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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Kreta - Urlaub
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Alt 02.03.2011, 15:17   #1
Elric
 
 
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
Kreta - Urlaub

2009 sollte es mal wieder ein Urlaub werden mit Sonnengarantie und Meeresklima.
Da das Wetter hier in Deutschland doch sehr unzuverlässig ist hatten wir uns im Frühjahr '09 für Griechenland genauer
Kreta entschieden.

Am 25.07.2009, besser gesagt am Abend zuvor, war es dann soweit. Nach erfolgreichem Kofferpacken und einpacken der
Fotoausrüstung ging es zum Frankfurter Flughafen zum Vorabend-CheckIn.
Den Fotorucksack hatte ich mitgenommen, da er laut offiziellen Angaben nicht die Vorgaben für das Handgepäck erfüllt. Am Flughafen stehen dann Gestelle an denen man die Konformität prüfen kann. Ergebnis: Passt!!
Also dann, nichts wie die Koffer aufgeben. Die freundlich Dame am Schalter forderte uns zwar auf entweder Übergepäck zu zahlen oder auszupacken worauf wir uns für Ersteres entschieden, aber na gut.
Dank NineEleven muß halt jetzt vieles in den Koffer...
Also auf zum nächsten Schalter zum Bezahlen. 5 Kilogramm a 8€ sind zu berappen. Der freundliche Mitarbeiter meinte, da wäre die Kollegin aber wenig kulant gewesen. Er konnte zwar nichts mehr an der Tatsache ändern, bot uns aber eine Umbuchung der Plätze auf mehr Beinfreiheit an. Das hätte normalerweise auch was gekostet.
Nun denn, ab nach Hause und ein paar wenige Stunden schlafen, bevor um 03:15 der Wecker wieder klingeln sollte.
Mitten in der Nacht sind wir von unseren Kindern an den Flughafen gebracht worden. Pünktlich um 05:45 hob dann der Flieger ab. Gelandet sind wir um 10:00 in Chania. Der anschliessenden Bustransfer zog sich dann - wir waren so ziemlich die letzten Kanditaten.
Im Hotel (Creta Royal in Scaletta) wurden wir zuvorkommend mit einem Glas frisch gepressen Orangensaft empfangen und haben dann eingecheckt. Zwischenzeitlich wurden unsere Koffer auf das Zimmer gebracht. Nach dem Auspacken stand dann unsere erste Mahlzeit auf dem Programm; zwischenzeitlich war es auch schon 13:30.

Von unserem Zimmer bot sich folgender Blick:



Die nächsten Tage werden wir nun mit gepflegte Nichtstun besser gesagt Schlafen, Essen, Trinken, Reden, Lesen, usw. verbringen und uns an das herrliche trockene Klima bei 32-36 Grad mit Meereswind gewöhnen.

Die Hotelanlage als solches hat uns gut gefallen:




Weiter geht es dann im Teil 2.

Gruß
Eric

---------- Post added 02.03.2011 at 15:42 ----------

Teil 2.

Bleiben wir noch für einen Moment im Hotel. Jeden Dienstag wird von den dienstbaren Geister der Pool-Bereich in eine

BBQ-Landschaft (Grill-Landschaft) und der Pool in einen Springbrunnen verwandelt.


Nachdem wir uns durch die ausgesprochen vielseitigen, abwechslungsreichen und köstlichen Gerichte in den letzten Tagen durchgefuttert hatten, war es dann doch an der Zeit Kreta ein wenig zu erkunden.
Unser erster Ausflug sollte uns zu der wohl bedeutensten Ausgrabung aus der minoischen Zeit führen: Knossos (1900-1700 v.
Chr.)


Auch wenn man es auf den Bildern nicht sieht: Es ist Massenabfertigung! Busseweise werden die Besucher durchgeschleust.
Für den geschichtlich Interessierten definitiv die falsche Jahreszeit. Besser ist es wohl im Frühjahr oder Spätherbst.

Im Anschluß stand dann noch Heraklion auf dem Programm. Heraklion bietet so einige Bauten aus der venezianischen Zeit - in mehr oder doch eher weniger gutem Zustand.
Im guten Zustand:


Im weniger guten Zustand:


Eine Perle tat sich uns unvermittelt auf - der Firmensitz einer Schiffartgesellschaft. Meine Frau sah einen Mann an einer großen Tür klingeln und dann nachdem geöffnet wurde hinein schlüpfen. Meine Frau hatte kurzerhand durch die offene Tür gelugt und den dahinter sitzenden Pförtner gefragt, ob wir hinein und auch Fotos machen dürften:


Danach führte uns der Weg zum Hafen und der Fortezza:


Zur Fortezza ist noch zu sagen, dass sie teilweise als Moschee genutzt wurde. Im letzten Bild sind noch die Überreste des
Minaretts zu sehen.

Mit diesem Rundgang durch Heraklion schließt unser erster Ausflugstag.
__________________
"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal"

Geändert von Elric (02.03.2011 um 21:06 Uhr)
Elric ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.03.2011, 15:57   #2
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.994
Da werden Urlaubserinnerungen wach.

Wart ihr auch in Chania? Fand ich schöner als Heraklion.

Und Knossos ist wirklich speziell. Leider wurde damals von Arthur Evans ziemlich viel kaputt-"rekonstruiert". Wir waren in der Nachsaison dort. Da war dann der Andrang zwar immer noch groß aber nicht mehr ganz so heftig.

Viele Grüße
Bernd
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 16:02   #3
Elric

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
Hi Bernd,

ja, in Chania waren wir auch - kommt noch. Knossos und Heraklion haben wir als Tagesausflug per Bus gemacht. Für die restlichen Ausflüge waren wir dann per Auto unterwegs.

Viele Grüße

Eric

---------- Post added 02.03.2011 at 20:59 ----------

Teil 3
Nach unserem gestrigen Ausflugstag (Knossos, Heraklion), den wir per Bus unternommen hatten, sind wir nun auf eigene Faust mit einem Mietwagen unterwegs (kleine Anekdote am Rande: Der Mitarbeiter der Vermietung ist im Nachbarort von uns groß geworden...); einem Fiat Panda mit Klimaanlage und gerade mal 4500 km auf der Uhr und tiptop gewaschen.
Ein Kleinwagen ist auf jeden Fall zu empfehlen. Nicht alle Straßen sind gut ausgebaut:



Also auf zum Eingewöhnen an die kretische Fahrweise (wer nicht hupt ist nicht da) und erst einmal etwas in der Nähe ansehen.
Unsere Wahl fiel auf das kretische Nationalheiligtum "Moni Arkadi" knappe 12 km vom Hotel entfernt.
Mit Moni Arkadi fiel der Blick der Weltöffentlichkeit auf Kreta.
Kurzfassung: Seit 1669 war Kreta von den Türken besetzt. 1866 begann der Aufstand der kretischen Bevölkerung gegen die Türken in diesem Kloster.
Die Aufständigen versammelten und verbarrikadierten sich im November 1866 in dem Kloster. Am 8. November 1866 begann die Erstürmung durch die Türken mit großen Verlusten auf beiden Seiten.
Am 9. November 1866 sahen die Aufständigen keinen Ausweg mehr und versammelten sich im Pulverraum des Klosters und zündeten den dort lagernden Sprengstoff. Über 1000 Menschen kamen dabei ums Leben und das Kloster wurde zur traurigen Berühmtheit in der Weltpresse und der damaligen europäischen Weltmächte. In der Konsequenz wurde Kreta 1898 wieder selbständig.

Bezüglich der Fotos zeige ich hier Aufnahmen die an diesem Tag enstanden sind und auch welche die 8 Tage später dort
entstanden sind - verlasse also kurz die Chronologie.





Nach diesem ersten Besuch stiegen wir wieder ins Auto und fuhren ein wenig durch die gebirgige Landschaft:



Der Weg führte uns zu einem kleinen Kloster in schöner Landschaft eingebettet.



Danach fuhren wir wieder zurück ins Hotel. Ein Bekannter hatte mal angedeutet, dass man auf Kreta mit dem Auto nicht
schnell vorankommt - er sollte Recht behalten. Ab von der Küstenstraße im Norden oder eine der wenigen gut ausgebauten Straßen kann man froh sein wenn man mehr als 40 Kilometer in einer Stunde schafft. Entfernungen bekommen so eine völlig neue Dimension...

Fortsetzung in Teil 4

---------- Post added 03.03.2011 at 10:04 ----------

Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Da werden Urlaubserinnerungen wach.
Dann versuche ich mal ein paar weitere Erinnerungen wach zu rufen mit

Teil 4:

Ein neuer Tag diesmal mit einem der Erholung dienenden Ausflug....zum Kourna See, dem einzigen Süßwassersee auf Kreta.



Das war es auch schon für diesen Tag weshalb ich noch gleich einen weiteren Tag in diesen Teil der Beschreibungen mit einfüge.

Nach dem gestrigen Badetag stehen heute wieder Besichtigungen auf dem Programm. Unser Weg führt uns wieder in die Nähe von Heraklion. Eine minoische Ausgrabungsstätte in Tylissos (der Ort hat seinen Namen seit einigen tausen Jahren unverändert behalten!): Drei stattliche Villen aus dem 16. und 15. Jahrhundert v. Chr.
Der Eingang zu der Ausgrabung ist ziemlich in dem kleinen Örtchen versteckt, aber wir fanden es dann doch und waren sehr erstaunt: Für kleines Eintrittsgeld (2€ pro Person) erhielten wir ein Buch (in Deutsch) über die Geschichte des Ortes und der Ausgrabung, toll! Als Dreingabe waren wir die einzigen Besucher.



Danach wollten wir zum Kloster Jerusalem ahnungslos der bevorstehenden Abenteuer...
Also auf ins Auto und das Ziel in das, uns vom Autovermieter, mitgegebene Navi eingegeben. Was hatte er noch einmal gesagt? Ahja, immer schnellste Route anstatt kürzeste Route eingeben. Ok, gesagt getan.
Na dann los. Noch innerhalb des Ortes wurden wir in einen kleinen Weg gelotst und die ersten Fragezeichen tauchten in unseren Gesichtern auf. Hier soll es lang gehen? Wird schon stimmen, also weiter. Nach rund 100 Metern wurde das Sträßchen so schmal zwischen den Häusern, dass wir schon fast die Aussenspiegel einklappen mußten *schwitz*. Der Weg war dann nach ein paar weiteren 100 Metern nicht einmal geteert, so dass wir uns zum Umkehren entschlossen.
Also wieder zurück durch diese schmale Straße und einen anderen Weg gesucht. Ah, eine breite Straße führt uns jetzt weiter bis zum Ort Moni. Zwei Kurven weiter die Anweisung des Navis zum Abbiegen. Ein Déja vu machte sich breit: Sehr schmale Straße zwischen Häusern. Jetzt noch verschärft durch ordentlich Steigung und im Straßenverlauf noch kombiniert mit Abbiegen.
Wenn wir da hätten wieder rückwärts rausfahren müssen wegen Sackgasse oder so - ich mag garnicht dran denken.
Diesmal aber dann Augen zu und durch. Wir wurden durch tolle Aussicht dafür entschädigt.


Von dem Kloster selber schien nur noch die Kirche genutzt zu werden. Der Rest war fototechnisch nicht sehr spannend, also hier keine Bilder von.

Von da aus ging es dann weiter zum Kloster Agia Eirini - ein Schwesternkloster:


So langsam wollten wir uns dann wieder auf den Weg ins Hotel machen. Natürlich nicht ohne unterwegs noch etwas anzuschauen. Auf dem Weg in Richtung Rhizenia kamen wir an einer weiteren ärcheologischen Ausgrabung vorbei. Der Fußweg führte uns hier hin:


Viel zu sehen von der Ausgrabung gab es nicht also sind wir nach diesem Ausblick

dann endgültig wieder zum Hotel gefahren und haben dort den Tag ausklingen lassen.

Fortsetzung in Teil 5
__________________
"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal"
Elric ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2011, 09:15   #4
Daninho
 
 
Registriert seit: 11.07.2007
Ort: Innsbruck
Beiträge: 651
Sehr schöne Bilder aus Kreta, am besten gefällt mir das orthodoxe Kloster

LG
Daninho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2011, 12:27   #5
baerle
 
 
Registriert seit: 24.01.2010
Ort: Rheinfelden (D)
Beiträge: 1.397
Hallo!

Schöne Bilder ... und irgendwie kommt mir das bekannt vor ....

... Google hat weitergeholfen: wir waren vor vielen Jahren auf Kreta - ich noch Teenie oder so und mit meinen Eltern. Vor allem die Hotelanlage und der Strand ist mir noch vertraut - ich glaube wir waren damals im Nachbarhotel "Creta Star" ... die haben wohl gemeinsame Außenanlagen?

Am eindrucksvollsten fand ich die Dorfkneipe, wenn man "gegenüber" vom Hotel die (ungeteerte) Straße hochgelaufen ist (in die Berge sozusagen) - das waren so ca. 2-3 Kilometer(?) Fußweg. Da wurden wir aufgenommen wie Familienmitglieder - gegenseitig Runden ausgegeben usw. - eine Super Atmosphäre! Und das ganze ohne ein Wort zu verstehen, mit Händen und Füßen und so.

Auch die Ausflugsziele kenne ich noch die meisten, Knossos sowieso (fand ich schrecklich, da konnte man kaum umfallen). Das Kloster - ist es das mit den "tausenden" von Knochen in so einem Loch im Boden? Dann waren wir da auch.

Schön waren auch unsere Taxitouren - wir haben 2x für je 1 ganzen Tag ein Taxi gemietet (alter W123, Fahrer hatte in D gearbeitet und den Benz dann neu mitgebracht) - der hat uns Dinge gezeigt, wo kein Touri-Bus hinfährt - wirklich zu empfehlen!

SCHÖÖÖÖN - DA WÜRDE ICH GERNE MAL WIEDER HINGEHEN! Vor allem mit meiner Kamera ...

mfg

Manuel / BAERle
__________________

Meine Bilder bei Flickr
baerle ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 15.07.2011, 12:53   #6
o.teske
 
 
Registriert seit: 19.03.2011
Ort: 61440 Oberursel
Beiträge: 698
Tolle Bilder!!!

Wenn ich mir die Bilder so ansehe, dann weiss ich wo ich auch unbedingt noch mal hin muss, so wegen Antike und so. Echt tolle Bilder.

Ich hoffe sie haben Euch wenigstens ein wenig über den minoischen Sagenkreis erzählt. Die Sache mit dem Stier und so ;-))

Gruß
Oli

Geändert von o.teske (15.07.2011 um 12:56 Uhr)
o.teske ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2011, 13:08   #7
Fischvati
 
 
Registriert seit: 25.02.2005
Beiträge: 414
Tolle Eindrücke - da bekommt man wieder Lust zum fotografieren!
__________________
Gruß Micha
aus Görlitz - Bilder in der FC! - Was für Aquarianer!
Fischvati ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2011, 11:52   #8
Elric

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
Uihh, ich hätte nicht gedacht, dass doch noch weitere Rückmeldungen kommen.
Danke dafür.
__________________
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Elric ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2011, 13:09   #9
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

so eine Menge muss man auch erstmal ....verdauen

und das du dir reichlich dabei was gedacht hast kommt sehr gut
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2011, 13:41   #10
Elric

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
Nachdem die vorherigen Bilder hoffentlich nicht mehr so schwer im Magen liegen, schiebe ich mal "schnell" Teil 5 nach....

Heute steht ein reiner Städtebesichtigungstag an: Chania und auf dem Rückweg Rhetymnon.

Die gut 70 km Fahrt nach Chania geht dank der gut ausgebauten Straße recht zügig - zumindest für die Verhältnisse auf Kreta. Wir brauchen etwa 1 1/4 Stunden inklusive Parkplatz. Als erstes besuchen wir den alten venezianischen Hafen mitsamt seinem Leuchtturm:


Die ehemaligen Werften aus venezianischer Zeit sind leider dem Verfall preisgegeben.


Etwas weiter weg vom Hafen dann dieses Gemäuer


Ist es eine Kirche? Ist es eine Moschee?
Es ist Ersteres auch wenn es ursprünglich eine Moschee war. Das Minarett hat man (zum Glück) stehen lassen.

Einige von euch werden sich im Verlauf meines Berichtes vielleicht gefragt haben, warum es keine Fotos von dem Kircheninneren gibt.
Die Antwort ist einfach: Es ist in den allermeisten Fällen verboten zu fotografieren und zu filmen. Diese Kirche hier ist jedoch eine Ausnahme. Ich habe den Priester gefragt ob ich fotografieren dürfe und von ihm die Erlaubnis erhalten.


Auf dem Weg zurück zum Auto kamen wir an der offenen Tür eines Schuhmachers vorbei


Nach einer kleinen Stärkung fuhren wir dann zu unserem zweiten Besichtigungsteil des Tages nach Rhetymnon. Unser erstes Ziel dort: Die Festung. Doch ersteinmal der Weg dorthin:


Von der Festung selbst ist noch eine ganze Reihe erhalten.


Einen Baum mit ungewöhnlichen Wachstum gibt es auch:


Die Festungsanlage ist insgesamt recht weitläufig. Auch die Stadt selbst hat einiges zu bieten.
In der Stadt selbst, ist aus venezianischer Zeit der Fontis-Brunnen erhalten und zieht auch die malende Zunft an.

Ansonsten gibt es jede Menge enger Sträßchen mit Restaurants und allerlei Läden zu sehen

Auch Spuren aus der arabischen Welt sind zu finden:


Damit geht ein anstrengender und schweißtreibender Tag dem Ende zu und das Hotel ruft mit seinen Leckereien und Annehmlichkeiten.

Fortsetzung in Teil 6
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Elric ist offline   Mit Zitat antworten
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