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14.07.2018, 16:35 | #1 |
Registriert seit: 20.12.2016
Ort: Mühlviertel
Beiträge: 53
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Kenya Safari Masai Mara
Hallo liebe Forumsmitglieder habe mich zwar ziemlich gut ausgestattet aber noch nicht viel Erfahrung mit meiner Ausrüstung!
Ich habe für Jänner eine Reise nach Südafrika geplant. Da ich im Bereich Wildlife noch gar keine Erfahrung habe, meine Frage an euch: reicht mein SAL 70-400 von der Brennweite, werde so eine Reise wahrscheinlich nur einmal machen und deswegen nichts verpassen. Bin auch für Tips dankbar was ich auf jedenfalls mitnehmen muss (Filter....) Wenn es jemanden aus meiner Gegend +-ca30km gibt der einen Anfänger helfen möchte bitte melden. Danke und LG Andreas |
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14.07.2018, 16:46 | #2 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.203
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Andy, zum Jahreswechsel gab es eine Forumsreise nach Afrika. In dem Zusammenhang wurde zu diesem Thema diskutiert und auch dieses Thema hinreichend besprochen. Der Thread: Safari, wir kommen.
Einfach dort einmal nachlesen. DA wirst du viele Antworten auf deine Fragen finden.
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14.07.2018, 17:01 | #3 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.810
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Was denn nun, Kenia oder doch Südafrika?
In Kenia bzw SA wirst Du mit dem 70-400 so ziemlich alles ablichten können, bei Vögeln wird es allerdings schwieriger, aber bei 42MP kann man dann auch ruhig mal croppen. Aber unbedingt für Landschaften noch ein WW einpacken. Weiteres wie oben schon erwähnt, der Bericht zu SA von der Forenreise.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
14.07.2018, 18:09 | #4 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.12.2016
Ort: Mühlviertel
Beiträge: 53
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Kenia
Danke Windbreaker
werd ich gleich suchen und durcharbeiten. Hallo Dietmar ich meinte nur Kenia für mich im Süden Afrikas da ich bis jetzt nur bis Ägypten gekommen bin. an ein ww hab ich auch schon gedacht. Danke euch beiden Lg Andreas |
14.07.2018, 22:21 | #5 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.034
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Hier mal der - mit reichlich Text aber auch vielen Bildern versehene - Thread zur Afrikareise von vor einem halben Jahr: Klick!
Das 70-400 an verschiedensten Kameras ist gut vertreten, ebenso die RX10M3/4 oder sogar die RX100. Manche bevorzugen das 150-600 von Tamron, ich entschied mich u.a. wegen der kleineren Minimalbrennweite (Großtiere in unmittelbarer Nähe, Menschen etc.) und der besseren (Fast-)Makrofähigkeiten - z.B. für sehr interessante Insekten - für das 70-400 und ließ das 150-600 zu Hause. Im September werde ich wieder in Südafrika sein und wieder das 70-400 und zusätzlich die RX10M3 mitnehmen.
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16.07.2018, 18:00 | #6 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.12.2016
Ort: Mühlviertel
Beiträge: 53
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Objektivwahl
Hallo BeHo
danke für deinen Beitrag! Hab gestern am Abend gleich das 70-400 getestet die Spinne war nur ein paar mm groß und schlechte Lichtverhältnisse. LG Andreas [IMG] → Bild in der Galerie[/IMG] |
17.07.2018, 20:28 | #7 |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Ich habe mal ins „über mich“ reingeschaut.
Du hast genug Stoff für eine solche Reise. Dort wird es eher entscheidend sein, auf was verzichtest Du. Aber der Reihe nach. Bilder und etwas Entstehungsgeschichte findest Du auch hier: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ht=sir-charles Aus heutigen Bildern kann man verdammt viel heraus holen. Aus 24 MPIX-Bildern kann man genug croppen (Herausschneiden), damit man hier glänzen kann. Ob man 400 mm (Sony) oder 600 mm (Tamron) bevorzugt ? Die Luft ist in beiden Fällen identisch, die sich zwischen Frontlinse und Objekt befindet. Bei kleineren Vögeln o.ä. in dichterer Nähe kann das Tamron seine Stärke ausspielen. Mein Kümpel hat da Tamron (bei A77 und A99). Ich habe das Sony I (bei A77 II und A99 II). Mir sind von ihm keine Aufnehmen bekannt, die mit dem Tamron gingen und die mit meinem Sony (incl. Crop) nicht gingen. Bei entfernteren Objekten kann ich keinen Vorteil des Tamron erkennen, denn die Bewegung der warmen Luft zwischen Frontlinse und Objekt verhindert besser Bilder. Das betrifft beide Objektive gleichermaßen. Wer neu einsteigt darf gerne guten Gewissens zum Tamron greifen. Wer das Sony sein Eigen nennt, muss für kleinere Vorteile nochmals Geld in die Hand nehmen, Das kann man auch gerne machen. Ich habe es bislang nicht gemacht, obwohl ich bereits mehrfach auf Safari war. Mein Tipp: Die lange Linse auf das APSC-Gehäuse, eine lichtstarke Linse auf das KB-Gehäuse. Damit bin ich persönlich gut gefahren. Gruß Frank P.S.: Der User Ingo Kober hat in beiden hier genannten Links seine Bilder gezeigt. Er nutzte anfangs das Sony 70-400, ersetzte es später durch das Tamron. Er ist zufrieden mit seiner Wahl. Sind seine Bilder dadurch "besser" geworden ? Du entscheidest. Geändert von sir-charles (17.07.2018 um 20:37 Uhr) |
17.07.2018, 20:59 | #8 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Mehr Brennweite ist grad bei Wildlife immer von Vorteil. Klar das Sony kann man bei 400mm noch zusätzlich croppen, aber man darf nicht vergessen, dass das beim 600mm Tamron auch geht und dann ist es eben nicht mehr das gleiche.
Ich hab vor einiger Zeit, als ich vor der Wahl stand, das 70-400 von Sony oder das 150-600mm Tamron zu kaufen Benny Rebel gefragt. Der hat sehr gute Vergleichstest zwischen diesen Objektiven gemacht. Benny Rebel ist hier und auch weltweit als anerkannter und zigfach ausgezeichneter Wildlifeprofi vielen bekannt. Ich hab ihn gefragt was er an meiner Stelle nehmen würde, würde er jetzt vor der gleichen Wahl stehen. Ich hab auf ihn gehört und das Tamron genommen und es bis jetzt, keinen Tag bereut.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
17.07.2018, 21:18 | #9 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.034
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Andreas besitzt halt schon das 70-400.
Bei Vögeln sind 200mm mehr grundsätzlich ein Vorteil, bei Nahaufnahmen und näheren Großtieren oder Personenaufnahmen hat das 70-400 seine Stärken.
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17.07.2018, 21:33 | #10 |
Chefheizer
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Beiträge: 4.861
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Ich war im Januar auch mit der a99II und dem SAL 70-400 G2 in Südafrika.
Ich habe sicherlich oft gecroppt, aber meine Ausbeute ist schon klasse. Wieviele Fotos hätte ich mehr, wenn ich das Tamron dabei gehabt hätte ... ja, ein paar vielleicht, aber ..... Ich hatte dann zurück für 2 Monate auch das Tamron zum Vergleich bei mir. Wenn es wirklich nur um den Ausschnitt geht hat das Tamron einen Vorteil auch wenn die Auflösung am langen Ende mehr nachläßt als beim SAL. Sprich, man hat defacto nicht wirklich 200mm mehr. Dafür ist das SAL kleiner, leichter und damit handlicher ... so mein empfinden - kann auch ein Vorteil sein. Hättest Du, Andreas, noch nix würde ich Dir vielleicht auch zum Tamron raten. Ich denke aber, dass Du mit Deiner Kombi sehr gut fahren wirst.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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