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15.02.2018, 11:32 | #1 |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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Verkauf von "Alt"-Objektiven hat nicht nur einen emotionalen-, sondern mitunter auch einen rationalen Aspekt!
Beispiele: Die Minolta-G-Objektive 2,8/200, 4,0/300 und das 4,5/400 mm zu verscherbeln, wären purer Leichtsinn oder auch Fahrlässigkeit! Klaus |
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21.02.2018, 11:24 | #2 | |
Registriert seit: 17.02.2009
Beiträge: 1.410
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Zitat:
Und an den neuen und extrem hochauflösenden Sensoren weiß ich auch nicht, ob sie immer noch diese phänomenale Schärfe liefern, wie an 24mp. In der Vergütung hat sich obendrein ja auch einiges getan, innerhalb der letzten 20 Jahre. Als Sammlerstücke schön und gut - und ich will auch nicht sagen, das man damit nicht mehr fotografieren kann - das nun absolut nicht. Aber man muss auch nicht immer an Altlasten hängen Mir persönlich war es damals schon zu unflexibel. Ein 200er prime ist in meinen Augen einfach weder Fisch noch Fleisch. |
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21.02.2018, 13:06 | #3 | |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.004
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Zitat:
Ich habe genau die Sachen alle verkauft. Auch ein 70-200 SSM oder ein 300/2,8 SSM. Letztes Jahr im September habe ich noch aus einer Erbmasse eine komplette A77 Ausrüstung bekommen. Bis auf das 16-80 Zeiss und das 70-300 SSM ist schon alles weg. Beide Objektive wollte ich Anfangs behalten. Ich habe seit September eine Handvoll Bilder mit beiden Objektiven gemacht und festgestellt, dass mir nicht wirklich was fehlt. Also kommen sie jetzt auch weg. |
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21.02.2018, 13:23 | #4 |
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Beiträge: 4.078
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Warum? Als ich 2015 zum E-Mount wechselte, habe ich alles A-Mount nach und nach verkauft. Nach Erscheinen der A99II habe ich den Wechsel zurück gemacht. Alle A-Mount Objektive konnte ich mir schnell neu besorgen, auch die alten Minolta Klassiker. Die Neubeschaffung 2017 war meist günstiger als der Verkauf eineinhalb Jahr vorher, damit habe ich kein Geld verloren.
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Gruß Detlef |
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