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27.11.2012, 00:03 | #21 |
Registriert seit: 03.04.2008
Beiträge: 4
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Ich würde auch zum freundlichen polen tendieren. Die Blitze haben ein bowens bajonett und sets gibt es ab 233€ Quali scheint ganz okay zu sein
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27.11.2012, 08:01 | #22 | |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.575
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Zitat:
Der Start von 0%(?) auf 100% ist (immer) ein Problem. Neben den Blitzköpfen (egal, ob "echte" Studioblitze oder Systemblitzgeräte) geht viel Geld für Lichtformer (Schirme, Softboxen, Striplights usw.), Hintergründe, Stative, Reflektoren (Aufheller/Abschatter) usw. drauf. Ob man dann lieber mit Studioblitzköpfen oder Systemblitzgeräten arbeitet, fällt finanziell kaum noch ins Gewicht. Ich würde Studioblitzköpfe vorziehen, da es hierzu i.d.R. reichlich Áuswahl an passenden Lichtformern gibt (achte darauf, dass der Blitzkopf ein gägniges Bajonet wie z. B. Bowens hat. Dann bleibt man flexibel.) und sie meist deutlich kräftiger sind (als Systemblitzgeräte), gut manuell regelbar sind und ein Einstellicht haben. Bevor du dich da in allzu heftige Unkosten stürzt: hast du schon mal daran gedacht, das Studio mit einem oder meheren anderen Fotografen zu teilen? Gedanke ist dann: du stellst die Räumlichkeit, die anderen das Studioequipment oder zumindest Teile davon. Davon abgesehen kennen die Fotografen ihre Ausrüstung normalerweise ganz gut und können dir zeigen, wie man damit umgehen kann. vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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27.11.2012, 08:22 | #23 |
Registriert seit: 30.11.2008
Beiträge: 3.407
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Nur mal so zur Info: Der Eingangspost ist bald ein Jahr alt!
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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