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05.05.2018, 13:19 | #141 | |
Registriert seit: 23.02.2014
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Beiträge: 997
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Zitat:
Eine 24-Seiten PDF vom Bund: "Gefährdete Wildbienen - Nisthilfen bauen und Lebensräume schaffen" einfach http://www.gartenakademie.rlp.de/__c1256ea7002be0cb.nsf/d0e5087e9e1e8b79c1257abf0060c5df/E219C4A75B48D846C1257F920027C717/$FILE/wildbienen_nisthilfen_auflage_2.compressed.pdf Dies ist im Moment meine Wissensbibel.
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Grüße Rudolf |
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06.05.2018, 18:37 | #142 |
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Beiträge: 997
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Im Zuge meiner Nisthilfenrecherchen bin ich auf Abwege geraten und habe folgenden Artikel gefunden, der das Natur- und Insektensterben in Vorgärten satierisch beleuchtet:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/...icle_id=417013 Das Thema hatten wir zwar am Anfang des Threads kurz angesprochen. Aber eine Wiederholung aus anderem Blickwinkel passt zum Thema.
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Grüße Rudolf |
06.05.2018, 18:54 | #143 |
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Beiträge: 32.017
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Nur gut, dass es die Sendung Löwenzahn noch gibt. Da erfahren Kinder in manchen Beiträgen einiges über Ökologie.
Und wenn ich so durch die Stadt laufe, sehe ich dankenswerterweise wenig von dieser "optimierten" Gartenvorstellung. Ich selbst habe keinen Garten, aber alle Kollegen mit Gärten, mit denen ich mich unterhalten habe, haben ein Herz für Vielfalt, wozu natürlich auch Insekten gehören. P.S.: Wer Insekten sehen will, sollte ein Stückchen Wurst unter seinem Sofa plazieren - was auch unabsichtlich passieren kann. Ich bekenne mich auch schuldig, die Hundertschaft an Minitierchen, die Tage später auftauchten, gemeuchelt zu haben.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
06.05.2018, 19:15 | #144 |
Registriert seit: 23.02.2014
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Beiträge: 997
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Nachtrag:
Die wüstenhafte Vorgartengestaltung ist in Oer-Erkenschwick und (soweit ich es aus der Ferne beurteilen kann) auch in Recklinghausen immer noch der ungebremste Renner. Wenn ich damit nicht gegen Rechte der Grundstücksbesitzer verstoßen würde, könnte ich hier jede Menge Beispiele zeigen. Andererseits habe ich wenig Lust dieses gärtnerische Elend zu dokumentieren. Inzwischen sind genügend Jahre ins Land gegangen und die angeblich pflegeleichten Wüsten stellen sich als nicht mehr pflegeleicht heraus. Sie werden jetzt richtig arbeitsintensiv. Die Natur kehrt zurück und die Wildkräuter siedeln sich wieder an. Ein Vorgarten sieht sogar richtig gut aus. Da hat sich ein Quadratmeter kriechender Günzel angesiedelt. Die Blattfarbe und das Blau der Blüten schmücken den Vorgarten geradezu. So ein Glück hat nicht jeder. Aber da gibt es ja noch die Gasbrenner, mit dem man die Steinwüste auf die richtige Grilltemperatur bringen kann.
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Grüße Rudolf |
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