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30.03.2024, 14:43 | #711 | ||||
Registriert seit: 11.02.2013
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Zitat:
und noch als Ergänzung zwei Türme des Palasts und zwei Türme der Abtei
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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30.03.2024, 15:19 | #712 |
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Knossos wird nie Welterbe werden. Da ist über die Jahrzehnte so viel pseudo-archäologisches Schindluder betrieben worden, dass Denkmalpfleger nur noch den Kopf schütteln können...
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
30.03.2024, 15:46 | #713 |
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Von meinem Besuch in Mykene vor 59 Jahren habe ich nur diese zwei Farbdias.
Löwentor: → Bild in der Galerie Grabring 1 → Bild in der Galerie |
30.03.2024, 16:18 | #714 |
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Kulturlandschaft Le Morne
Da bei uns das Osterwetter weiterhin sehr bescheiden ist, gönne ich mir und euch ein paar Bilder aus Mauritius.
Dort gehört der Berg Le Morne Brabant mit seiner Umgebung zum UNESCO Welterbe. Welche geschichtsträchtige Rolle der Berg innehat, war mir bei meinen Besuchen auf der Insel nicht bewusst Ich habe ihn immer nur als Motiv oder Hintergrundmotiv für meine Fotos gesehen. Das wird sich beim nächsten Mal bestimmt ändern. Hier jetzt die Fotos Bild 1 - von La terre des 7 couleurs Chamarel kommend → Bild in der Galerie Bild 2 - Blick vom Strand in Flic-en-Flac → Bild in der Galerie Bild 3 - Blick vom Boot aus - im Vordergrund Chrystal Rock → Bild in der Galerie Bild 4 - Blick von der Île aux Bénitiers → Bild in der Galerie Bild 5 - auf der Rückfahrt nach Flic-en-Flac → Bild in der Galerie Bild 6 - Mangroven im Vordergrund → Bild in der Galerie In der Hoffnung auf einen sonnigen Ostersonntag Liebe Grüße Matthias |
30.03.2024, 16:20 | #715 |
Themenersteller
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Hallo Ernst-Dieter,
Du hast morgen noch Gelegenheit von Apelern in einer Stunde nach Ahlfeld zum Faguswerk oder nach Hildesheim zu fahren, um dort den Mariendom und die Michaeliskirche zu fotografieren. Beides Weltkulturerbe und bestimmt ein schöner Osterausflug. Warum in die Ferne schweifen ... Viele Grüße |
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30.03.2024, 16:45 | #716 |
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Auto über Ostern nicht verfügbar, unsere Tochter mit Mann brauchen es über Ostern.
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30.03.2024, 16:51 | #717 | |
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Zitat:
@Ernst-Dieter: Nimm lieber Alfeld - immerhin erlesene Gropius-Architektur! (Den Dom in Hildesheim habe ich nämlich schon im Kasten ... )
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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30.03.2024, 21:44 | #718 |
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Hieronymuskloster und Turm von Belém in Lissabon (1983) K 263
Da ich im Rahmen des Monatsthemas schon viele WES aus Rom gezeigt habe, möchte ich zur Abwechslung mal Bilder aus dem Lissaboner Stadtteil Belém zeigen, wo sich das Weltkulturerbe K 263 „Hieronymuskloster und Turm von Belém in Lissabon“ befindet. Tom (TomD) hat diese WES am 09.03.2024 (Post 248) erstmals vorgestellt und Michael (embe) hatte vier ergänzende Bilder am 17.03.2024 (Post 470) eingestellt. Ich möchte heute vier weitere Bilder als Ergänzung zeigen, die während eines Besuchs im Frühjahr 1988 entstanden sind. Es handelt sich dabei um Diascans. Der Lissaboner Stadtteil „Santa Maria de Belém“, im Alltag einfach „Belém“ genannt, liegt ca. 6 km westlich des Zentrums von Lissabon direkt am Nordufer des Tejo. Der Stadtteil hat nur ca. 9.000 Einwohner, aber er zieht wegen der Top-Sehenswürdigkeiten Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymuskloster), Torre de Belém (Turm von Belém) und Padrão dos Descobrimentos (Seefahrerdenkmal) viele Touristen an. Die UNESCO hat das Kloster und den Turm (das Wahrzeichen von Lissabon) 1983 gemeinsam in das Weltkulturerbe aufgenommen, da beide Gebäude gemeinsam die Seefahrertradition Portugals bezeugen. Außerdem sind beide Bauwerke hervorragende Beispiele für den Manuelinischen Stil (kurz Manuelinik), einen prunkvollen Architekturstil im Königreich Portugal des frühen 16. Jahrhunderts. Bei der Manuelinik handelt es sich um eine portugiesische Variante der Spätgotik, die auch einige Elemente der Renaissance enthält. Benannt ist die Manuelinik nach König Manuel I., der Portugal von 1495–1521 regierte, also während der wirtschaftlichen und kulturellen Blütezeit Portugals. Bild1 Hieronymuskloster von außen. In der rechten Bildhälfte ist die der Gottesmutter Maria geweihte Klosterkirche Santa Maria de Belém mit ihrem prachtvollen Südportal zu sehen. → Bild in der Galerie Bild 2 Blick ins Innere der Klosterkirche. Die dreischiffige Hallenkirche wurde von dem Architekten João de Castilho erbaut. Die Halle ist 90 m lang und 27 m breit und das Netzgewölbe in 25 m Höhe wird von erstaunlich schlanken Säulen getragen. Die Kirche überstand sogar das große Erdbeben von 1755, das in Lissabon schwerste Schäden an vielen Gebäuden verursachte. Wir waren erstaunt, daß unsere Fremdenführerin uns während eines Gottesdienstes in die Kirche führte und auch das Fotografieren erlaubte. → Bild in der Galerie Bild 3 Torre de Belém Südseite Der Turm wurde vom portugiesischen König Manuel I. in Auftrag gegeben und 1521 am Nordufer des Tejo fertiggestellt. Er ersetzte ein Kanonenboot, das zuvor den Zugang nach Lissabon sicherte. Der Turm wurde auf einem Felsen im Mündungstrichter des Tejo errichtet und diente sowohl als Festung als auch als Leuchtturm. In der unteren Bastion wurden 17 Kanonen postiert, um feindliche Schiffe beschießen zu können. Das Bild zeigt die dem Fluß zugewandte Südseite des Turms mit seiner Marienstatue. → Bild in der Galerie Bild 4 Torre de Belém Ost- und Nordseite Zum Schluß nochmal die klassische des Ansicht Torre de Belém. Man sieht, daß sich der Turm heute nur wenige Meter vom Ufer entfernt befindet. Das große Erdbeben von 1755 verlagerte den Lauf des Flusses und veränderte dadurch auch den Standort des Turmes. Er rückte näher an das Ufer heran. → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
30.03.2024, 22:29 | #719 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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30.03.2024, 22:31 | #720 |
Themenersteller
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Es kann sein, dass ich morgen nicht dazu komme, die Bemerkungen rechtzeitig um 00:00 Uhr fertig zu haben, da ich unterwegs bin. Ich würde Sie dann Ostermontag morgens nachliefern.
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