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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » IRLAND 2019 oder "Was ist das Leben ohne Ofen??"
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Alt 31.01.2019, 21:30   #41
nickname
 
 
Registriert seit: 04.06.2016
Beiträge: 1.276
Wie schön, dass es hier weitergeht!
Tolle Bilder. Das Winterlicht ist schon besonders. Das gefällt mir so gut!

Ich war noch nicht in Irland, aber jetzt steht es definitiv auf der Agenda.
__________________
Liebe Grüße
Nele
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Alt 31.01.2019, 21:59   #42
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.836
Ja, die letzten Tage waren einfach sehr ereignisreich, da hatte das Schreiben das Nachsehen...jetzt setze ich mich mal an den nächsten Teil. =)
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 01.02.2019, 17:31   #43
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Mein Lieblingsbild in diesem Thread:

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Echt schick!
Erinnert mich übrigens an eine alte Tunfischfabrik auf Sardinen bzw. deren Ruinen, die heute Teil einer schönen Hotelanlage sind. Dort ist der Turm allerdings ein Schonstein.
Erinnert mich an Clonmacnoise am Shannon - vor 30 Jahren ...
Diese runden Türme waren wohl mal in !
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2019, 18:45   #44
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Erinnert mich an Clonmacnoise am Shannon - vor 30 Jahren ...
Das war auch mein erster Gedanke, Clonmacnoise.
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
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Alt 01.02.2019, 23:59   #45
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.836
Fr. 11.1. – Wenn einheimische Akkordeonspieler schnell einpacken, sollte man tunlichst auch verschwinden!

Nicht zu fassen. Niemals hätte ich gedacht, dass wir diesen Urlaub noch einmal SO verwöhnt werden würden! Nicht nur, dass unser Frühstück heute aus Black- and White Pudding, Rührei, Bacon und Baked Beans bestand (neben Toast und Marmelade, verschiedenen Käse- und Wurstsorten), zu diesem kulinarischen Genuss gesellte sich noch richtige Sonne! Also…so richtig!


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Das war mal was ganz Neues und freute uns natürlich sehr.

Und was tat man bei diesem schönen Wetter? Man ging so schnell wie möglich raus!
Wir aßen also fertig, packten unser Zeug und machten uns auf den Weg. Den Anfang des Trips wollten wir noch alle zusammen bestreiten, danach wollten wir uns trennen. Tom wollte unbedingt zu den Cliffs of Moher, die er noch nie gesehen hatte und auch ich wollte gerne nochmals dorthin. Zwar war ich schon zweimal da, aber es ist irgendwie schon jedesmal anders. Vera hatte nichts dagegen und kam auch mit, Obi, Pelle und Kerstin sackten Stefan ein, der die Cliffs nicht nochmal sehen wollte und stattdessen mit den Dreien lieber eine „Castletour“ machte. Sie hatten sich ein paar schöne Castles ausgeguckt und zum ersten nahmen sie uns noch mit.

Die Sonne und die Wolken bescherten uns interessante Lichtstimmungen:


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Und als wir am Doonagore Castle bei Doolin ankamen, war das Licht allerdings gerade wech. Naja, Zeit für eine Schwarzweißaufnahme.


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Doch die Wolkendecke zeigte sich brüchig und wir hatten Geduld. Nach kurzer Zeit tupfte das Licht schon wieder kleine Bereiche:


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Und dann lag das Castle in voller beschienener Pracht inklusive Vollregenbogen vor uns.


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Dieses kleine Häuschen hatte es mir 2011 schon angetan – und in dem Moment erinnerte ich mich dran, dass ich auch hier wohl schon mal war. Aber es lohnte sich, auch hier nochmals zu fotografieren. 2011 war ich ja auch noch ohne RAW unterwegs.


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Gegenüber, weiter hinten, befand sich ein kleiner, hübscher Leuchtturm mit Klippen:


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Als wir alles fertig geknipst hatten, trennten sich unsere Wege. Tom, Vera und ich fuhren in die Gegenrichtung des anderen Autos und der herzzerreißende Abschied klang noch lange nach. Allerdings hatten wir uns für eine bestimmte Uhrzeit (Teatime) wieder im Haus verabredet.

Tom wollte gerne erst einmal die Südseite der Cliffs erklimmen. Wir fuhren also am offiziellen Parkplatz vorbei und sahen, dass gerade alles auf der Meerseite irgendwie sehr grau und sehr bewölkt war. Dazu ein riesiger Dunst, es war klar: da war momentan null Sicht. So fuhren wir erst insgesamt an den Cliffs vorbei, ein Stückchen weiter, denn dort waren Lichtmomente zu sehen. Fotografen sollten immer zum Licht fahren, das kann helfen.

Die Stimmung, so zwei, drei km von den Cliffs entfernt, war schon wieder eine ganz andere:


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Und dann brach die Sonne so richtig wieder hervor. Die Straßen, die wir entlang fuhren, kamen mir seltsam bekannt vor…und dann las ich: LISCANNOR.
Waaaas…! Liscannor war das Städtchen, in dem unser Haus stand, das wir 2011 bewohnt hatten. Wir fuhren um drei Ecken, vor zum Meer…
„Ich kenne die Straße!!“
Ganz aufgeregt reckte ich den Hals und tatsächlich, ein paar hundert Meter weiter konnte ich unser früheres Ferienhaus aufblitzen sehen! Ja, aufblitzen, denn es bestand zu 80 Prozent nur aus Fenstern. D:

Wir hielten an, parkten das Auto, packten uns dick ein und zogen mit den Kameras los. Ich war total im Nostalgierausch und freute mich tierisch.


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Zu sehen ist der Strand- und Küstenabschnitt direkt an dem damaligen Haus, das war unsere Sicht. Und dazu ein, zwei Bilder dieses Hauses, in dem wir unseren ersten Forenurlaub verbrachten. Ja, da hatte alles angefangen…und schaut mal an, was daraus alles erwachsen ist…das ist ein Geschenk, für das ich immer wieder höchst dankbar sind. Es sind Freundschaften entstanden und gute Bekanntschaften…auf jeden Fall ist es immer wieder einfach toll, mit Menschen zu tun zu haben, die die eigene Passion teilen.

Wir hatten Glück, bei uns war es sonnig und schön, auf der anderen Seite goss es in Strömen.


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Als wir zum Auto zurückliefen, sah ich eine total putzige Szene. Ein kleiner Hund ging mit seinem Herrchen Gassi und durfte auf der Quai-Mauer entlanglaufen, während das Herrchen ganz normal auf der Straße lief. So ergab sich dieses Bild:


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Einfach herzig!

Auf der Hinfahrt nach Liscannor hatte Tom noch ein kleines Castle ausgemacht, an das versuchten wir, näher heran zu kommen:


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Aber noch besser gefiel mir eigentlich der Blick 180 Grad in die andere Richtung:


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Das Wetter war echt heftig. Von einer Minute zur anderen gab es völlig andere Stimmungen. Wir hatten immer noch Glück, bei uns war alles trocken, aber sonst irgendwie nicht wirklich.


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Da es aber auf der Meerseite der Cliffs ganz gut aussah, fuhren wir jetzt doch mal zur Südseite.
Dort gab es einen Außenparkplatz, den Rest musste man hochlaufen. Da Vera immer noch nicht ganz gesund war und Tom mit dem Rücken Probleme hatte, stellte ich es ihnen frei, umzukehren, wenn sie nicht mehr konnten, aber probieren wollten wir es. Wir zahlten zwei Euro in einen dort stehenden „Briefkasten“, zogen uns dick an, denn es war sehr kalt und windig und liefen los. Keine 10 Meter weiter bemerkte ich sanft:
„Hm…das zieht zu…und zwar recht schnell…“
Noch 10m weiter:
„Hört mal…ich glaube, wir sollten umkehren…“
Die anderen beiden nickten das ab und wir traten den Rückzug an.
Und das war absolut die richtige Entscheidung, denn ein paar Sekunden später sah man NICHTS mehr und es fing an, stark zu regnen. Das hatte sich SO schnell zugezogen, unglaublich. Die letzten Meter gingen wir SEHR schnell und ganz trocken blieben wir nicht.

„Jetzt ein heißer Kaffee…“
Veras Wunsch hörte sich auch für uns gut an, so fuhren wir nach Ennistymon, einem kleinen, benachbarten Städtchen, wo wir uns ein kleines Restaurant suchten, in dem man gut essen konnte.


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Tom aß einen Scone, Vera ein Stück Karottenkuchen und ich hatte mir eine Gemüsesuppe bestellt. Alles war mega lecker, aber der Karottenkuchen der schoss den Vogel ab. Ich liebe den englischen Karottenkuchen, der so weihnachtlich schmeckt und eine Cremeschicht oben drauf hat…und ich habe schon einige gegessen. Den bisher besten in Schottland (2017). Aber dieser toppte den locker. Einfach unglaublich gut. Vera holte noch zwei Stücke für uns zum Mitnehmen. Im Restaurant hing ein tolles Holz“plakat“, mit den „Rules for a better life“:


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Das klingt in mir immer noch nach…denn es stimmt einfach.

Ich bin ja nicht so ein Städteknipser, deshalb nur ein paar kleine Eindrücke:


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Wir brachten hier auch endlich mal unsere Postkarten weg, damit die überhaupt noch ankamen. Später sollten wir erfahren, dass auch das Obi-Kerstin-Pelle-Stefan-Auto in Ennistymon ankam und auch diese Truppe dort Kaffee trank, allerdings in einem anderen Haus. Lustig!

Vera hatte Regenradar geguckt.
„Also…wenn wir trocken auf die Cliffs wollen, dann müssen wir das genau um zwischen 14:45 und 15:45h machen! Davor ist nix, danach wird es auch wieder schlimm.“
Ok, gesagt getan. Um Punkt 14:35 Uhr waren wir am Parkplatz, bezahlten die 8 Euro pro Person Eintritt und stiegen den Weg zum Cliffrand aufwärts. Die Stimmung war schon unten super!


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Zwar wurde uns gewahr, dass die Sonne im Winter nicht mal „um die Ecke“ kam, also die Vorderseite der Cliffs nicht beschien (was sie ab Frühling nachmittags bis abends tut!), aber so war es diesmal einfach eine total andere Stimmung und das Licht erleuchtete halt den Himmel und die Regenpassagen halfen der Stimmung und die Wolken halfen der Stimmung und alles zusammen gab einfach eine Atmosphäre der ganz besonderen Art.


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Mein Lieblingsbild, das auch den Einband meines Fotobuches ziert:

„The Photographer“:


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Es machte so Spaß, die unterschiedlichen Lichtsituationen einzufangen!

Begleitet wurden wir die Zeit von einem irischen Akkordeonspieler. Er war sehr alt, nicht besonders gut, aber irgendwie war es herzerwärmend. =) Recht abrupt endete sein Spiel und er packte schnell zusammen. Ich bekam das aus dem Augenwinkel mit und sah über das Wasser seltsame weiße Schleier schnell auf uns zukommen.
„Ich glaube, wir sollten SCHNELL zurück gehen…“
Die beiden anderen sahen das ebenso und so beschleunigten wir unsere Schritte gen Auto. Keine Sekunde zu früh, denn als wir unten an der Straße ankamen, gingen die Schleusen schon wieder auf und als wir im Auto saßen, war überall nur noch graues Nichts. Wieder innerhalb von zwei Minuten alles zugezogen. Dank Veras Blick auf den Regenradar hatten wir aber tatsächlich genau das Minizeitfenster komplett ausgenutzt – und über die Bilder freue ich mich immer noch.

„Wollen wir nicht vielleicht Karottenkuchen für alle mitbringen?“
Vera fragte in die Runde.
„Och, tolle Idee!“
Wir begaben uns also nochmals in Richtung Ennistymon und Vera erstand einen kompletten Karottenkuchen für die Truppe. Die Bedienung hatte ziemlich Bauklötze gestaunt, als Vera den kompletten Kuchen haben wollte, aber sie verstand uns sehr gut, mochte sie ihn doch auch selbst gern.
Von den Anderen kamen plötzlich Kuchenbilder per Whatsapp!
Waaaaaaaaaaas….wir wollten doch zusammen zur Teatime wieder im Haus sein! Und das mit einem ganzen Überraschungskarottenkuchen!
Verwunderung auf der anderen Seite, war es wohl nicht klar gewesen, dass wir uns zum Tee treffen. Das andere Auto dachte, wir träfen uns einfach so wieder…und unser Auto wollte Tee trinken.
„Kuchen geht immer!“
Na, dann mal los nach Hause!

Wir kamen fast gleichzeitig daheim an, aßen den Karottenkuchen (SO lecker!!), tranken Tee und spielten ein, zwei Runden. Dann gingen wir schon mal die ersten Sachen in die Koffer packen. Obi legte noch ein ordentliches Holzscheit in den Ofen, so dass er die Küche weiter wärmte, während wir zum Essen fuhren. Es war der letzte Abend, an dem wir traditionell „ausgehen“. Diesmal nochmals ins Monks, um die schöne Atmosphäre und das leckere Essen zum letzten Mal zu genießen. Für fast alle gab es Fish and Chips, weil das da so unglaublich lecker war. Vera und ich teilten uns eine Portion (einfach noch zu viel Karottenkuchen im Bauch) und Pelle aß Ente. Alles war vorzüglich wie immer und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile.

Der letzte Abend stimmte immer auch etwas melancholisch, weil der Urlaub sich dem Ende zu neigte…schade. Diesmal besonders, weil die Gruppe so herrlich passte. Es war einfach eine sehr lustige Woche!

Vom Samstag erzähle ich nichts mehr groß, erstens fällt mir kaum mehr was ein, außer dass ich Angst hatte, am falschen Gate zu sitzen, weil Flughafen und Lufthansa-App sich nicht einig waren und dass ich zwei Irland-Tassen kaufte, die so aussehen, als seien sie gestrickt!


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Sonst war der Rückflug im Dunkeln unspektakulär und das Heimkommen trotz schon einsetzendem Fernweh einfach schön!

Ich danke dem SUF…für die tollen Möglichkeiten, sich kennen zu lernen.
Und ich danke meinen Mitreisenden für die schönen Freundschaften und die herzliche Zuwendung. All das bereichert das Leben einfach ungemein.

Fertig…


…jedenfalls, bis wir an Ostern nach Spanien abdüsen.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.02.2019, 00:21   #46
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Coole Tasse, da bleibt der Kaffee/Tee bestimmt länger warm. Wieder mal sehr unterhaltsam und schön beschrieben. Erinnert mich immer wieder an meine Irland Reisen, vor allem der schnelle Wetterwechsel. Irgendwann muss ich da doch nochmal wieder hin.
__________________
Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
hpike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2019, 13:39   #47
prodo
 
 
Registriert seit: 20.03.2010
Ort: Lübbecke
Beiträge: 911
Vielen Dank für die tollen Bilder und die Infos.
Ich sehr genossen dies alles zu lesen.

Aber jetzt freue mich mit euch auf Spanien. Olé!
__________________
"Glück zu" aus dem Mühlenkreis
Volker
.
Es gibt niemand Dümmeren, als einen Dummen der glaubt er sei klug. Oliver Norvell Hardy
prodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2019, 23:24   #48
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.573
Danke Dana für den schönen Bericht!
Irland steht schon lange auf meiner Liste, jetzt noch mehr.
Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr........


Jetzt freue ich mich erst mal auf Spanien!
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2019, 01:16   #49
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.836
Danke euch fürs Lesen und Kommentieren.

Porty, Irland ist IMMER eine Reise wert.
Fang mit Connemara an, wenn du fährst...das ist einfach wunderschön.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2019, 10:36   #50
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.543
Vielen Dank für den Bericht. Es hat wie immer viel Spaß gemacht, zu lesen und alles nochmal revue passieren zu lassen.
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
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