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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Boston im März
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Alt 11.01.2015, 20:25   #1
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Boston im März

Hallo in die Runde
wie aus dem Titel entnehmbar, werde ich in der zweiten Märzhälfte rund eine Woche in Boston und Umgebung verbringen. Ein Mietwagen wird mir zur Verfügung stehen.

Da der März nicht unbedingt die passende Zeit für jede Attraktion ist, fallen aus verschiedenen Gründen einige Dinge schon mal aus:
- Walbeobachtung
- Elchtour

Wer kennt sich in den Neuenglandstaaten ein wenig aus und kann mir (Foto)Tipps für die zweite Märzhälfte geben?
Lohnen sich in jenem Zeitraum die Niagara Fälle oder der Acadia National Park mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten?

Auf der Vormerkliste für Boston stehen bis jetzt:
- Skywalk Observatory
- Freedom Trail
- Boston Duck Tour
- Museum of Science
- Baseball (falls gerade ein Spiel stattfindet)
- unbedingt einen Hummer essen


Für die Umgebung habe ich erstmal einen Blick auf
- die Niagara Fälle
- den Acadia National Park
- das Salem Witch Museum
- und Plymouth
geworfen.


Freue mich auf Hinweise.



Gruß aus dem stürmischen Berlin

Geändert von 10Heike10 (11.01.2015 um 20:28 Uhr)
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 11.01.2015, 21:15   #2
shphoto
 
 
Registriert seit: 03.01.2014
Beiträge: 121
Hallo,

März ist leider für die Gegend noch etwas früh, aber auf dem Weg von Boston zum Acadia NP (der ist wirklich weit weg, ob sich das lohnt (besonders im Winter)? -> wenn, dann nur über die Autobahn) auf jeden Fall (das wäre nicht so weit) in Nahant, Portsmouth, Portland, Kennebunkport (von da auf Küstenstraße) und Boothbay Harbour einen Stopp einlegen - und über die Landstraße (das zieht sich, ist aber auch off-season sehr interessant) fahren - zumindest eine Richtung.

Zu Hotels und Restaurants beim Tripp in Richtung nord/osten: da ist vieles noch zu, also vorher genau planen. Mobiles Netz hat man nicht überall, in ländlichen Gegenden ist die Versorgung oft sehr bescheiden.

Zum Hummer: preislich ok und lecker ist das Summer Shack (http://www.summershackrestaurant.com/locations/boston/) in der Dalton Street.

Zum Sport: Baseball ist noch nicht im März, es wäre in dem Stadion auch sehr kalt. Aber Basketball bei den Boston Celtics ist auch ein schönes Erlebnis (und die spielen!).

Südlich von Boston: (http://www.newportmansions.org) Die Sommerresidenz "The Breakers" von den Vanderbilts und andere schöne Häuser.

Shopping: Wrentham Village Premium Outlets

Viele Grüße
Stefan
shphoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2015, 10:19   #3
Mario190
 
 
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
Ob Niagara Fälle/Acadia NP nicht zu weit weg sind für insgesamt eine Woche?
Aber wenn, dann würde ich mich für Acadia entscheiden, da gibt es einfach viel mehr fotografische Möglichkeiten. Zudem kannst du da auch recht gut mit dem Auto fahren. Zumindest im Osten des Parks, im Westen bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob da private PKW erlaubt waren, laut Google Maps ist da aber eine normale Straße eingezeichnet. Westlich vom Eagle Lake gibt es noch einen "Berg", die Aussicht ist aber eigentlich ganz toll wie ich fand - erreichbar mit dem Auto
Mit etwas Nebel sieht's dann so aus:

F22 war wohl doch nicht so der Knüller
Der Blick müsste eigentlich auf Bar Harbor mit Bar Island sein.
Bild in der Galerie
Vom Newport-Cove richtung Süden hatten wir auch einen kleinen Spaziergang gemacht, da ist unter Anderem dieses Foto entstanden:

Bild in der Galerie
Mit etwas Nebel wär das Bild sicher besser, auch weniger Leute täten ihm gut. Glaube da hat man im März die besseren Karten als ende Juli.
Sollte dir langweilig von der Natur werden, gibt es auch noch etwa das bereits erwähnte Bar Harbor - ich war da aber nicht, zu voll gepacktes Programm.

Generell würde ich mir aber nicht zu viel vornehmen. Nichts finde ich ärgerlicher, als mitten drin zu sein und eigentlich schon wieder weiter müssen. So kam es auch, dass ich nur eine Hand voll Fotos von Boston habe.
Eine weitere Idee wäre vielleicht noch NYC. Da hab ich halt überhaupt keine Ahnung wie das im März ist. Wär halt schön nah.
Mario190 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2015, 12:52   #4
o1ympus
 
 
Registriert seit: 31.07.2004
Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
Alpha SLT 99 Empfehlenswert Neuengland

Hallo Heike,

na, Du hast Dir eine recht kalte Jahreszeit ausgesucht! Mindestens Im Landesinneren tragen die Bäume noch keine Blätter. Wale sind auch nicht da!

Auf jeden Fall würde ich mir für eine Woche nicht zuviel vornehmen. Nach Acadia sind es 540 km, die reine Hin- und Rückfahrt wäre ohne Unterbrechung mehr als 11 Stunden. Alles ohne in Ruhe irgendwo zu verweilen. Ich würde mich auf einen Radius von 100km um Boston konzentrieren. Zu Boston selbst wurde schon etwas geschrieben. Daher empfehle ich einige Punkte in der Umgebung von Süden nach Norden.

Rhode Island,
Newport: dort können die Villen von Milliardären aus der Zeit Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert besichtigt werden.

Bild in der Galerie
Massachusetts,
Cape Cod: In Hyannisport befindet sich das "Kennedy-Compound" (Kennedy-Anwesen) und ein Museum über die Familie. Weiter draußen Richtung North Eastham hat die Halbinsel eine herrliche Dünenlandschaft, die den berühmten Künstler Edward Hopper inspiriert hat. Um die Jahreszeit dürften einsame ausgedehnte Strandspaziergänge bei frischem Wind reizvoll und motivreich sein. Die Nordspitze Provincetown habe ich wegen der Walbeobachtung besucht, aber das entfällt in dieser Jahreszeit. Alles ein bisschen wie Sylt, aber naturbelassener und weniger Chicky-Micky. Die Bilder von Hopper haben mich zu meiner Rundreise in Neuengland bewegt.


Bild in der Galerie

Zurück, Richtung Boston, nach Plymouth: Dort liegt ein Nachbau der Mayflower, des Schiffes der Pilgerväter. Etwas südlich befindet sich ein sehenswertes Freilichtmuseum über das Leber dieser ersten Siedler. Ich weiß aber nicht, ob es zu der Zeit schon geöffnet ist.

Bild in der Galerie
56 km nordöstlich von Boston: Gloucester: Der herbe Fischereihafen hat Wolfgang Petersen dazu inspiriert, im Jahr 2000 den Film "Der Sturm" mit George Clooney zu inszenieren. Die Fischereiflotte, die Eisfabrik und die Kneipe findet man bei einem Besuch wieder. Man fühlt sich fast wie in den Film hineinversetzt. Wenn es kalt und stürmisch ist, erhöht das dieses Gefühl.

Bild in der Galerie

Weiter nördlich: Newbury mit Plum Island; auf Halbinsel befindet sich ein Marschland-Naturreservat, in dem seltene Pflanzen und Tiere beobachtet werden können. Verschiedene Beobachtungspunkte können über Holzstege erreicht werden.

Bild in der Galerie

Salisbury/-Port: reizvoller Badeort mit riesigem Strand. Hübsche Häuser unter schattigen Bäumen.

Weiter nördlich Portsmouth an einer Trichtermündung. Dort befindet sich ein eindrucksvoller Leuchtturm, der selbst bei diesigem Wetter ein reizvolles Motiv abgibt.
23km weiter der berühmte Leuchtturm "Nubble Lighthouse" bei Cape Neddick/Maine. Ein Postkartenmotiv!

Bild in der Galerie

Mit offenen Augen findet man an der ganzen Küste Motive, die Edward Hopper gemalt hat. So, viel mehr würde ich mir nicht vornehmen, es soll ja nicht in Stress ausarten, sondern Spass machen.

@Mario190: Ich war im März schon einmal in NYC, wir hatten klares Wetter, frischen Wind und Schnee. Eine Strecke ist von Boston aus 340 km; mit dem Leihwagen nach Manhattan ist der Horror wegen der Parkgebühren. Daher draußen abstellen und mit der U-Bahn reinfahren.

Gruß
o1ympus

Geändert von o1ympus (12.01.2015 um 20:45 Uhr)
o1ympus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2015, 13:54   #5
jqsch
 
 
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.153
Und ich ergänze mal:

John F. Kennedy Presidential Library and Museum

Die Library liegt wunderschön in Boston am Atlantik, hat eine wunderbare Architektur, das Museum ist absolut sehenswert und die Riesenflagge, die dort hängt ist beeindruckend. Ansonsten kann ich Dir empfehlen: Gehe einfach durch die Stadt. Boston ist toll.
__________________
... und Tschüß...

jqsch ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.01.2015, 00:50   #6
10Heike10

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Erstmal vielen Dank für die bisher gegebenen Tipps

Wie ich eingangs schrieb, bin ich rund eine Woche vor Ort.
Ich werde an einem Mittwochnachmittag ankommen. Am Donnerstag hat meine Tochter noch einen Termin auf dem Campus und was für ein glücklicher Zufall, das Museum of Science befindet sich direkt daneben.
So richtig los mit ihrer Freizeit und damit unseren Ausflügen geht es dann am Freitag. Zeit dafür haben wir also von Freitag bis zum Sonnabend darauf, denn am Sonntagabend hebe ich wieder ab in Richtung Heimat.

Effektiv 9 Tage vor Ort (ohne An- und Abreise und dem "Zwitter"tag) - da sollten zumindest die Niagara Fälle, so das Wetter mitspielt, drin sein.
Am Wochenende werde ich eure Tipps mit Hilfe von google näher unter die Lupe nehmen, wer noch weitere hat, bitte hier reinschreiben.


Einige Nachfragen habe ich aber schon.

Angedacht sind bisher drei Übernachtungen in der Region Buffalo oder Niagara Falls.
War jemand aus unserer Runde schon dort und kann zu den folgenden Attraktionen etwas aus eigenem Erleben beisteuern, bzw. uns ein gutes Hotel oder Bed & Breakfast empfehlen?
3 Übernachtungen in der Region heißt zwei volle Tage Zeit für Ausflüge und vielleicht ein farbiges (abendliches) Foto Shooting:
http://www.reisenfoto.com/niagara-fa...a-1987-fotos-2
Soweit bisher (meine Tochter hat Kommilitonen befragt) ermittelbar, gibt es auch nur auf der amerikanischen Seite verschiedene Aussichtspunkte. Welcher ist besonders empfehlenswert? Leider bleibt die folgende Website da etwas unbestimmt
http://www.magazinusa.com/us/states/...tate=ny&doc=14
ebenso
http://www.amerika.de/reiseziel_Niagarafaelle.cfm
Die Maid of the Mist- (dt. Nebeljungfer-) Boote fahren in Abhängigkeit von den Eisverhätnissen, da heißt es einfach Daumen drücken
http://www.maidofthemist.com/de/schedule-pricing/

Wir wollen mit dem Mietwagen von Boston nach Buffalo fahren. Was (schneefreie Straßen vorausgesetzt) kann/sollte man als Fahrzeit ansetzen?


Die Frage, die sich uns dann stellt, ist, fahren wir nach diesen drei Übernachtungen direkt nach Boston zurück oder machen wir einen Abstecher über den Acadia National Park.
Der Park selbst ist im März noch teilweise geschlossen.
http://www.nps.gov/acad/planyourvisit/hours.htm
Es gibt dort aber öffentliche Straßen. Lohnt sich jener Teil, der zugänglich ist? Um Ruhe und Zeit zu haben, würden wir dann in der dortigen Region eine Übernachtung buchen, um von dort wieder nach Boston zurück zu fahren.
Kann jemand ein Hotel oder Bed & Breakfast empfehlen?


An die Boston Kenner unter euch, wie muß man sich den Skywalk Observatory vorstellen? Kann man da außen rum Laufen und fotografieren ohne eine störende Scheibe vor der Linse? Welchen Nachteil hat die Etage darunter, denn immerhin gibt es für's gleiche Geld noch einen Drink oben auf


Vielen Dank für die Fotos
Wer mag, kann seine Vorschläge gern weiterhin fotografisch belegen.



Gruß aus Berlin



P.S. Zwei Frauen on the road da ist das Wrentham Village Premium Outlets selbstverständlich schon fest eingeplant.
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2015, 04:06   #7
Mario190
 
 
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
Zu den Niagara Fällen glaube ich ist die Kanadische Seite besser. Wir sind daür extra für einen Tag durch die nervigen Grenzkontrollen gefahren, denke aber, dass es sich durchaus gelohnt hat. Zwar wüste ich von keinen speziellen Aussichtspunkten, aber dafür ist der Blick eigentlich "überall" richtig gut.
In etwa so sieht es von der Straße aus aus

Bild in der Galerie
Direkt neben der Touristeninformation ist der Wasserfall, der Blick eignet sich eigentlich auch ganz gut zum fotografieren.

Bild in der Galerie
Eigentlich eine total fade Sache ist "Joruney behind the Falls". Da fährt man mit dem Lift runter und darf dann hinter dem Wasserfall spazieren gehen. An zwei Punkten sieht man raus. Im Sommer nicht so prickelnd, ist halt eine schöne blaue Wand. Vereist könnte ich mir das aber ziemlich cool vorstellen. Zum Trost gibt es allerdings auch noch eine weitere, ansonsten nicht erreichbare Aussichtsplattform. Daist der Blick dann in etwa so - auch das würde mich vereist ziemlich reizen.

Bild in der Galerie
The Maid of the Mist habe ich persönlich als Highlight der Niagarafälle in Erinnerung - zumindest was dieses Touristenpackage angeht. Da mögt ihr wirklich hoffen, dass sie fahren und eventuell die Fälle leicht vereist sind. Nach Möglichkeit natürlich vorne am Schiff stehen. Im Idealfall noch irgendeinen Filter vor das Objektiv schnallen, denn diese Fahrt wird durch die hochgewirbelten Wassermoleküle? richtig feucht. Nachdem wir wieder von der Fontäne wegdrehten war meine Frontlinse derart voller Wassertropfen, dass die folgende Bildqualität leider sehr darunter litt. Ich hatte meinen Polfilter dran und konnte so gleich am Schiff weiter Fotos machen und musste nicht erst trocknen.
Das Foto ist unter anderem auf dem Schiff an vorderster Front entstanden.

Bild in der Galerie
Im Hintergrund sieht man auch Touristen von der amerikanischen Seite aus. Hier kommt man wohl zwar gratis runter, allerdings ist der Blick wohl wirklich nicht so toll. Zumindest beide Fälle sieht man niemals gleichzeitig.

Zum Plan Niagara nach Acadia - das sind laut google maps etwa 12 Stunden Autofahrt. Wir haben von Acadia nach Montreal bspw. zwei Tage eingeplant gehabt - die hat es aber auch gebraucht. Einen Stau oder einen guten Aussichtspunkt7ein Dorf auf der Strecke gibt es immer mal. Da würde ich mir echt nicht zu viel vornehmen. Lieber noch etwa in das erwähnte Gloucester fahren - die haben auch Hummer

Unterkünfte kann ich quasi nur über die jeweiligen Campingplätze schreiben - aber ich denke die fallen eher aus.
Mario190 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2015, 13:25   #8
jqsch
 
 
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.153
Hallo Heike,

zu den Niagara Falls: In ganzer Schönheit präsentieren sie sich nur von der kanadischen Seite aus, die amerikanische Seite ist aber auch schon ziemlich beeindruckend. Bei meinem Besuch ware die Wasserfälle gefroren.

Was ich noch in Boston vergaß:

Das MIT Gelände verdient es auch abgelichtet zu werden, Gehry hat da ein paar schöne Häuser hingebaut. Vielleicht ist es ja dort, wo Du sowieso bist. Harvard ist älter und hat weniger an moderner Architektur zu bieten.

Wie gesagt: Boston ist wirklich beeindruckend.
__________________
... und Tschüß...

jqsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2015, 00:33   #9
10Heike10

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Hallo in die Runde
und nochmals großen Dank an alle Beteiligten für eure Tipps.

Inzwischen haben wir ausgiebig geskypt (was für ein gruseliges Deutsch ) und uns dafür entschieden, den Acadia National Park von unserer Ausflugsliste zu streichen.
Wir werden lieber den einen oder anderen Tagesausflug (wie hier im Thread empfohlen) unternehmen und sind damit auch flexibler bzgl. der Wetterlage.


Zitat:
Zitat von 10Heike10 Beitrag anzeigen
An die Boston Kenner unter euch, wie muß man sich den Skywalk Observatory vorstellen? Kann man da außen rum Laufen und fotografieren ohne eine störende Scheibe vor der Linse? Welchen Nachteil hat die Etage darunter, denn immerhin gibt es für's gleiche Geld noch einen Drink oben auf
Hat jemand von euch versucht, den Hummer auf seinem Teller fotografisch mitzunehmen? Falls ja, wo kann ich ein Ergebnis bestaunen?



Gruß & gute N8


P.S. Moderne Architektur ist nicht so meins
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort
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