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10.10.2020, 21:52 | #11 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.871
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Zitat:
→ Bild in der Galerie Lustig ist der einstellbare Empfindlichkeitsbereich ... die Skala geht von 6 DIN bis 24 DIN, entsprechend ISO 3 (sic!) bis ISO 200. Irgendwann weiß man die richtige Belichtungszeit aber wohl auswendig, insbesondere wenn man immer mit der gleichen Filmempfindlichkeit und nur zwei oder drei verschiedenen Blenden arbeitet.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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11.10.2020, 00:00 | #12 | |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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11.10.2020, 00:42 | #13 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.871
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Mein "ordentlichster" Belichtungsmesser ist dieses kleine Teil (eieiei ... ich hätte das vor dem Fotografieren auch mal entstauben können ):
→ Bild in der Galerie Auch das arbeitet völlig ohne Strom – man guckt in einen Lichtschacht auf einen Graukeil mit Zahlen von 1 bis 8 ... → Bild in der Galerie ... und überträgt dann die Zahl, die man gerade noch erkennen kann, zusammen mit der Filmempfindlichkeit auf die Rechenskala: → Bild in der Galerie Für Dias und JPEGs mag das nicht genau genug sein, aber bei Negativfilmen und RAWs mit etwas Belichtungsspielraum passt das erstaunlich gut. Wie man an der Staubschicht erkennen kann, hab ich das gute Stück allerdings auch schon seit etlichen Jahren nicht mehr wirklich benutzt. Aber ab und zu fällt es mir mal wieder in die Finger und erinnert mich daran, wie verwöhnt wir mit unseren Kameras voller Elektronik doch inzwischen sind.
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11.10.2020, 07:09 | #15 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Früher hatte ich mal ein Gossen Lunasix F den ich gern zur Lichtmessung eingesetzt habe. Oder zur genauen Blitzbelichtungsmessung. Nichts geht da genauer, so man es richtig macht. Ich finde das kleine Teil irgendwie lustig und es passt zu "alten" Kameras sehr gut. Ich habe nun nicht nach dem Preis geschaut, aber wenn es nicht zu teuer ist, ein nettes Gimmick.
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11.10.2020, 09:12 | #16 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.871
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Viel zu eichen gibt es da nicht. Die Unwägbarkeit ist, welchen Kontrastumfang man noch sehen kann. Je mehr Licht vorne hineinfällt, umso deutlicher werden natürlich die Zahlen. Andererseits wird man durch mehr Licht auch stärker geblendet, was die Lesbarkeit wieder verringert. Ich könnte mir vorstellen, daß das durchaus individuell ist und möglicherweise sogar bei ein und derselben Person je nach Tagesform schwankt.
Zitat:
Hab ich das mit der Bedienung richtig verstanden? Man kann ja nicht gleichzeitig durch den Sucher gucken und oben die Anzeige auf dem Belichtungsmesser sehen. Man visiert also durch den Sucher sein Motiv an, drückt dann währenddessen einen Knopf am Belichtungsmesser, um den Messwert zu speichern, kann dann die Kamera vom Auge nehmen und liest schließlich oben den gespeicherten Wert ab. Kommt mir jetzt nicht so wahnsinnig viel praktischer als ein Handbelichtungsmesser vor.
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11.10.2020, 10:36 | #17 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Wahnsinnig viel nicht, das ist richtig. Man hat ihn halt, so man ihn auf der Kamera lässt, immer dabei und braucht keine extra freie Hand. Man hat immer zwei Hände an der Kamera.
Der Preis ist allerdings heftig, finde ich. Wenn man sieht was man zu den Preisen aus Fernost so alles bekommt.
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