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22.02.2016, 11:33 | #11 | |||||||||||||||||||
Registriert seit: 07.09.2003
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Moin, moin,
nach den Anfängen in Kambodscha 2006 folgte im Jahr 2007 eine Reise nach Vietnam. Leider fiel das Kernstück der Rundreise im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, oder genauer gesagt ins Hochwasser. Der nächste, große Übungsparcour folgte dann 2010, als wir Java und Bali bereisten. Immer noch sind einige Ausreisser dabei, aber auch ein paar, die mir auch heute noch sehr am Herzen liegen. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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25.02.2016, 18:41 | #12 |
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Der Schuhputzer ist brillant. Respekt.
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Es gibt keine Dunkelheit, nur das Fehlen des Lichts. |
26.02.2016, 16:31 | #13 |
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Laos 2014
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Gruß Joachim |
27.02.2016, 15:47 | #14 |
Themenersteller
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@Dat Ei: Da ist ja ein Bild stärker als das andere! Merken die Menschen, dass Du sie fotografierst oder meist nicht? Bei einigen scheint es mir, dass es anders nicht gegangen wäre. So bei dem s/w-Bild mit den drei Männern in Indonesien. Das beeindruckt mich sehr!
Offenbar ist Asien inzwischen gut vertreten. Ich will mal schauen, dass ich es schaffe, heute noch etwas aus Afrika hinzuzufügen. |
27.02.2016, 17:11 | #15 |
Themenersteller
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Hier also mal etwas aus Afrika, konkret Äthiopien und noch konkreter die Südregion um den Fluss Omo. Diese Ecke ist noch deutlich unbekannter und isolierter als Nordkorea. Dabei kommt man ohne Probleme hin – im Jeep über staubige Pisten. Übernachtet wird meist im Zelt.
Das Untere Omo-Tal ist so etwas wie ein lebendiges Museum der Menschheit. Denn von dort stammen wir genetisch gesehen alle her. Heute leben dort noch rund 200 000 Menschen, die sich auf ein, zwei Dutzend teils völlig unterschiedlich Völker verteilen. Fast alle haben eine eigene Sprache, eigene Riten und Gebräuche, unterschiedliche Körperbemalungen und Schmuck – und sie reagieren meiste auch unterschiedlich auf Fremde. Männer sind zudem fast immer bewaffnet, inzwischen leider auch schon mal mit einer Kalaschnikow. Ich beginne mal mit einer Handvoll Fotos von Mädchen und Frauen aus einigen der verschiedenen Völker. Als erstes Mädchen vom Volk der Arbore. Von ihnen gibt es nur noch 3.000 Menschen, verteilt auf vier Dörfer. Geld spielt in ihrem Leben wie bei den meisten Völkern am Omo noch keine wirkliche Rolle. Dennoch hat es sich bei einigen dieser Ethnien – so auch den Abore – eingebürgert, Geld zu verlangen, wenn sie fotografiert werden wollen. Pro Foto wollen sie dann ein 1 bis 2 Birr, dann sind 4 bis 8 Euro-Cent. Anfangs stutzt man, erstens weil man das allenfalls aus Marrakesch kennt, zweitens weil man nicht weiß, was sie mit dem Geld wollen. Aber man gibt es gern, auch deshalb, weil es sich so gewissermaßen um einen Deal zum gegenseitigen Nutzen („Win-Win“) handelt. Man ist damit kein Bittsteller und muss auch nicht heimlich aus der Hüfte schießen… → Bild in der Galerie Das sind Mädchen vom Volk der Beshada. Sie nehmen kein Geld. Ich traf sie auf einem quirligen Markt, auf dem sie sich mit den Hamar und Benna mischen. → Bild in der Galerie Eine Benna-Frau. Auch sie traf ich auf solch einem Markt. Von den Benna gibt es noch rund 35 000 Angehörige. Sie leben halbnomadisch, weshalb sie von den anderen (sesshafteren) Völkern teils herabgewürdigt werden. Sie bauen sich Hütten aus Holzstangen und Grasmatten. → Bild in der Galerie Etwas verhärmt und schüchtern, aber dennoch ohne Scheu lassen einen die Dassanech in ihre Dörfer. Sie leben direkt am Omo-Ufer. Auch sie wollen kein Geld, freuen sich einfach, wenn sie fotografiert werden. → Bild in der Galerie Hier zwei Bilder von Guji-Frauen. Sie gehören zu einer Untergruppe der großen Volksgruppe der Oromo, von denen es noch über 25 Millionen gibt, neben Äthiopien auch in Kenia. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Hamar-Frauen sind – ebenso wie die Männer –sehr schön und rassig, sie erhielten sich aber sehr eigenwillige Traditionen. So lassen sich die Mädchen, wenn sie ins heiratsfähige Alter kommen, von jungen Männern mit Gerten die nackte Haut blutig schlagen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig für unsereinen. Vorher tanzen sie sich hierzu gruppenweise in Trance. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die sehr stolzen Kara sind wieder ein Volk, das sich nur gegen einen kleinen Obolus ablichten lässt. Allerdings haben sie auch mit den schönsten Schmuck aller Völker im Omo-Tal. Erwachsene Frauen stechen sich als Zierde zudem Holzstäbchen durch die Unterlippen → Bild in der Galerie Am bekanntesten sind wohl die Mursi – nämlich wegen der Tellerlippen ihrer verheirateten Frauen. Man erzählt, damit hätten sie einst begonnen, um sich für Sklavenjäger unattraktiv zu machen. Heute steht solch ein (ziemlich schweres) Tontellerchen, für den die Unterlippe erst gelöchert und dann über Jahre langsam gedehnt wird, als Schönheitsideal. Dafür nehmen die Mursi-Frauen dann auch 5 Birr (20 Cent) fürs Foto. Und zwar jede – also 5 Frauen auf einem Foto gleich 1 Euro… → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die Woylatta sind stärker städtisch geprägt. Hier vier Mädchen in der Stadt Sodo, der Gebietshauptstadt der Region, in der sie am stärksten vertreten sind. Zumeist sind sie übrigens protestantische Christen. → Bild in der Galerie |
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27.02.2016, 19:25 | #16 | |||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.650
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Moin Perser,
besten Dank! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Deine Bilder werde ich mir gerne anschauen und kommentieren, aber nicht mehr heute Abend. Jetzt ist mal Feierabend angesagt. Dat Ei
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29.02.2016, 11:42 | #17 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.650
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Moin Perser,
erst einmal herzlichen Dank für den Einblick in eine mir fremde Welt und die Infos. Einige Bilder kommen sehr offen und natürlich rüber, bei anderen merkt man, dass die Abgelichteten just für's Photo posen. Was mir photographisch aufgefallen ist, sind zwei Dinge. Zum einen schließt Du bei einigen Bildern sehr weit die Blende. Eine offenere Blende und ein engerer Ausschnitt würden das Bild mehr auf die Person konzentrieren. Das Zweite ist, dass nur 2 von den 13 Bildern im Hochkantformat sind. Ist das Zufall oder ein grundsätzlicher Trend? Zitat:
Des weiteren wirst Du - und das ist meine tiefste Überzeugung - deutlich andere Gesichtsausdrücke in Deinem Sucher zu sehen bekommen, wenn Du einen Kontakt zu den Leuten aufbaust, ein Gespräch suchst und sie dann photographierst. Daher auch nochmal an Dich mein Tipp: besorgt Dir oben genanntes Buch von David duChemin. Dat Ei
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29.02.2016, 13:07 | #18 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
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Hallo, Dat Ei,
danke für Deine lange, gründliche Antwort und zunächst für den Buchtipp. Du machst mich denn neugierig. Was, zweitens, die Anmerkung zu den Hochformaten betrifft, gibt es zwei Gründe dafür: einen stilistischen (ich mag in der Tat Querformate, selbst bei Porträts, ist halt eine persönliche Geschmackssache) und im Falle dieses Forum einen pragmatischen: Aufgrund der Höhen- und Breitenbeschränkung für Uploads muss ich Hochformate stärker herunter rechnen, sie werden damit kleiner. Aber, drittens, zu Deinem Haupteinwand: Eigentlich teile ich ihn vorbehaltlos, gerade auch, wenn es um Kinder geht. Ich habe noch nie im Ausland Kindern auch nur einen Cent gegeben, würde es auch nie tun, in den allermeisten Fällen meist fragen sie auch nicht nach. Das gibt es ohnehin nur in sehr, sehr wenigen Ländern, nämlich jenen, in denen sich Pauschaltouristengruppen massieren. Ich überlege schon zweimal, wenn ich ihnen einen Kuli gebe, und auch das dann nur in recht klaren, verbindlichen Situationen, nicht pauschal auf der Straße. Aber auch Erwachsene bekommen normalerweise kein Geld, jedenfalls nicht für Nichts. Nicht einmal Bettler. Und auch das wird (außer bei Bettlern) auch nicht nur nicht erwartet, gar verlangt, sondern zuweilen sogar als Beleidigung empfunden. Denn die Menschen in den meisten uns kaum bekannten Ländern haben weitaus mehr Stolz noch als wir. Ein Beispiel: Als ich vor zwei Jahren mit meiner Frau und einem befreundeten Paar im Sudan war, wollten wir in einer Kleinstadt tief in der Sahara ins Zentrum des Ortes zu einer Drogerie laufen. Unsere Herberge lag außerhalb, so fragten wir einen Mann um die 30 in einem klapprigen Toyota nach dem Weg. Er erklärte es uns, fuhr weiter, kehrte zurück und forderte uns auf, bei ihm einzusteigen: Er würde uns hinfahren. Wir nahmen an, waren aber sicher, dass er auf ein Geschäft aus ist. Doch nichts dergleichen – er schaute uns ganz scheel an, dass wir seine Gastfreundschaft so missverstanden hatten, hätte uns stattdessen eher selbst noch Geld gegeben. Doch all das, was Du in Bezug auf meine Äthiopien-Bilder schreibst, geht er für mein Dafürhalten völlig am Ziel vorbei. Die Menschen diese Völker leben in überraschend intakten gentilen Dorfgemeinschaften, in denen es wenig Privateigentum gibt, man sich selbst versorgt und das, was man hat, auch teilt. Das Geld floss denn in eine Art Dorfkasse, aus der man dann zusammen für das Dorf ein Auto oder ein Moped kauft, wenn man mal jemand zum Arzt in die nächste Kleinstadt bringen oder ausgebüchste Rinder suchen will. Nun gut, vielleicht auch mal ein Gewehr, um die Herden zu beschützen oder ein bissel damit zu protzen. Das macht man am Omo schon seit Menschengedenken so, ist Teil der Kultur... Ich hatte stets den Eindruck, dass es gerade die jungen Leute, Mädchen wie Jungen, als einen Art Sport betreiben, ein paar Birr zu ergattern, so wie andere in dem Alter (in post-smartphonalen Zeiten) halt Briefmarken sammelten. Ich weiß, das Beispiel hinkt, aber es trifft die Sache: Sie sehen es als Hobby, als kleine erheiternde Herausforderung, eine den immer gleichen Alltag unterbrechende Abwechslung – nicht aber als Lebensunterhalt. Wahrscheinlich äußert sich hier, vor allem bei den Mädchen, auch eine gewisse Eitelkeit: Wer ist halt am attraktivsten für bleichgesichtige Gäste? Fragen konnte ich sie danach nicht, sie verstanden weder Englisch noch Amharisch (was unser Guide dann hätte übersetzen können). Und im Übrigen: Warum sollten diese Menschen kein Recht auf das eigene Bild haben (wie bei uns so ganz selbstverständlich) und sich so zumindest einen gewissen Gegenwert für das Posieren geben lassen? Ich finde das absolut nachvollziehbar. Ohnehin müssen wir uns davor hüten, so zu tun, als müssten wir ihnen unter allen Umständen ihre prähistorische Lebensform erhalten – notfalls gegen ihren Willen. Wir leben auch nicht mehr in Hütten im Wald, tanzen im Bärenpelz singend ums Lagerfeuer und ernähren uns nur von dem, was im eigenen Vorgarten wächst. Heute muss doch in unseren so überlegenen Gesellschaften für jedes kleine Fingerkrummmachen gelöhnt werden. Das ist für mich ein wenig vergleichbar mit unserem Gutmenschentum (ich weiß, dieses Un-Wort ist gefährlich), mit dem wir, nachdem wir unsere Wälder abgeholzt haben, unsere Luft, Böden und Gewässer für grenzenloses Industriewachstum verpestet haben, anderen vorzuschreiben versuchen, dass sie all das bitteschön zu unterlassen haben – am Ende gar bei Androhung von Strafe. Dabei bilden wir EU-Europäer gerade einmal 8 Prozent der Weltbevölkerung… Beste Grüße in den Norden – mit der Bitte denn um weiteren vor allem natürlich fotografischen Austausch.
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
01.03.2016, 12:25 | #19 | ||||||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.650
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Moin Harald,
Zitat:
Zitat:
Doch all das, was Du in Bezug auf meine Äthiopien-Bilder schreibst, geht er für mein Dafürhalten völlig am Ziel vorbei. Die Menschen diese Völker leben in überraschend intakten gentilen Dorfgemeinschaften, in denen es wenig Privateigentum gibt, man sich selbst versorgt und das, was man hat, auch teilt. Das Geld floss denn in eine Art Dorfkasse, aus der man dann zusammen für das Dorf ein Auto oder ein Moped kauft, wenn man mal jemand zum Arzt in die nächste Kleinstadt bringen oder ausgebüchste Rinder suchen will. Nun gut, vielleicht auch mal ein Gewehr, um die Herden zu beschützen oder ein bissel damit zu protzen. Das macht man am Omo schon seit Menschengedenken so, ist Teil der Kultur... Ich hatte stets den Eindruck, dass es gerade die jungen Leute, Mädchen wie Jungen, als einen Art Sport betreiben, ein paar Birr zu ergattern, so wie andere in dem Alter (in post-smartphonalen Zeiten) halt Briefmarken sammelten. Ich weiß, das Beispiel hinkt, aber es trifft die Sache: Sie sehen es als Hobby, als kleine erheiternde Herausforderung, eine den immer gleichen Alltag unterbrechende Abwechslung – nicht aber als Lebensunterhalt. Wahrscheinlich äußert sich hier, vor allem bei den Mädchen, auch eine gewisse Eitelkeit: Wer ist halt am attraktivsten für bleichgesichtige Gäste? Fragen konnte ich sie danach nicht, sie verstanden weder Englisch noch Amharisch (was unser Guide dann hätte übersetzen können). Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich glaube, da hast Du Dich von meinem "Moin, moin" in die Irre leiten lassen. Sowohl meine Heimatstadt, als auch meine beiden, aktuellen Wohnorte liegen südlich von Leipzig. Zitat:
Dat Ei
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01.03.2016, 14:52 | #20 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 4.330
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Danke, „Südländer“,
für Deine klugen Anmerkungen. Ich denke mal, wir schwimmen schon auf einer ziemlich vergleichbaren Wellenlänge. Lassen wir es erst einmal so stehen! Und was Deine Gedanken zum Hochformat betrifft: Wahrscheinlich sollte ich da wirklich in mich gehen (obgleich ich natürlich nicht beim Fotografieren an das SUF denke, sondern erst später beim möglichen Bescheiden für die Galerie). Lade denn bitte mal was zu Indien hoch. Das ist eins der spannendsten Länder der Welt. Leider war ich seit 1993 nicht mehr dort – damals noch mit einer popligen Analogkompakten, deren Ausbeute ich hier beim besten Willen nicht zeigen mag. Stattdessen folgt hier etwas anderes aus Asien: Afghanistan. Ich flog dort mal mit der Bundeswehr hin, wohnte aber nicht in deren Camps, weil ich kein Soldat bin, sondern beispielsweise zwischen den hohen Lehmmauern der Einheimischen in Kundus. Die Bilder entstanden beim Bummel durch die Gassen, Märkte und Hinterhöfe der nordafghanischen Stadt – sowie in einer Dorfschule im Umland. Und natürlich wollte niemand Geld von mir dafür haben. Zuerst einige Bilder, die im Basaralltag von Kundus entstanden. Ladenstraßen gibt es entlang aller großen innerstädtischen Alleen → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Stoffhändler in ihren Ständen → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Eine Mädchenschule im Dorf Katachel bei Kundus. Das Geld hierfür kommt zum Teil auch von einem rührigen Verein in Niedersachsen → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Straßenkinder sind nicht zwingend Waisen oder von daheim ausgebüchste Jungen. Teilweise sind es einfach die Kinder von Markthändlern. Manche müssen aber auch selbst arbeiten, etwa als Schuhputzer, um ihre Mütter (Kriegswitwen) und jüngeren Geschwister über Wasser zu halten → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Dieser ältere Mann gehört zu einer Karawane, die Waren nach Kundus auf den Markt brachte und nun wieder heimwärts in die Berge zog. → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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