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12.11.2017, 17:43 | #1 |
Registriert seit: 01.11.2010
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Beiträge: 6.180
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Neulich in London im Park
Im Park rund um St. Paul's Cathedrale hab ich diese Genossen erwischt.
Es handelt sich um Grauhörnchen, eigentlich in Amerika heimisch und auf der Insel nur eingewandert. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Geändert von Windbreaker (12.11.2017 um 18:56 Uhr) |
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12.11.2017, 17:51 | #2 |
Registriert seit: 18.01.2014
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Beiträge: 299
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....trotzdem schön und lustig.
Bei dem ersten Foto könnte man fast an ein "Flughörnchen" denken. lg Christiana |
12.11.2017, 18:19 | #3 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 5.358
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Schöne Aufnahmen.
Und, hast Du auch aktiv zum Schutz der roten Eichhörnchen beigetragen und ein graues verspeist?
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
12.11.2017, 18:31 | #4 |
Themenersteller
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Natürlich nicht, Michael!
Mit dem Problem müssen die Briten schon selbst fertig werden. Noch zwei Jahre, dann ists ja nicht mal mehr ein europäisches Problem.
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12.11.2017, 19:21 | #5 |
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Beiträge: 5.572
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Meine Aufnahmen von diesen frechen Gesellen können leider nicht ganz mithalten, ich möchte sie Euch trotzdem nicht vorenthalten:
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ich weiß, das sie hier eigentlich nichts zu suchen haben, aber nett anzuschauen sind sie trotzdem.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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12.11.2017, 19:30 | #6 |
Themenersteller
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Wieso können die nicht mithalten? Sind doch prima.
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12.11.2017, 20:58 | #7 | |
Registriert seit: 23.02.2014
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Beiträge: 994
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Zitat:
Dank deiner Bilder verstehe ich jetzt auch, warum diese lustigen Gesellen die einheimischen Eichhörnchen verdrängen. Sie sind viel robuster gebaut als unsere zarten, zierlichen Einheimischen. Sie beenden viel eher den Winterschlaf und können besser um das Futter konkurrieren. Trotzdem schade, dass beide Arten nicht miteinander klarkommen können und die schwächere bis zur Ausrottung verdrängt wird.
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Grüße Rudolf |
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12.11.2017, 21:01 | #8 |
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Ich glaube, die sind auch gut genährt von den vielen Touris, die die Tauben und die Hörnchen füttern. Allerdings habe ich auch in Crawley, einer Stadt südlich von London gut genährte Grauhärnchen gesehen.
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12.11.2017, 21:19 | #9 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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In England sollen Grauhörnchen in einigen Restaurants sogar auf der Speisekarte stehen. Allerdings viel schlimmer für unsere einheimischen Eichhörnchen ist, das Grauhörnchen, Träger des für unsere einheimischen Eichhörnchen wohl tödlichen Parapoxi-Virus sind, gegen das die Grauhörnchen selber, wohl imun sind.
Schöne Bilder allemal. Grauhörnchen sind um einiges stabiler und kräftiger gebaut wie unsere heimischen Eichhörnchen.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. Geändert von hpike (12.11.2017 um 21:22 Uhr) |
12.11.2017, 21:28 | #10 | |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Zitat:
Wenn Hannibal die Alpen mit Elefanten überqueren konnte, werden die Grauhörnchen das perspektivisch auch schaffen. Schöne Aufnahmen, waren die auch sehr zutraulich? In nordamerikanischen Parks ist das in der Regel der Fall. Geändert von Conny1 (12.11.2017 um 21:30 Uhr) |
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