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18.10.2011, 07:06 | #21 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.07.2011
Ort: Bonn / NRW
Beiträge: 175
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Zitat:
Also höre ich bislang raus, lieber zwei gute und lichtstarke Objektive, statt eins was das ganze abdeckt? Das 18-55 ist das KIT-Objektiv. Durch welches ersetzen?
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18.10.2011, 07:15 | #22 |
Registriert seit: 22.04.2008
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 531
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Cz1680.
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18.10.2011, 07:53 | #23 |
Registriert seit: 30.01.2011
Ort: Germering b. München
Beiträge: 806
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Also vom 18-200 muss ich ganz klar abraten, das taugt eigentlich gar nichts, wenn man ein bisschen Ansprüche hat. Das 18-250/270 ist schon eine andere Liga, aber neu preislich schon auf dem Niveau eines guten gebrauchten 16-105 oder 1680 CZ. Beide sind deutlich besser. Wobei man klar sagen muss, für ein "Suppenzoom" sind die neuen wirklich nicht soo schlecht, liefern allgemein schon brauchbare Ergebnisse.
Eine Festbrennweite hat ihren eigenen Reiz. Ich mag mein 50 1.7 Minolta sehr gerne, ich nutze es, wenn ich eine große Blende brauche, bei Available Light, aber auch mal ganz gerne so, wenn ich bewusster fotografieren will. Für Portrait geht es wirklich gut. Allgemein ist es aber an einer APS-C schon fast zu lang... Da wäre wohl das 35iger eine Alternative (oder 28mm). Besser: mehrere gute Objektive, die du wechselst, als ein mittelmäßiges Suppenzoom. Ein günstiges und gute Immerdrauf stellt für mich das Tamron 17-50 dar. Normalerweise habe ich das auf der Kamera und noch mit dabei: Minolta 50 1.7, Minolta 28 2.8, Sigma 70-300 DG OS. Das 18-250 kommt dann mit, wenn mir die Situation einen Objektivwechsel nicht erlaubt, oder ich einfach keinen Platz/keine Lust habe, die ganze Ausrüstung mitzuschleppen.
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Viele Grüße Michael |
18.10.2011, 08:44 | #24 |
Registriert seit: 07.07.2007
Ort: Oberösterreich und Bayerischer Wald
Beiträge: 933
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Das ist ganz bestimmt so.
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LG, Ewald |
18.10.2011, 08:54 | #25 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
ich glaube die Quintessenz dessen, was ich HIER versucht habe, dir zu verdeutlichen, ist noch nicht zu dir durchgedrungen. Ich glaube du schränkst dich gerade selbst im Gedankenprozess sein. Du versucht immer noch etwas zu lösen (größtmögliche Abdeckung in Relation zur Qualität), was dir bei deiner Orientierungsphase kein Stückchen weiter hilft! Versuche doch mal etwas weniger technisch-ökonomisch an die Fotografie ranzugehen. Belege einen Foto-Lehrgang (online oder Volkshochschule), guck dir Fotobücher und Fotowebseiten an, nimm die Kamera mit und wage dich auf ein neues Fotogebiet, du wirst schon merken was dir Spaß macht und welche Ausrüstung du für was benötigst! In vielen Medien steht drin, welches Foto womit gemacht worden ist. Wenn dir Bildideen völlig fehlen, versuche Bilder nachzuahnen. Dann lernst du wie etwas wie gemacht wurde und dabei den Umgang mit deiner eigenen Ausrüstung. Stelle deine Bilder hier ein zur Diskussion und wir sagen dir, was du bei der Kameratechnik / Objektiven eventuell besser machen kannst. Grüße, Aleks
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18.10.2011, 10:01 | #26 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 25.07.2011
Ort: Bonn / NRW
Beiträge: 175
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Zitat:
Heut abend, vor dem Stammtisch Bonn-RheinSieg, werde ich mich mit "Joshi_H" treffen. Mit Ihm wollt ich nen kleinen Workshop machen, dass er mir mal die Grundzüge der Fotografie beibringt. Vielleicht und hoffentlich erhalte ich hierdurch eine andere Sichtweise. Zitat:
DANKE!
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18.10.2011, 10:17 | #27 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.748
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Hallo,
ich habe mir als Immerdrauf das Tamron 18-250 gekauft. Von der Bildqualität im mittleren Brennweitenbereich war ich positiv überrascht, die Randbereiche (18-24mm und größer 200mm) sind in Ordnung. Mein Exemplar ist gut zentriert und der Fokus passt. Am kurzen Ende stört mich dass es mir manchmal zu lang ist und gerade da die Vignettierung durch Polfilter etc. stört, das ist aber kein echtes Problem. Den Kardinalffehler habe ich auf jeden Fall selbst gemacht, nämlich zu oft mit den 18mm fotografiert, zu oft einfach gezoomt statt einen besseren Standort zu suchen. So ein Superzoom macht mich zu faul, ich knipse damit zu oft als zu komponieren. Und deswegen kommt es bei mir weg. Ich „rege“ mich so zwangsweise durch Objektivwechsel zum Nachdenken und zum Zeit nehmen an Deshalb ist zur Zeit das manchmal sperrige 70-300 mein Immerdrauf. Wenn ich damit nicht zurechtkomme muss ich überlegen, ob das 50/1.7 oder das Kitobjektiv zum Einsatz kommt. Danach kommt wieder das 70-300 drauf, weil es nur so in den Fotorucksack passt (ich habe die Einteilung so festgeklettet). Ich mache so weniger, aber bessere Bilder. Da ich noch viel lernen muss ist es auch manchmal gut, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Ich will immer noch zuviel auf einmal. Zunächst wollte ich das 18-250 als Wanderzoom behalten, aber dafür stört mich die Schwäche am kurzen Ende zu sehr und ich kenne meine Faulheit. Wie ich die Anforderung abdecke ist noch offen, vom CZ 24-70 bis zur Nex mit Pancake und Alphaadapter. Bis dahin fotografiere ich mit dem vorhandenen. Hans |
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