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18.06.2017, 17:19 | #11 | |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Zitat:
Aber so ist das halt in Foren. Neue User platzen rein ohne Vorstellung, mit einer Frage ohne Hintergrundinfos und beklagen sich dann, wenn die Antwort nicht passt. Das ist ja nicht nur hier so . Ich bin raus. |
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18.06.2017, 17:41 | #12 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Moin,
es ist theoretisch möglich, mit der A6000 die einzelnen Bereiche im Bild auszumessen. Dazu kann man unterschiedliche Methoden verwenden. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, im M-Modus bei der gewünschten Blende die hellste Stelle im Bild mit Spotmessung bei ISO-100 anzuvisieren. Die Zeit stellt man dann so ein, dass es zu einer korrekten Belichtung führt. Dann stellt man auf AUTO-ISO mit max 25600 ein, damit kann man also nun bis zu 8 Blendenstufen ausmessen. Dann visiert man bei gleicher Blendeneinstellung die unterschiedlichen Bereiche im Bild mit dem Spot an und drückt den Auslöser halb durch. Die Kamera wählt dann die entsprechende ISO, daraus kann man den Unterschied in Blendenstufen zur hellsten Stelle zurückrechnen. Das ganze funktioniert natürlich auch mit Zeitautomatik, dort muss man über die Zeiten die Blendenstufen zurückrechnen. Ob das alles sinnvoll ist, sei dahingestellt. Gruß, Dirk |
18.06.2017, 17:47 | #13 |
Gast
Beiträge: n/a
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Vielen Dank für Eure Kommentare.
Zuerst möchte ich mich entschuldigen, wenn ich mit meinem Beitrag nicht den Erwartungen des Forums entspreche. Es ging mir nicht darum, Dir, @Werni, an die Karre zu fahren. Auf der anderen Seite habe ich ein "Problem" mit meiner SONY Alpha und ich hatte gehofft, dass hier bei Euch im Forum jemand ist, der mich mit seinem Wissen unterstützen kann. Aus meiner Sicht war meine Frage einfach und eindeutig formuliert. Ich wollte, ehrlich gesagt, auch keine Diskussion über Sinn und Zweck des Zonen-Systems und die Adaption von Grundlagen der Fotografie auf moderne Technik lostreten. Dass dies möglich ist und in der Praxis angewandt wird, das ist längst bewiesen und das kann jeder, den es interessiert, ausreichend nachlesen. Was ich aber nicht finden konnte, das ist ein Hinweis zur Technik bzw. den Einstellungen der Belichtungsmessungsanzeige der SONY Alpha im Sucher. Deshalb mein Versuch, über das SonyUserforum etwas darüber herauszufinden. Es hätte ja theoretisch einfach sein können, weil ich bisher irgendetwas übersehen habe. Schade, finde ich allerdings, dass Ihr mich jetzt an den Pranger stellt. Ja, @Werni, ich hatte meine Kamera lange im Schrank und ja, ich beschäftige mich mit dem Zonen-System von Ansel Adams. Ja, der ist schon lange tot (Einstein übrigens auch). Aus meiner Sicht ist dieses System ein interessantes Thema. Na und? Was hat das denn, um Gottes-Willen, damit zu tun, dass ich nicht weiss, ob es eine Möglichkeit gibt, den Bereich für die Anzeige der Belichtungsmessung in den Einstellungen anders zu definieren?! @loewe6bb, wenn meine Frage schon in den vorherigen Posts beantwortet wurde, wärst Du so nett mir noch mal die Stelle zu kopieren. Ich kann es leider nicht finden. Merci! @meshua Danke für den Tipp mit dem Spot-Belichtungsmesser und vielen Dank, dass wenigstens Du mir hier den Rücken gestärkt hast. Die Frage bleibt eigentlich weiterhin einfach. Wenn keiner was weiss, ist das auch OK. Es war ja nur ein Versuch. Und wenn ich mal den ganzen Text, der nichts mit der ursprünglichen Frage zu tun hat, lösche, dann bleibt nach vielen Posts... NIX! Mal abgesehen von den konstruktiven Beiträgen von meshua. |
18.06.2017, 17:49 | #14 |
Gast
Beiträge: n/a
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...und von DiKo.
Sorry, Deinen Beitrag habe ich gerade erst gesehen. DANKE |
18.06.2017, 18:05 | #15 | ||
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.695
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Zitat:
Zitat:
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Gruß, Bernhard |
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18.06.2017, 18:09 | #16 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.695
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Zitat:
Wenn im RAW- Modus dann noch Reserven wären, naja möglich und auch nicht schlecht. Aber im Zweifelsfall kann man auch ne kleine Belichtungsreihe machen. Ich glaub das geht einfacher als X verschiedene Bildbereiche "auszumessen".
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Gruß, Bernhard Geändert von loewe60bb (18.06.2017 um 18:54 Uhr) |
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19.06.2017, 08:01 | #17 | |
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
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Zitat:
Und genau da liegt das Problem. Es geht hier nicht darum wie Du etwas anders machst, als der TO vor hat zu tun. Wenn man auf den Beitrag keine Antwort hat oder damit nichts anfangen kann: Einfach mal… |
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19.06.2017, 08:22 | #18 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.695
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Zitat:
Und selbst wenn, .... Was willst Du mir mit dieser Bemerkung dann sagen? Dass wir hier nur noch ganz explizit auf die Fragen des TO antworten und keine anderen Tipps oder Erfahrungen mehr kundtun dürfen?
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Gruß, Bernhard |
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19.06.2017, 08:27 | #19 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
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Nach nun wirklich langen Jahren der Fotografie mit großen Dynamikumfängen kann ich dem Wikipediaartikel nur zustimmen:
"Grenzen des Zonensystems Die fotografische Arbeit mit dem Zonensystem wurde für die Arbeit mit einer Großbildkamera und der damit verbundenen Möglichkeit einer Einzelfilmentwicklung erdacht – sie entfaltet besonders dort ihr optimales Potential, wo der Fotograf die notwendige Zeit hat, Motiv und Motivkontrast in Ruhe mit dem Spotbelichtungsmesser auszumessen, zu bewerten und mit der Filmentwicklung zu koordinieren – vornehmlich Landschaft-, Porträt- oder Stilllebenaufnahmen. Alle Motivbereiche, die mit kleinen Filmformaten arbeiten und einen dynamischen und schnellen fotografischen Zugriff erfordern, wie z. B. die Sportfotografie, Straßenfotografie oder Reportage, sind für ein systematisches Arbeiten mit dem Zonensystem eher ungeeignet. Unbestritten hingegen ist auch heute noch der hohe didaktische Wert des Zonensystems, mit dessen Hilfe grundlegende Zusammenhänge in der Schwarzweißfotografie verdeutlicht werden. Trotz mittlerweile verfügbarer Gradationswandelpapiere und äußerst leistungsfähiger Filme ist es ganz sicher von Nutzen als ein Fundament zu einer optimalen technischen Beherrschung des fotografischen Handwerks und zum bewussten Einsatz dieser fotografisch-technischen Mittel zur Schärfung des fotografischen Ausdrucks." Folgerung daraus: Fotografieren im RAW-Modus und dabei auf das Histogramm achten (ETTR), ggf. gezieltes Bracketing und anschließendes Bearbeiten in der EBV (das war Herrn Adams nämlich noch nicht bekannt). Voilà der Plastiklook, der dem unwissenden Betrachter einen genialen Fotografen vorgaukelt...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
19.06.2017, 10:19 | #20 | |
Registriert seit: 05.03.2009
Beiträge: 513
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Zitat:
Zum zweiten Teil Deiner Frage: Jede Erfahrung und jeder Tipp der ungefragt gegeben wird, kann vom Fragenden als Ratschlag empfunden werden. Und Du kennst bestimmt die Aussage: Jeder Ratschlag ist ein Schlag. Nun wissen wir aber alle, dass jeder seine Art und Weise hat, auf eine bestimmte Situation zu reagieren. Legen wir also die Goldwaage wieder weg. |
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