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#1 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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Wieviel Pixel braucht man zum Digitalisieren eines Kleinbild Dias?
Hallo,
zu diesem Thema gibt es schon sehr viele, auch widersprüchliche Aussagen. Manchmal liest man von bis zu 100 MPixel. Um etwas die Spreu vom Weizen zu trennen, habe ich mein Testbild fotografiert und das Dia mit Dynax 7D bzw. meinem Nikon Coolscan digitalisiert und dann das projizierte Dia mit dem gescannten Bild bezüglich der Auflösung in Bildmitte verglichen. Das Filmmaterial war Fujichrome 100 Sensia, die Entwicklung leider farblich miserabel. Übersicht: Projektionsobjektiv 9cm Colorplan Entfernung Objektiv - Leinwand 3,2m Bildbreite:1,2m meine Entfernung von der Leinwand, subjektive Auflösung (Ringbezeichnungen) 3,2m.......4 2,3m.......3 1,4m.......2 Projektionsobjektiv 5cm Elmaron Entfernung Objektiv - Leinwand 2m Bildbreite:1,45m meine Entfernung von der Leinwand, subjektive Auflösung (Ringbezeichnungen) 1,7m.......3 bis 2 0,5m.......2 bis 1 Übersicht: ![]() 4: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Den verschiedenen Auflösungen (Ringnummern) entsprechen folgende Pixelwerte für ein 24mmx36mm Dia: 4.............2 MPixel 3.............4 MPixel 3..2.........8 Pixel 2...........10 MPixel 2..1........20 MPixel 1............40 MPixel Gruß, Stuessi |
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#2 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Entweder habe ich den Gag nicht verstanden
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VLG: Manni |
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#3 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
so ganz verstehe ich das auch nicht...ahne aber die Frage ![]() das Problem wie immer ist tiefergelegt und... es geht bei etwa 2.400Dpi los... und kann schon locker bis über 5000 Dpi gehen! Frage nur, was will man erreichen?...also Ausgabe? die bisherigen Aussagen dazu, meist von Bastelamateuren die das Netz bevölkern ist meist: 2000 bis 3000 Dpi reichen um gute A4 Prints zu erstellen( hat ja mit dem Motiv zu tun!) und die meisten Diascanner erreichen das ja auch. ich sage, es kommt extrem stark auf die passende Software an!!! dazu ein Beispiel, mein Heidelberg SaphirUII geht optisch bis 2.400, die Software dazu kann sehr smooth alles das machen, was die meisten sonst in PS versauen!!!...damit bekommen ich also Ergebnisse, die in PS faktisch nicht nachgebessert werden müssen!!! den Nikons und einigen Reflektars traue ich auch viel zu, aber nur wenn jemand an der Software sitzt und nix verbiegt!!! das Hauptproblem bei "über 3.000Dpi" ist... der Scanner "schaut schon in die Schicht", gemeint ist die Gelatine-Kornschicht.... wenn dann einer falsch an den Kurven zieht, kann das unbeabsichtigt verstärkt werden! Gegenmaßnahme wie bei Nikons üblich "Mehrfachscanns" bis zu 16fach! und natürlich wie immer.... wie gut ist das Filmaterial, Obtiken und Enwicklung? Mfg gpo |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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Zitat:
wer seine Dias immer von einer Position hinter dem Projektor angeschaut hat, der kommt mit 2MPixel bei der Digitalisierung aus, wer seine Nase aber immer auf der Leinwand hatte, der benötigt einen Scanner (oder eine Kamera) mit 40 MPixel. Aber vielleicht ist noch interessant, dass der Ring 2 auf dem Film einen Durchmesser von 1,38 mm hat. Da der Siemensstern aus 180 Lp besteht, ergibt sich eine Auflösung von etwa 41 Lp/mm. Bei Ring 1 beträgt die Auflösung 82 Lp/mm. (Der Kontrast nimmt von 2 nach 1 stark ab.) Mehr ist i.a. bei Filmen um ISO 100 nicht zu erwarten. Gruß, Stuessi |
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#5 |
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Bottrop
Beiträge: 26.177
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Danke Stuessi,
ich meinte aber mehr den Gag, der eine Positionierung im Café rechtfertigt. Da ich den nicht fand habe ich halt 'nen Schubbs ins passende Fachforum getätigt ![]()
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VLG: Manni |
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