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16.02.2019, 14:28 | #1 |
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Bildbearbeitung via Remote-Desktop
Hallo zusammen,
ich bin am Überlegen meinen PC in einen anderen Raum stellen, und von meinem Schreibtisch aus nur noch mit einem Laptop via Remote-Desktop darauf zuzugreifen. Mein kalibrierter Monitor soll auf dem Schreibtisch verbleiben, und wird an das Laptop angeschlossen. Die Netzwerkverbindung wird natürlich per Kabel erfolgen. Bevor ich anfange das auszuprobieren wollte ich hier nach euren Erfahrungen fragen
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Gruß Stephan Geändert von WildeFantasien (16.02.2019 um 14:53 Uhr) |
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17.02.2019, 08:53 | #2 |
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Geht wunderbar
Wenn der remotete pc genug Power hat für die Bildbearbeitung. Die Kalibrierung bleibt erhalten
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17.02.2019, 09:46 | #3 | |
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Zitat:
Grüße, meshua
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17.02.2019, 10:34 | #4 |
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Ich denke auch, das wirst Du ausprobieren müssen.
Ich bin ehrlich gesagt skeptisch... ausgehend von meinen Erfahrungen mit Zugriff auf große Fotodateien auf dem NAS über Gigabit-Ethernet... für einzelne Fotos ist das schon okay, aber für größere Mengen an RAWs stellt das GBE schon einen erheblichen Flaschenhals dar. Ich habe mir in meinen Tower eine so große HDD eingebaut, dass ich alle meine Daten lokal halten kann. Die Spiegelung aller Änderungen aufs NAS übernimmt Resilio Sync. Warum willst Du den PC überhaupt weg stellen? |
17.02.2019, 14:07 | #5 | |
Themenersteller
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Zitat:
Der Rechner soll als Gaming-PC in einem anderen Raum dienen. Dort soll er entweder an einen großen Curved-Monitor oder an 3 normalen Monitoren angeschlossen werden. Eventuell kommt auch ein VR-Brille in Frage. Weiß ich noch nicht. Bei einer Remote-Desktop-Verbindung wird der PC praktisch nur ferngesteuert. An der Performance des PCs selbst ändert sich nichts. Über das Netzwerk wird nur Eingabe (Maus/Tastatur) und Ausgabe (Monitorbild) übertragen. Für Gaming ist das natürlich zu langsam. Bei normalen Bürotätigkeiten merkt man aber keinen Unterschied. Ich kann in Windows 10 eine Farbtiefe von 32bit einstellen, ich weiß aber nicht, ob über das Netzwerk ein farbkalibriertes Bild übertragen wird, oder ob das nur funktioniert wenn der Monitor direkt mit der Grafikkarte verbunden ist.
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Gruß Stephan |
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17.02.2019, 16:05 | #6 | |
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Zitat:
Grüße, meshua
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18.02.2019, 00:51 | #7 |
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als der Windows remote Desktop ist lossless, den Monitor muss man nicht einkalibrieren denn ein mal richtig kalibriert passt das. bei Software wie teamviewer wäre ich mir unsicher ob das mit full Details überträgt.
also ich machte das schon per RDP und Kabel DSL bei einem Kollegen das klappte super gut also sollte das lokal ja kein Thema sein. aber wie gesagt eigentlich sehr annötig die Aktion
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18.02.2019, 08:57 | #8 | |
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Zitat:
Theoretisch Wir wissen jedoch nicht, wie der Monitor kalibriert bzw eventuell auch nur profiliert wurde. Wenn alle Korrekturen im Monitor abgelegt sind, sollte es passen. Andernfalls: Lotterie! Grüße, meshua
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18.02.2019, 21:45 | #9 |
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Zumindest Spyder verlangt eine regelmäßige Neukalibrierung - sprich einmal kalibriert und alles ist gut stimmt sicher nicht.
Zudem wenn via RemoteDesktop über einen Laptop auf die Bilder auf dem PC zugegriffen wird wäre ich grundsätzlich vorsichtig. Ein Laptop hat einen variablen Bildwinkel durch die Klappkonstruktion, sprich wenige Grad Veränderung in der Aufstellung und der damit veränderte Blickwinkel und Lichteinfallswinkel können das Bildergebnis schon massiv beeinflussen - können.... Also probieren geht über studieren :-)
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Gruß aus Bayern Steve |
18.02.2019, 21:58 | #10 |
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ich meine im Bezug auf das Wechseln des Quellgerätes
LED Monitore muss man weniger oft kalibrieren als CCFL basierte wo sich die Temperatur ja oft durch das altern der Röhren ändert
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