel nicht mehr kennt, zum anderen aber auch in jüngster Zeit häufiger "Alteingesessene" bei mir nach dem Skript nachgefragt hatten, habe ich jetzt die Neuauflage geschrieben. Ich hoffe ich kann den einen oder anderen damit dazu ermuntern, die "alten Kamellen" auf dem Dachboden zu entmotten und ein wenig herumzuprobieren.
* Habt Ihr noch alte "Wackelstative" auf dem Speicher stehen ?

*Gibt es bei Euch noch die berühmte "Kiste", in der ein paar alte, für nichts mehr zu gebrauchende Blitze herumliegen ?

* Wolltet ihr vielleicht schon immer mal mit Blitzlicht und mehreren Lichtquellen experimentieren, könnt Euch aber zur Anschaffung einer Studioblitzanlage nicht durchringen ?

* Oder hat Euch schon immer genervt, dass beim Minolta/Sony-Wireless-System die TTL-Blitzmessung macht was sie will ?

* Dass die Leute, die Ihr portraitieren wollt, die Augen halb oder ganz zumachen, weil der WL-Vorblitz des internen Blitzes vor dem eigentlichen Blitz herumflackert ?
Dann könnte es für Euch interessant sein weiterzulesen.


Unser Minolta/Sony-Blitzsystem bietet zum entfesselten Blitzen den drahtlosen WL-Modus (WL=wireless). Hier werden die frei positionierten Blitze durch den internen Kamerablitz mit einem optisch modulierten Steuersignal ausgelöst und in ihrer Leistung geregelt. Das ganze geschieht unter Nutzung der Vorblitz-TTL-Messung, also mithilfe der Blitzbelichtungsautomatik.

Für Portraits mit entfesselten Blitzen ist das leider häufig ein gravierender Nachteil, weil der Steuerblitz einen recht langen Vorblitz abgibt, der immer wieder zu geschlossenen oder halbgeschlossenen Augen bei den fotografierten Personen führt.
Auch bei anderen Anwendungen (z.B. Tabletop) ist es oft eher störend, den „Eigenmächtigkeiten“ der automatischen Blitzbelichtungsmessung ausgeliefert zu sein. Hinzu kommt noch, dass die Sony-Minolta-Drahtlos-Steuerung keine Verhältnissteuerung unterstützt, d.h. dass eine unterschiedlich starke Einstellung der einzelnen Blitze nicht ohne weiteres möglich ist (Ausnahme Sony a900).

Die Kameras unseres Systemes, die die Option [manuelles Blitzen] bieten, können für solche Anwendungen aber auch mit ein paar Kniffen ganz anders eingesetzt werden. Die externen Blitze werden dann einfach per Lichtimpuls des internen Blitzes als ungeregelte „Slaves“ ausgelöst.

Das hat folgende Vorteile:

1. manuelle Optionen

Die Blitze können einzeln nach Wunsch geregelt werden, z.B. Hauptlicht von Links mit voller Leistung, Aufhellblitz mit halber Kraft von der anderen Seite, um ein modelliertes Licht zu bekommen.

2. Integrierbarkeit systemfremder Alt-Blitze
Im Prinzip lässt sich jeder alte Blitz aus der Wühlkiste so einsetzen, denn die Servoblitzauslöser, die dafür benötigt werden, sind sowohl für Minolta/Sony-Blitzfuß als auch für den standardmäßigen Mittenkontaktfuß erhältlich.

3. Wegfall des Vorblitzes
Dank des Modus [manuelles Blitzen] entfällt der Meßvorblitz, sodass auch bei Portraitfotos keine Probleme durch Augenreaktionen auf die Vorblitze mehr entstehen.

4. Mobilität
Solch eine "Blitzanlage für Arme" ist transportabel, vor Ort "ruckzuck" installiert und benötigt keinen Haushaltsstromanschluss. Sodass man damit auf der grünen Wiese, in verlassenen Hallen oder wo auch immer arbeiten kann.

Zur Hardware:

1. Blitzgeräte
Im Prinzip können alle alten Kompaktblitzgeräte verwendet werden.

Allerdings hat es große Vorteile, wenn die Blitze die Möglichkeit bieten, die Leistung am Blitz manuell regeln zu können. Diese Option bieten im Minolta-Sony-System alle Blitzgeräte mit Namensbezeichnungen, die eine „5“ am Anfang der Typenzahl tragen (5200i, 5400xi, 5400HS, 5600HS(D), HVL-F56AM.
Die älteren davon (5200i, 5400xi, 5400HS) sind häufig sehr günstig gebraucht erhältlich.

2. Servoblitzauslöser
Sofern systemfremde Blitze (mit Mittenkontaktfuß verwendet werden, sind natürlich Servoblitzauslöser für Mittenkontakt zu benutzen.

z.B. für Sony/Minolta-Blitze:


z.B. für Mittenkontaktblitze:



3. Schirmhalter
Um Lichtformer einsetzen zu können sind Schirmhalter erforderlich. Solche sind in der enstsprechenden Größe recht günstig z.B. bei Foto-Brenner unter der Artikelbezeichnung TB-200U für ca. 20 Euro erhältlich.
Der Schirmhalter hat an seiner Unterseite ein Stativgewinde damit kann man ihn auf jedem normalen Fotostativ befestigen. Durch den Halter verläuft eine Bohrung, durch diese wird die Schirmstange gesteckt und mit einer Feststellschraube fixiert.
Oben befindet sich ein weiteres Stativgewinde um den Blitz aufzuschrauben.
Die Schirmhalter besitzen außerdem ein Gelenk, das es ermöglicht den Blitz und den Lichtformer in der gewünschten Neigung zum Motiv einzustellen.

z.B.



4. Lichtformer

Da die Lichtausbeute aus den Systemblitzgeräten nicht allzu groß ist, kommen auch nur relativ kleine Lichtformer in Frage. Gute Erfahrungen habe ich mit Durchlichtschirmen, Reflexschirmen und kleinen Schirmsoftboxen gemacht. Es gibt aber auch sehr gute Erfahrungen mit kleinen Softboxen (z.B. 40 x 40 cm).
Natürlich ist hier der kreativen Improvisation keine Grenze gesetzt.
Eine extrem empfehlenswerte Lektüre hierzu ist die Seite von Cyril Harnischmacher.

Foto-Walser bietet kleine Schirmsoftboxen sehr preisgünstig an, sowohl in Reflex- als auch in Durchlichtversion.
Auch mit einfachen Reflektoren aus Styroporplatten lassen sich sehr schöne weiche aber auch abgestufte Lichtführungen erzielen.

In der Praxis sieht das mit einem Reflexschrim so aus:


und mit einer Mini-Schirmsoftbox (Reflex-Variante) so aus:



Einstellungen, Tipps und Schwierigkeiten:


Kameras ohne manuellen Blitzmodus:
Wenn Kameras verwendet werden sollen, die die Option [manuelles Blitzen] nicht anbieten (z.B. Dynax 5d, Sony a100, a200, a300, a350) dann kann der interne Kamerablitz nicht als Auslöser verwendet werden, weil sich bei diesen Gehäusen der Vorblitz nicht abschalten lässt.
Soll trotzdem nach dem hier beschriebenen Setup verfahren werden, dann kann man sich mit einem weiteren Minolta-Altblitz behelfen, der den Meßvorblitz noch nicht unterstützt. Dies sind alle Minolta-Blitzgeräte mit dem Minoltablitzschuh (also nicht der 4000AF/2800AF - diese hatten noch einen Mittenkontaktschuh), die noch nicht das Typenkürzel „D“ in der Bezeichnung tragen, wobei wiederum solche vorzuziehen sind, die eine Leistungsregulierung am Blitzgerät anbieten.
Diese Blitzgeräte passen mechanisch in den Blitzschuh der Kamera, lösen auch aus, aber von der Kamera ungeregelt und (darauf kommt es an) OHNE Vorblitz. Mit einem solchen Blitzgerät auf dem Gehäuse kann dann trotzdem wie hier beschrieben verfahren werden.

Grundeinstellungen:
Die Kamera selbst sollte im manuellen Modus, d.h. Wahlrad auf [M] betrieben werden. Die Belichtungszeit muss sich nach der möglichen Synchronzeit der jeweiligen Kamera richten, 1/125 ist eine Standardzeit, die immer geht.

Die Blende, mit der gearbeitet werden kann, muss durch ausprobieren ermittelt werden. Denn: Je weiter die Blende geschlossen wird, umsoweniger Licht der Blitze kommt auf dem Chip an.
Die Leistung des internen Blitzes kann deutlich heruntergeregelt werden, wenn kein Frontlicht erwünscht ist. Wenn der Raum nicht allzuhell ist, funktioniert auch 1/16 Leistung noch relativ zuverlässig.
Falls die gewünschte Ausleuchtung nicht mit der gewünschten Blende erreicht wird, kann sich notfalls mit der Erhöhung des ISO-Wertes beholfen werden.
Blende 11, ISO 200, 1/125 sind Einstellungen, die als Ausgangspunkt für die Versuche dienen können.

Wenn Minolta-Blitzgeräte verwendet werden und diese nicht durch die Servozellen auslösen, dann müssen die Blitzgeräte ausgeschaltet, dann auf die Kamera (die im Modus M steht) aufgesetzt und eingeschaltet und wieder abgenommen werden.

Die Nachteile eines solchen Aufbaus sollen nicht verschwiegen werden:

- Lichtausbeute:
Die Leistung kann natürlich mit einer (auch mit einer kleinen) Studioblitzanlage nicht mithalten, deshalb stößt man an Grenzen, wenn größere Motive ausgeleuchtet werden sollen. Auch Auflenden und die Empfindlichkeit erhöhen hilft nur bis zu einem gewissen Punkt, schlicht weil die Lichtaustrittsflächen der Systemblitze recht klein ist und die Möglichkeiten das Licht durch Lichtformer zu streuen, daher begrenzt sind.

- Auslösesicherheit:
Die Servoblitzauslöser müssen Sichtverbindung zum internen Blitz haben. Die hier beschriebenen Servozellen sind nicht so empfindlich, wie die Servozellen in Studioblitzen. Auch ist die Reichweite begrenzt und im Raum sollte es nicht allzu "knallehell" sein, sonst kann es sein, dass die Sklaven ab und an nicht auslösen wollen. Mein Erfahrungswert ist, dass ich soweit abdunkle, dass der AF gerade noch flott und sauber arbeitet.

- Abschaltautomatik:
Viele Blitzgeräte schalten sich bei Nichtbenutzung nach einer Weile selbsttätig in den Ruhezustand. Das kann bei manchen Geräten nervig schnell geschehen (z.B. Minolta 4000AF) und bedeutet, dass man dann zum Blitzgerät gehen muss um es wieder "aufzuwecken".

- Nachladezeiten:
gerade alte Blitzgeräte haben oft deutlich längere Nachladezeiten als Blitzgeräte aus aktueller Fertigung und als Studioblitze. Hier ist eine gewisse Geduld erforderlich.




zu guter Letzt hier noch ein Beispiel, das mit dem beschriebenen Setup aufgenommen wurde:

PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 11.01.2009, 20:27   #2
PeterHadTrapp

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
Ihr dürft mir gerne Rückmeldungen geben, ob das soweit verständlich ist, ob ich was entscheidendes vergessen habe oder ob Euch sonstwas dazu einfällt.
PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2009, 22:01   #3
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Einfach nur...



Danke

Gruß: Joachim
__________________
Rettet die Fische, esst mehr Kormorane!

Rettet mich, esst meine Feinde!
Hansevogel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2009, 23:21   #4
Schmiddi
 
 
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
Super - danke! Nur: die Belichtung kann man auch messen - wenn man denn einen Blitzbelichtungsmesser hat. Dann diesen auf Lichtmessung stellen und jeden Blitz einzeln ausmessen (dabei Kalotte vom Objekt zum Blitz richten). So kriegt man auch eine Leistungsverteilung nach Wunsch hin...

Andreas
__________________
Einige Bilders: Homepages sind wg. der DSGVO abgeschaltet!

Status: Tschüss , alles ist weg --- "reduziert" auf E-Size
Schmiddi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2009, 07:18   #5
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Danke Peter,

da hast du dir richtig Mühe gemacht. Ich hoffe, dass dein Engagement ausreichend gewürdigt wird. Auch das Ergebniss kann sich sehen lassen

Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
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About Schmidt ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 12.01.2009, 07:46   #6
dominik.herz
 
 
Registriert seit: 02.07.2008
Ort: Bingen/Rh.
Beiträge: 601
Ich hätte noch eine kleine Ergänzung zu dem Punkt
Zitat:
Kameras ohne manuellen Blitzmodus:
Es gibt von BIG (http://www.alles-big.de/dyna/dyna-mi...z-si-start.asp) und auch verschiedenen China-Importeuren diese Slave-Servoauslöser mit regelbarer Vorblitzerkennung - zumindest für Mittenkontakt.
Dabei wird an einem kleinen Rädchen die Zeit zwischen Vor- und Hauptblitz eingestellt.
So ist dann auch der interne Blitz Kameras ohne manuellen Blitzemodus als "Master" einsetzbar.

Und zu dem prinzipiellen Problem mit dem störenden Wireless-Steuerungsblitz - es gibt von Metz ein Ersatzteil für den neuen MS-1 Ringblitz, das man über den internen Blitz der Kamera stülpt, wodurch nur noch IR-Lichtanteile durchgelassen werden.
Einen ähnlichen Effekt kann man erzielen, wenn man z.B. mit einem Gummiband einen Filter für Infrarotfotografie vor den internen Filter schnallt

Geändert von dominik.herz (12.01.2009 um 07:49 Uhr)
dominik.herz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2009, 10:06   #7
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.694
Hallo Peter,

sehr schön aufgeschrieben.

Zitat:
Die Blende, mit der gearbeitet werden kann, muss durch ausprobieren ermittelt werden. Denn: Je weiter die Blende geschlossen wird, umsoweniger Licht der Blitze kommt auf dem Chip an.
Hier würde ich lieber Kombination aus Blende/ISO-Einstellung schreiben. Immerhin haben wir digital diesen zusätzlichen Freiheitsgrad.

Zu den Blitzen: Mir geht der proprietäre Sony/Minolta-Blitzfuß immer mehr auf die Nerven, so dass ich für reine manuelle Slaves eher zu Standardblitzen tendiere, da man sonst bei allem Zubehör erst Adapter einbauen muss, die solche Konstruktionen in der Regel nicht stabiler machen. Mich treibt auf jeden Fall das Thema seit einigen Wochen aus unerfindlichen Gründen auch um (wobei dann eher unter dem Motto: Blitzanlage für die untere Mittelschicht, weil ich Funkauslösen will). Vielleicht kann ich ja demnächst mal was aus eigener Erfahrung berichten.

Viele Grüße

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2009, 10:51   #8
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

joop gut gemacht Peter

Problem wie immer.....lesen ist die eine Sache...verstehen was geht, die andere
und im Umkehrschluß geht mehr als die meisten sich vorstellen können

meine Mini-Anlage besteht zur Zeit aus:
6x SB80DX Nikon
und einiges an Kleinzubehör...was ich nochmal ausführlicher beschreiben werde.

und der letzte Job damit war die Ausleuchtung einer kompletten Ferienwohnung,
zu den vorhandenem Licht (gesamt 3 Geräte)

vor allem liebe ich den geringen Platzbedarf...alles zeuchs geht in kleine Fototasche
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2009, 10:54   #9
Thunderbird74
 
 
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Kassel
Beiträge: 481
sehr gut gemacht. Danke Peter!

Eine kleine Ergänzung:
Neben den 5er Minoltablitzen geht z.B. der 4000AF auch ganz gut i.V.m. mit einem Servo für den Mittenschuhkontakt --> z.B. http://www.digitfoto.de/p-HAMA_Blitz...006967-61.html

Ich hab mittlerweile 3x 4000er im Einsatz und bin ganz zufrieden.
__________________
Gruß René
Thunderbird74 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2009, 11:02   #10
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.694
Hi,

Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
vor allem liebe ich den geringen Platzbedarf...alles zeuchs geht in kleine Fototasche
die Mobilität ist tatsächlich das ausschlaggebende. Ich hatte ja mal mit dem Gedanken gespielt, in Richtung Studioblitz zu gehen, aber dann habe ich mich ehrlich gefragt, wie oft ich wohl das Wohnzimmer tatsächlich umbauen werde und bin zu dem Schluss gekommen, dass Mobilität die evtl. Schwächen der kleinen Blitzlösung mehr als ausgleicht.

Die manuell einstellbaren Nikonblitze sind ja auch als Slaves für das Sony-/Minoltasystem sehr attraktiv, wenn man sie denn günstig bekommt.

Viele Grüße

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!

Geändert von amateur (12.01.2009 um 11:04 Uhr)
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
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