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#1 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.162
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Postkarte
Wir waren über Weihnachten und Sylvester in Palau, und meine Freundin war so nett mir einen 30-minütigen Rundflug (mit Smile Air
![]() ![]() → Bild in der Galerie Ich hoffe ich komme bald dazu noch ein paar weitere Fotos auszusuchen. Die Auswahl ist mal wieder das schwierigste. Obwohl wir nicht mal 2 Wochen unterwegs waren und das kein ausgesprochener Foto-Urlaub war haben wir über 2000 Bilder gemacht. |
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#2 |
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.273
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Ein herrlich unwirkliches Paradies!
Freue mich schon auf deinen Bericht ![]() |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 15.02.2009
Ort: München
Beiträge: 2.408
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Hi Wolfgang,
schön das du wieder da bist aber warum stellst du eine Postkarte ein? Gruß Wolfram |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.162
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Es ist ein Foto von mir, würde aber doch eine gute Postkarte abgeben, oder?
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#5 |
Gesperrt
Registriert seit: 15.02.2009
Ort: München
Beiträge: 2.408
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Hi Wolfgang,
klar doch ![]() schaut gut aus und war ganz sicher ein toller Flug! Was fürs Wohnzimmer ![]() Bin gespannt auf deine Auswahl von dieser Gegend. ![]() Gruß Wolfram |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.162
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Auf dem Hinweg hatten wir 10 Stunden Aufenthalt in Seoul, die wir für einen Ausflug in die Stadt nützten. Schon der Flughafen war beeindruckend; dies hier ist nicht etwa die Haupthalle sondern ein kleiner "Nebenschauplatz" von wo aus man zu den verschiedenen Bahnhöfen kommt.
![]() → Bild in der Galerie Wer Lust hat kann dort Schlittschuhlaufen! Seoul, oder genauer gesagt der Großraum mit den angrenzenden Städten, ist eine der größten Megacities des Planeten; genauso sieht auch die Innenstadt aus. Hier der Bahnhofsvorplatz: ![]() → Bild in der Galerie |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.162
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So, dann mach ich mal weiter. Ein paar alte Gebäude gibt's natürlich auch noch in Seoul, nur werden sie von den riesigen modernen total überschattet.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wir waren ja am 25.12. dort, und da ein Großteil der Koreaner Christen sind und außerdem wie man sieht strahlender Sonnenschein war, waren viele auf Weihnachtsmärkten, bzw. in den Marktstraßen unterwegs. ![]() → Bild in der Galerie Auch die Koreaner lieben Schmalzgebäck, es sieht nur etwas anders aus als bei uns... ![]() → Bild in der Galerie Kurz vor Sonnenuntergang (wir sind ja erst um etwa halb vier in die Stadt gekommen) haben wir dann noch kurz den Deoksugung Palast besichtigt, der in einem kleinen Park liegt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wie die meisten Asiaten mögen's die Koreaner bunt und lieben Shopping, so muss dann auch die Weihnachtsdeko sein. ![]() → Bild in der Galerie Da reicht es dann nicht ein paar Lichterketten in die Bäume zu hängen - es muss schon jeder Ast fein säuberlich von feinstem Licht-Geflecht umspinnt sein. ![]() → Bild in der Galerie Das kannte ich schon so von meinem letzten Besuch in Seoul in den 90ern. Was ich aber noch nicht kannte waren Restaurants mit Schnorcheln... ![]() → Bild in der Galerie ... die von der Decke hängen um die Hitze und ggfs Rauch von den Tisch-Grills abzusaugen. Wir hatten Bulgogi, dünn geschnittenes mariniertes Rindfleisch das mit allerlei Beilagen auf dem gezeigten, nach oben gewölbten Grill mit Suppen-Auffangring gegrillt wird. War wieder mal sehr lecker! |
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#8 | |
Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
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Zitat:
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.162
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Gegen Mitternacht flogen wir dann weiter und kamen um 4 Uhr in der Früh in Palau an. Da mussten wir dann noch 3h am Flughafen warten bis uns ein Mitarbeiter des Carp Island Resorts, das wir für die ersten 5 Nächte gebucht hatten, abholte.
So einen leeren Flughafen habe ich noch nicht oft erlebt. Gut 1h später, nachdem die Maschine die uns hergebracht hatte mit neuen Fluggästen abgeflogen war, schlossen nach und nach alle Shops, Schalter etc. in der Ankunfts- = Abflughalle, danach waren wir zusammen mit 2 weiteren Deutschen die ebenfalls nach Carp wollten allein. Auf einem einzelnen Bildschirm standen alle Flüge des Tages - Ankünfte wie Abflüge: glatte 5 ![]() Naja dann kam ein Minibus, brachte uns nach Koror und weiter nach Malakal, wo es kaum eine weitere Stunde später mit dem Boot nach Carp Island ging. Eilig haben's die Südseeinsulaner nicht ![]() ![]() → Bild in der Galerie Nach 2 Nächten an Bord von Flugzeugen hingen wir dann erst mal reichlich schlaff in den Seilen. Naja genauer gesagt hingen wir ganz relaxed in den Hängematten am Strand... ![]() → Bild in der Galerie Das Wetter war zwar warm, die ersten paar Tage aber ziemlich stürmisch und regnerisch. Zum Glück regnete es aber vorwiegend nachts. Eines morgens sah ich aus unserem Sunrise-Cottage diese Szene, die irgendwie danach aussah als würde gleich der Wettergott herabsteigen und den Weltuntergang verkünden ... ![]() → Bild in der Galerie Ganz so schlimm kam's aber nicht. Carp Island ist etwa 1 km groß, das Resort belegt nur einen kleinen Teil davon. Der größte Teil der Insel ist von weitgehend ursprünglichem Urwald und Mangroven bewachsen. Nur wenige Meter jenseits des Strands unmittelbar vor dem Resort kommen sofort Robinson-Crusoe-Gefühle auf... ![]() → Bild in der Galerie Ein Pfad führt durchs Inselinnere, dort kommt man an bizarren Mangrovengewächsen vorbei. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Boden besteht wo er nicht von Schlamm bedeckt ist praktisch vollständig aus Muschelkalk, oder genau genommen Myriaden von Schneckengehäusen. ![]() → Bild in der Galerie Wenn man nicht genau aufpasst wo man hintritt kann man u.U. ganz schon erschrecken wenn Zentimeter vor einem plötzlich Krabben in beeindruckender Größe, die man bis dahin nicht wahrgenommen hat, vor einem zur Seite springen und dabei drohend ihre Scheren aufstellen. Die hier ![]() → Bild in der Galerie hatte sich schon halbwegs wieder beruhigt, nachdem sie sich einen Meter vom Pfad weit entfernt ins Unterholz geflüchtet hatte fühlte sie sich anscheinend sicher. Ein paar Meter weiter führt der Pfad an einem Stone Money vorbei. Diese bearbeiteten Steinscheiben mit Loch in der Mitte dienten den Insulanern früher anscheinend als Zahlungsmittel, z.B. um der Nachbarinsel eine Häuptlingsbraut abzukaufen. ![]() → Bild in der Galerie Kurz darauf kamen wir am anderen Ufer an... das allerdings weg war... das Meer zumindest war weg ... wir hätten glatt zum nächsten Inselchen laufen können. ![]() → Bild in der Galerie Auf der trocken gefallenen Seegraswiese suchten Seevögel nach Futter (kann mir einer von euch sagen was das für einer ist?) ![]() → Bild in der Galerie ... das Boot dahinter dürfte wohl ein Tauchsafariboot sein. ![]() → Bild in der Galerie Geändert von wus (18.01.2015 um 02:02 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 20.08.2014
Ort: Norische Region (Kärnten)
Beiträge: 494
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Hallo!
Zu Bild 10: Wenn die prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels wirklich eintreffen, dann wird vermutlich die Insel nur mehr bei Ebbe zu sehen sein.
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Liebe Grüße Siegrid ZU HAUSE IN DER NORISCHEN REGION KÄRNTENS |
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