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04.12.2018, 09:25 | #261 |
Registriert seit: 12.03.2015
Beiträge: 143
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Guten Morgen,
ich nutze das 18-135er an einer A6500 und bin sehr zufrieden damit. Landschaft bei f7.1 ist alles scharf fast bis zum Rand. Naheinstellgrenze im Telebereich auch sehr gut, das Bokeh ist dann etwas vom Hintergrund abhängig... Da darf man dann nicht zu viel erwarten. Der schwächste Punkt ist in absoluter Telestellung und dann auch weit entfernte Objekte, da ist m.e. zum Rand hin eine deutliche Schwäche zu erkennen. Insgesamt ist es meine absolute immer drauf Kombi für Ausflüge, die nicht nur Fotografie beinhalten, also Urlaub, Radtouren und Wanderungen. Dazu habe ich das kleine 10-18er als Ergänzung, fällt vom Gewicht kaum auf. Nach oben das 70-200 f4.0 harmoniert auch gut, aber bleibt wegen des Gewichtes meist zu Hause und mit der Brennweite 135mm deckt man auch fast alles notwendige ab. Ich kann es empfehlen! Gehe ich gezielt los und habe massig Zeit, dann kommt die A7III mit Festbrennweiten zum Einsatz... Gruß Daniela |
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04.12.2018, 09:39 | #262 |
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 362
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Vielen Dank,für deinen Bericht.
Mich würden natürlich auch Bilder interessieren,und wie es sich im Vergleich zum 18-105 verhält. Denn da hab ich ein wirklich gutes erwischt |
04.12.2018, 09:40 | #263 |
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 183
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Super Objektiv, nutze es an einer A6000 und A6500. Im letzten Frühling auf den Kanaren und im Sommer ausgiebig in den Alpen eingesetzt. Die Bilder sind brillant und die Schärfe für solch ein Superzoom absolut top! Es ist gewichtsmäßig sehr leicht und klein, mit der A6000 eine tolle Kombi für lange und anstrengende (Berg)-Wanderungen!!! Es fährt auch nicht beim Kippen der Kamera selbständig aus. Kritisiert wird oft die Verzerrungen/ Vignettierung bei Fotos in RAW, ich fotografiere aber meistens in JPEG, hier korrigieren die Sonys dieses aber sehr gut. Ich würde sagen eines der besten Superzooms, die ich je besessen habe. Lediglich die etwas geringere Lichtstärke gegenüber dem 18-105 mm könnte den einen oder anderen stören. Mich würde aber eher die Größe/ Gewicht des 18-105er und der Powerzoom stören...
Geändert von estefan1 (04.12.2018 um 09:42 Uhr) |
04.12.2018, 10:16 | #264 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.846
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Die Vergleiche die ich im Netz gesehen hatte, haben dem 18-135 im Zentrum eine bessere und im Randbereich eine schwächere Schärfe ggü dem 18-105 attestiert (als bis 105mm). Also kein Grund zum wechseln gegeben.
Die Umstiegsentscheid ist vielmehr (wie Du geschrieben hast): Volumen, Powerzoom, max. Brennweite - was ja schon ausreichende Gründe sein können.
__________________
So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
04.12.2018, 11:22 | #265 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
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Nicht vergessen sollte man die gute Naheinstellgrenze und den Vergrößerungsmaßstab des 18-135. Auf Wanderschaft mit einem zusätzlichen Achromaten von 3-5 Dioptrien hat man ein makrofähiges Objektiv im Rucksack.
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04.12.2018, 11:49 | #266 | |
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Rhein/Main Gebiet
Beiträge: 1.355
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Zitat:
... das war auch meine Entscheidung, nachdem ich alle möglichen Reviews durch hatte
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Grüße ben71 Geändert von ben71 (04.12.2018 um 12:39 Uhr) |
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04.12.2018, 12:29 | #267 |
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 362
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Hab es nun bekommen,und auch schon einige Bilder gemacht.
Was mir sofort auffiel,am langen Ende bei 135mm/f8 im Vergleich zum 18-105 bei 105/f8 nicht ganz so stark. Auch auf die schnelle bei 18mm 3,5 vs 4 ist das 18-105 vorraus. Alles aber einfach nur mal schnell so um die Häuser gezogen und probiert. |
04.12.2018, 17:44 | #268 |
Registriert seit: 11.02.2018
Ort: Unterfranken
Beiträge: 41
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Ich habe es seit letzter Woche. Kam aber leider noch nicht dazu es ausgiebig zu testen. Ein paar Indoor Bilder, mehr war noch nicht drin. Habe bis jetzt eigentlich überwiegend nur positives gehört.
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04.12.2018, 19:00 | #269 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
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Wenn es das Objektiv vor 3 Jahren schon gegeben hätte, dann hätte ich sicher das 18-135 gekauft anstatt 16-70. Ich hatte zuerst Bedenken weil es weniger weitwinklig ist. Das 18-135 ist aber scheinbar eher weitwinkliger als 18mm, das Zeiss eher mehr Tele als 16mm. Die Differenz ist dann wohl nicht 2mm sondern nur noch marginal.
Von der Bildqualität nehmen sich 18-105, 18-135 und 16-70 wohl nicht viel... |
04.12.2018, 19:33 | #270 |
Registriert seit: 12.03.2015
Beiträge: 143
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Ich hatte das 16-70er und habe es zu Gunsten des 18-135er verkauft. Bin jetzt deutlich zufriedener! Die Abstriche im Teleberich hatte ich ja schon erwähnt. In den letzten Jahren hat mich kaum ein Zoom zufrieden gestellt. Am Vollformat bin ich deswegen auf Festbrennweiten umgestiegen und hatte mich für ca. 10 Monate auch ganz davon getrennt.
Da 18-135er ist super universell, und macht sehr gute Bilder, wenn das Licht gut ist. Es ist aber halt nicht wirklich lichtstark. Aber das ist ein 18-105er oder 16-70er mit Blende 4.0 eigentlich ja auch schon nicht mehr. Dafür würde ich mir dann dazu noch eine kleine Festbrennweite von Sigma holen z.B. das 30mm f1.4 oder so. Was Größe und Gewicht angeht harmoniert es sehr gut mit der A6x00er Reihe. Direkte Vergleiche habe ich nicht, da ich die Objektive nicht gleichzeitig hatte und auch keine Labortests mach.... Daniela |
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