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08.11.2018, 19:34 | #11 |
Themenersteller
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Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 1.979
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Wegwerfen ist doch das allerletzte, da hätte es bestimmt noch andere Möglichkeiten geben!
Wenn die Trauben wenigstens bis zum Rebenschnitt im März dran geblieben wären, dann hätten die Tiere im Winter davon profitiert.
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----------------------------- Gruß aus der Pfalz Hans |
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08.11.2018, 19:36 | #12 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Naja, irgendwelches Leben profitiert immer davon.
Ist nur die Frage, wie wertvoll man dieses Leben einschätzt... |
08.11.2018, 20:32 | #13 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.180
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Also erstens ist der Rebenschnitt im März längst erledigt (zumindest sollte er es sein) und zweitens wird der Boden dabei ja ordentlich gedüngt und so profitieren die Reben des nächsten Jahres. Drittens leben im Boden genügend Individuen, die durch die Trauben Uch nHrung bekommen. Und die Vögel fressen die Beeren auch vom Boden, keine Bange.
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09.11.2018, 10:40 | #14 | |
Themenersteller
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 1.979
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Zitat:
Von den Trauben am Boden profitieren in erster Linie die Mikroorganismen im Boden wie Pilze und Bakterien. Nach wenigen Tagen sind die Beeren für Vögel etc.nicht mehr verwertbar, weil sie von Pilzmyzel durchzogen sind und einen weißen Pelz an der Oberfläche aufzeigen. Das ist leider so. Naja, als Dünger für die nächste Saison werden sie vielleicht noch nützlich sein. Schade für die leckeren Trauben!
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