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#1 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.039
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preiswertes Makroobjektiv mit variabler Vergrößerung
Hallo,
befestigt man mit einem Kupplungsring ein Objektiv mit offener Blende umgekehrt vor das Kameraobjektiv, so erhält man ein Makroobjektiv, falls an der Kamera ein Zoom-Objektiv ist, sogar eins mit variabler Vergrößerung. Einige Kombinationen, die sehr gut funktionieren, will ich mal vorstellen: ![]() ![]() Mit der zweiten Kombination habe ich im Garten einige Schnappschüsse aus freier Hand gemacht. Beleuchtung: Sonne + Ringblitz. Maßstab 0,9:1 ![]() Maßstab 2,25:1 ![]() 100% Ausschnitt: ![]() Gruß, Stuessi |
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#2 |
Registriert seit: 15.12.2006
Ort: NRW
Beiträge: 3.509
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Was so manche Objektive mit einem Retroadapter leisten ist schon wirklich erstaunlich!!!
Tolle Bilder!!! Edwin
__________________
![]() ![]() "Sanity for the sake of sanity is insane" ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 24.03.2006
Ort: Niederlande
Beiträge: 2.047
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Sieht gut aus
![]() ![]() @Edwin, kein Retroadapter, sondern ein Kupplungsring und ein zweites Objektiv, gewissermassen eine ueberdimensionierte Nahlinse ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.039
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Die Abstände sind beim (Minolta 50mm) etwa 36mm, beim (KIEV 80mm) ca. 65mm.
Die Maße entsprechen den "Gehäusetiefen" der entsprechenden Spiegelreflexkameras, abzüglich der hineinragenden Teile der Objektive. Die 36mm sind bei der Jagd nach Bienen schon zu knapp. Es passt auch der Ringblitz kaum dazwischen. Noch zwei Bildchen: ![]() ![]() Gruß, Stuessi |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.039
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Zitat:
den Abbildungsmaßstab berechnet man als Quotient aus den Brennweiten von Kameraobjektiv und Vorsatzobjektiv, wenn beide auf Unendlich eingestellt sind. Der Maßstab nimmt also zu, wenn die Brennweite der Vorsatzlinse abnimmt. Das Vorsatzobjektiv sollte eine möglicht große Öffnung haben und die vorderen Linsen sollten dicht zusammen kommen, sonst tritt eine starke Randabschattung (Vignettierung) auf. Mit Zunahme des Abbildungsmaßstabs werden alle Fehler des Vorsatzobjektivs natürlich vergrößert, so auch die Farbfehler. Wenn der Maßstab mit 1/100 mm Teilung aufgelöst wird, ist die Grenze eines "Amateur"-Fotoobjektivs erreicht, denn das enspricht einer Auflösung von mindestens 100 Linienpaaren pro mm. Ich habe noch zwei meiner alten Objektive am Sigma 180mm/5,6 ausprobiert: ![]() Gruß, Stuessi |
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#8 |
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 702
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Sehr interessant
![]() ![]() Holly |
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#9 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Wieso auch zwei Objektive und deren Abbildungsfehler nehmen, wenn auch eines reicht?
Mein 17-40mm L leistet treue Dienste. Das 17-35er Komi/Tamron würde sich sicher auch top schlagen. Wie auch das 18-70er Kit.... Er will zwar was verkaufen, erklährt es aber sehr gut: http://www.traumflieger.de/desktop/v...troadapter.php LG Geändert von modena (28.05.2007 um 03:12 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.117
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Schön zusammengestellt......nur kann ich die biologische Krittelei nicht lassen. Die "Biene" ist eine Schwebfliege der Gattung Eristalis.
Gruß Ingo |
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