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31.05.2014, 21:01 | #11 | |
Registriert seit: 15.03.2014
Beiträge: 85
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Zitat:
Wie gesagt konnte ich das an der A7 nicht reproduzieren, weder drinnen im Dunkeln noch draussen bei greller Sonne. Die Unterschiedliche AF System wären eine Erklärung. Danke, Andreas |
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01.06.2014, 17:04 | #12 | |
Registriert seit: 05.02.2014
Beiträge: 158
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Zitat:
Welchen Autofokus-Modus verwendest du genau? Bist du sicher, dass bei 1. und 2. Versuch oben das Autofokusfeld genau dasselbe Motivfeld anvisiert oder könnte es eine leichte Verschiebung geben? Enthält dein Autofokusfeld eine Tiefenstaffelung von Vorder-/Hintergrundgegenständen oder nur Gegenstände im Unendlichbereich? |
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02.06.2014, 22:43 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.05.2014
Ort: 56132
Beiträge: 294
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Natürlich nur ein Fokusfeld, was immer das gleiche anvisierte. Ich habe übrigens am WoE das 24-70 sowie das 55er probiert - das gleiche Phänomen. Wirklich scharfe Fotos (deshalb hat man ja die R) bekommt man nur mit DMF oder gleich manuell.
Fotos von meinem Vergleich von 3 Optiken sind hier: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...hp?cat_id=1505 Ausser Leitz alle per DMF scharfgestellt, Bl.8. Es ist einiges durch das Uploaden verlorengegangen. Es ging mir hier nicht um den AF, sondern um den Vergleich der Optiken, was möglich ist, wenn Details vorhanden sind. Auch wenn es nicht der gleiche Tag ist, auch wenn das Licht anders ist. Auch wenn es nicht ooc ist. Gruß, K. Geändert von klaramus (02.06.2014 um 22:48 Uhr) |
03.06.2014, 08:42 | #14 |
Registriert seit: 09.11.2009
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Beiträge: 29
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Gut genug dass ich es als Profi 2 Tage für meinen Lebensunterhalt letzte Woche auf Eventtermin benutzt habe, leicht, Af Punkte bis zum Rand, Ende. kunde zufrieden . Punkt.
A7 , und A6000 im einsatz |
03.06.2014, 08:44 | #15 |
Registriert seit: 09.11.2009
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Ein Zoom ist immer ein Kompromiss , anstatt 5 linsen mitzuschleppen, es ist ein Werkzeug und ich kann sehr gut mit objektivkorrektur in lightroom damit leben.
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03.06.2014, 13:21 | #16 | |
Registriert seit: 10.05.2014
Beiträge: 50
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Zitat:
Ich habe mir die (Vergleichs)bilder von klaramaus angesehen. Ich würde sagen, spontan - gebe ich zu -, dass es sich um einen Fall für den Service handelt. Wenn das JPEGs ooc sind - ist die JPEG-Ausgabe auch nicht so gut. |
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03.06.2014, 21:29 | #17 | |
Registriert seit: 05.02.2014
Beiträge: 158
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Zitat:
Ich kann hier nur (aus eigener Erfahrung) den Versuch einer Erklärung machen: Die A7r scheint (genau wissen wir es nicht) immer bei gewählter Arbeitsblende zu fokussieren, wenn genug Licht vorhanden ist. Durch die kleinere Arbeitsblende vergrössert sich der Tiefenschärfebereich und verändert damit die Sensordaten, die zur Schärfemessung per Kontrastberechnung zur Verfügung stehen. Das setzt jetzt voraus, dass das Fokusfeld immer gleich, möglichst klein und möglichst wenig Tiefenstaffelung aufweist. Deshalb kann theoretisch und praktisch unter bestimmten Umständen eine Schärfemessung bei Arbeitsblende von der von Offenblende abweichen, ohne dass ein "Fehler" vorliegt. Dazu muss man auch das Verhalten der Objektive kennen: Vor allem Weitwinkelobjektive und -Zooms weisen immer eine gewisse Bildfeldwölbung auf, die kugelförmig zum Objektiv verläuft, dh. zu den Rändern und Ecken wird zunehmend auf den Vordergrund fokussiert. Wenn man das weiss, wird man beim manuellen oder gezieltem punkt-Autofokus eher back-fokussieren, also auf den Hintergrund fokussieren, das kompensiert die Bildfeldwölbung. Jeder Autofokus tendiert dagegen auf das Fokussieren auf den Vordergrund. Das aber verstärkt den Bildfeldwölbungsfehler! Da du in der Lage und bereit bist, dich mit den tieferen Grundsätzen der Fotografie auseinanderzusetzen, versuche mit gezielten Testversuchen ein Verfahren für dich zu finden, mit dem du die (scharfen) Fotos bekommst, die du haben willst. Die Illusion der Highend-Dummies funktioniert vielleicht beim Porschefahren oder Rolexträgern, aber (immer noch) nicht bei der Highend-Fotografie. Und je mehr du von dieser Auslöserknopfdruck-Vollautomatik wegkommst, desto mehr verstehst du von Fotografie. Resultat: Das zu erklärende Problem besteht mE darin, dass die Kamera bei Arbeitsblendenmessung zunehmend zu Frontfokussierung tendiert. (OK, einen einzigartigen Kamera-/Firmwarefehler kann ich nicht ausschliessen, aber das ist bisher nicht bekannt). Gruesse Rainer Geändert von rawi (03.06.2014 um 21:39 Uhr) |
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04.06.2014, 07:36 | #18 |
Themenersteller
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Die Beispielfotos werden teilweise falsch verstanden. Es geht nur um den Vergleich der 3 Optiken (nicht für diesen Fred) um 28mm und was möglich ist - die liegen ziemlich dicht beieinander.
Und da uns Fortgeschrittene nicht die Mitte bei WW interessiert - da sind alle gut - habe ich den Rand 1:1 hochgeladen. Und der ist nun mal stets mehr oder weniger "weich".. Also keine Kritik- sondern Beispielfotos auch im Vergleich mit Apsc. Auch wenn es keine hieb- und stichfeste Darstellung ist. Für mich habe ich schon einen Arbeitsablauf gefunden, da ich nun weiß, daß kein Defekt vorliegt. Ich möchte nur das Problem publik machen, in der Hoffnung es kommt von Sony eine Änderung der firmware. Ich kenne nicht den workflow von den usern, die das nicht bemerkt haben. Aber ich als Photoshopper/Lightroomer bin die 100%-Ansicht gewohnt - und da fiel es eben auf. Und - das Wesentliche: ansonsten ist es eine geniale Kamera. Gruß, K. Geändert von klaramus (04.06.2014 um 08:44 Uhr) |
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