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20.03.2023, 11:08 | #11 |
Themenersteller
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Auf mehrfachen Wunsch zeige ich bei diesem Bericht mal ein wenig mehr drumrum, also Landschaft, Unterkunft und Leute, als sonst. Wenn das zuviel wird, sagt Bescheid.
Am nächsten Morgen hatten wir jedenfalls erstmal ein nicht zu frühes ruhiges Frühstück, bevor wir auf der Trans Kalahari in Richtung Wüste aufbrachen. → Bild in der Galerie Die Landschaft war schön und anfangs noch ziemlich grün. → Bild in der Galerie Man merkte auch bald dass A) Nebensaison war und B) Namibia mit ca 2 Bewohnern pro Quadratkilometer (Zum Vergleich, das subjektiv bereits richtig dünn besiedelte Finnland hat derer 18) das am dünnsten besiedelte Land Afrikas ist. Es kam folgerichtig kaum mal eine Ortschaft und nachdem wir die Pendelzone um Windhoek hinter uns hatten auch kaum nochmal ein Auto. Also alles cool und ruhig. So hatte auch Floyd genug Zeit, uns bei einer ausgiebigen Rast unsere Reiseroute zu erklären. → Bild in der Galerie In einem kleinen Straßenort kauften wir Getränke und Snacks….und wunderten uns mal wieder über die namibischen Namensgebungen. Wer würde in der afrikanischen Provinz einen Sparladen „Volkswinkel“ erwarten. → Bild in der Galerie Ähnlich war es mit den Straßenschildern. Oder würdet Ihr ein Städtchen namens Kalkrand irgendwo in Afrika vermuten? Ob da wohl die Leute ihre Trinkgläser nie richtig spülen? → Bild in der Galerie So langsam wurde es trockener und der Gegenverkehr archaischer → Bild in der Galerie Auch die Rastgelegenheiten boten weniger Schatten. → Bild in der Galerie Aber auch hier noch zogen sich die ganze Straße entlang Telegrafenleitungen und auf einem Teil der Strecke trug jeder der Masten einen schicken fetten Strohhut. → Bild in der Galerie Siedelwebernester waren das. Zu denen später mehr. Am Nachmittag schließlich kamen wir an. Vom elegant Guesthaus zur Elegant Desert Lodge war es weiter als die Namen vermuten lassen. → Bild in der Galerie Aber nett war die Lodge! → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Im Innenhof stand ein einsamer Köcherbaum. Diese bekannte bizarre Pflanze sahen wir leider nur hier so nah und sonst nur im Vorbeifahren, meist hoch an Berghängen. Der berühmte Köcherbaumwald (siehe Hummeldumm) lag leider nicht auf unserer Route. → Bild in der Galerie In diesem Köcherbaum brütete immerhin ein Fiskalwürger → Bild in der Galerie Und auch ein Graubülbül hatte dort seinen regelmäßigen Aufenthaltsort. → Bild in der Galerie Die weitere Vogelwelt zog es mehr zum Eßbereich, wo sie nach Essensresten suchten.Wie zB dieser weibliche Kapsperling ….. → Bild in der Galerie …..oder dieser agile Maskenweber. → Bild in der Galerie Nun bezogen wir erstmal unsere Unterkünfte. Hier der Blick von unserer Terrasse → Bild in der Galerie Auf dieser machte Birgit es sich nun erstmal bequem und begann ihr Reisetagebuch zu schreiben. → Bild in der Galerie Ich machte dagegen einen Spaziergang in die Wüste, um nach ersten Tieren Ausschau zu halten. → Bild in der Galerie Und davon handelt dann mein nächster Beitrag.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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20.03.2023, 11:31 | #12 |
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Sehr schöner Bericht , danke Ingo!
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23.03.2023, 19:57 | #13 |
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Es hat gedauert…aber nun ziehe ich los und latsche ein bisschen in die Wüste. Steinig hier…
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Meine Hoffnung war, eine Kolonie der berühmten Bellgeckos zu finden, für die die Gegend um Sesriem unter Geckofreunden bekannt ist. Aber weder bei Tag noch bei Nacht wurde ich fündig und nachts liess sich auch kein Chorgesang hören. Schade. Das erste, was ich fand, war ein Baum mit einem großen Siedelwebernest samt Bewohnern, die fleissig daran bauten. → Bild in der Galerie Ihr erinnert Euch an den Strommast, mit Strohhut? Diese Vögel haben auch den gebaut. Sie bauen über viele Jahre an großen Gemeinschaftsnestern mit vielen Appartments. Durch die Bauweise ist das innere gut klimatisiert und gemeinsam werden Feinde vertrieben. Die Nester können so schwer werden, dass Bäume darunter zusammenbrechen. → Bild in der Galerie Denn ständig wird nachgebessert und vergrößert. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Nebenan saß ein Rußnektarvogel und schaute dem bunten Treiben zu. → Bild in der Galerie Was Reptilien angeht, huschten viele kleine Eidechsen der Gattung Pedioplanis umher. Wohl Pedioplanis inornata. Aber die waren waaaahnsinnig scheu und schnell – und in dem Gelände war die nächste Steinspalte nicht weit. Also gelangen kaum Fotos. → Bild in der Galerie Auf den großen Felsen sonnten sich einige Rote Stachelagamen, Agama aculeata. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und ein Kapglanzstar schaute mir beim Schwitzen zu. → Bild in der Galerie Alle paar Meter war ein Bau eines Namiberdhörnchens. Dieses Jungtier fand ich besonders niedlich. → Bild in der Galerie Und das war dann auch fürs erste genug. Nachts zog ich auch nochmal los, war aber wieder nicht erfolgreich. Lediglich einige Geckos der Art Chondrodactylus turneri fand ich. Sonst nichts weiter. Zwei Schabrackenschakale begleiteten mich, aber ich tat ihnen nicht den Gefallen, zu verenden. So anstrengend wars dann doch nicht. Bei der Rückkehr erschreckte ich noch eine Oryxantilope- und sie mich, als ich sie beim Grasen im Innenhof überraschte. Ihre Beschleunigung war enorm und auf dem Kies im Hof war das auch noch recht laut.
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23.03.2023, 20:04 | #14 |
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Und Apropos "Kröte im Auge des Frosches".
Im Auge des Erdhörnchens sieht man schön seinen eigenen Schatten, die Wüste rundrum und auch dass ich, dank langer Brennweite, weit weg stand. → Bild in der Galerie
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23.03.2023, 20:54 | #15 |
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Hoi Ingo,
als ich das Bild auf der Startseite sah, ahnte ich schon, dass ich mich als Lurch in deinem Text wiederfinden würde Wieder mal ein toller Bericht in jeglicher Hinsicht. Liebe Grüsse Tobias |
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25.03.2023, 11:23 | #16 |
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Ohne Deinen Beitrag hätte ich da wohl gar nicht so genau hingesehen
Nun habe ich aber glatt vergessen, zu erzählen, dass wir zwischen Tagerkundung und kleinem Nachttripp noch auf einen Sundowner in die Wüste fuhren. Nichts besonderes, aber klasse Stimmung und somit das Zeigen absolut wert, denke ich. Ich lasse daher einfach mal Bilder sprechen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Einen kleinen Chondrodactylus turneri sahen wir auch. → Bild in der Galerie Und es gab auch eine alte Felsmalerei der San. → Bild in der Galerie Danach war ich wie gesagt noch ein wenig nachts unterwegs. Aber nicht lange. Denn aus unerfindlichem Grund hatte mich Montezumas Rache erwischt. Ich verbrachte die Nacht im wesentlichen auf der Toilette. Sehr dumm. Am nächsten Tag war nämlich schon ein echtes Highlight fällig, der Ausflug ins Sossusvlei mit seinen gigantischen roten Dünen und dem berühmten Deadvlei mit den den vor tausend Jahren abgestorbenen Bäumen, die die Dünen später wieder freigaben. Ich hatte keine Ahnung, ob ich es schaffen würde, da überhaupt mitzufahren, geschweige denn durch Wüste und auf Dünen zu wandern. Sehr ärgerlich……..aber wir werden sehen.
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25.03.2023, 12:16 | #17 |
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Tolle Bilder, ich werde alles nachlesen wenn ich wieder zurück bin. Ich fahre gleich zum Flughafen und werde morgen 10 Uhr selber in Namibia sein.
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25.03.2023, 13:23 | #18 |
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Ich wünsche Dir eine gute Reise und tolle Eindrücke.
Viele Grüße Ingo
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25.03.2023, 21:25 | #19 |
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So gegen 3 Uhr beschloss ich, ein Immodium zu nehmen und so konnte ich noch ein wenig schlafen, bevor es sehr früh losging. Natürlich musste ich mit. Unser Ziel war es, bei Sonnenufgang am Eingang zum ca 70 km entfernten Sossusvlei Park zu sein, denn dann öffnet der.
Das Sossusvlei, eine von Sanddünen umgebene Salztonpfanne (vlei) ist gewissermaßen Namibias „Markenzeichen“. Das Sossusvlei ist Teil des Namib Naukluft Parks, des größten Naturschutzgebietes ganz Afrikas. Über Millionen von Jahren transportierte der Oranje Fluss Sand ins Meer, den der eiskalte Benguela Strom entlang der Küste Richtung Norden beförderte und wieder ans Land spülte. So entstanden die Küstendünen der Namib, die durch den ständig wehenden Südwest-Wind auch tief landeinwärts getrieben wurden. Mit bis zu rund 300 Metern Höhe gibt es heute im Sossusvlei nicht nur die höchsten Dünen der Welt, sondern sie sind durch ihre rote Farbe und große Zahl auch noch besonders schön anzusehen. Entsprechend gibt es keinen Bericht über oder keinen Bildband zu Namibia ohne atemberaubende Bilder von dort. Ein besonderes highlight ist das Dead Vlei. Dort ist eine Düne über einen lichten Kameldornwald gewandert und hat später die toten Bäume wieder freigegeben. Nun stehen da seit nahezu 1000 Jahren tote Baumskelette auf weissem Salztonboden und bieten einen bizarren Kontrast zu den umgebenden roten Dünen. Ein Anblick, an dem man sich nicht satt sehen kann. Mit flauem Magen und todmüde bestieg ich also unser Auto und pünktlich zum Sonnenaufgang waren wir am Parkeingang. Somit waren wir bei den ersten im Gebiet……. → Bild in der Galerie aber auch zwei Ballons waren schon gestartet → Bild in der Galerie Eine Rüppeltrappe wurde von uns geweckt, war aber zu müde zum Auffliegen → Bild in der Galerie Schon bald tauchten die ersten Dünen auf und immer mal wieder latschte im schönen Sonnenlicht eine Oryx durch die malerische Kulisse → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Aber nicht nur Oryx, auch die ersten Touristen latschten bereits herum. Sie sammelten sich an der berühmten Düne 45, die gut zugänglich an der Straße durch die Schotterwüste liegt. Düne 45 ist bis zu 170m hoch und besteht aus Sand, der vor gut 5 Millionen Jahren abgelagert wurde. Sie ist wohl die meist fotografierte Düne der Welt und fast jeder Namibia Tourist, der fit genug ist, besteigt sie. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Aber wir fuhren daran vorbei, denn wir wollten mehr Düne und weniger Touristen. Die Landschaft wurde immer sandiger, wilder und schöner → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Bald durften wir auch nicht weiter fahren, sondern mussten in ein 4 x 4 Shuttle umsteigen, das gut für Sandboden gerüstet war. → Bild in der Galerie Das brachte uns erstmal zu einem Picknickplatz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Picknick? In Afrika heisst das, es gibt immer Gäste, die gerne etwas stibitzen wollen. Hier waren es Unmengen von Kapsperlingen. Ein Männchen: → Bild in der Galerie Und im Vergleich ein Weibchen → Bild in der Galerie Schildraben waren natürlich auch in Wartestellung….und ungeduldig → Bild in der Galerie Und sogar ein Schabrackenschakal stellte sich ein → Bild in der Galerie Aber wir bleiben hart und aßen den Inhalt unserer Frühstückspakete ganz allein auf. Der Schakal spielte dabei Haushund. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Selbst ich konnte einiges des Boxinhaltes essen, und wo wir nun schonmal da waren, wollte ich auch nicht am Picknickplatz zurückbleiben. Ich fühlte mich halbwegs brauchbar und brach also mit auf, als wir in die Wüste marschierten. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Unser Ziel war die Besteigung von „Big Daddy“, im Hintergrund zu sehen und immerhin stolze 350-380 Meter hoch. Zweien aus unserer Gruppe war das zu hoch..und es wurde ja auch schon warm. Sie begnügten sich damit, zum Dead Vlei zu marschieren. Einen weiteren „verloren“ wir unterwegs, denn drei schritte bergauf zu machen, um einen voranzukommen ist schon nicht ohne. Birgit wollte auch aufgeben, aber Floyd nahm sich ihrer an und mit guten Worten und tatkräftigen ziehen schafft er es, dass meine Frau bei uns blieb. Aber erstmal mussten wir zum Fuß der Düne. Schon dabei gab es einiges zu sehen. So etwa diese Springbockdame, die ihr Kitz säugte: → Bild in der Galerie Beim eigentlichen Aufstieg hatten wir die Düne für uns, aber ich merkte, dass ich doch noch sehr wackelig auf den Beinen war. Und Puh, das war richtig anstrengend: → Bild in der Galerie Ich war ja eh langsam, aber natürlich nutzte ich die Gelegenheit nach den kleinen Bewohnern der Wüste Ausschau zu halten. Und ja, davon gab es selbst inmitten puren heissen Sandes einige zu sehen. Allüberall wuselten Nebeltrinkerkäfer über den Sand. → Bild in der Galerie Diese nahen Verwandten unseren Mehlkäfers heissen so, da sie morgens ihren Körper hoch in den Nebel (eine Besonderheit der Küstendüne Namib ist der Morgennebel) recken und das daran kondensierende Wasser trinken. Hier aber rannten sie nun mit einem Affenzahn hochbeinig durch den heissen Sand und waren fast unmöglich zu fotografieren. Zudem mein eigener Stand am Dünenkamm nicht gerade stabil war. Der Dünensand ist auch das Revier der Scharreidechsen der Gattung Meroles. Diese kleinen Eidechsen sind mit Fransen an den Zähnen, Schutzkämmen vor den Ohren und weiteren Besonderheiten perfekt an das Schwimmen im Sand angepasst. Sie rennen über den heissen sand, treteln, indem sie abwechselnd die Beine heben und so die Füße nacheinander im Wind abkühlen lassen und tauchen, wenn es zu warm wird, oder eine Gefahr naht, so mühelos in den Sand ab, als wäre es Wasser. Unter der Oberfläche schwimmen sie in ihrem Element unsichtbar aber fast so schnell wie oben weiter. Faszinierende Echslein. Hier gab es gleich mehrere Arten: Meroles reticulatus: → Bild in der Galerie Meroles anchietae: → Bild in der Galerie Der hebt gerade seine Beinchen an, weil der Sand zu heiss ist und tretelt. Und Meroles cuneirostris (eigentlich sollte der nicht syntop mit M. reticulatus vorkommen, her tat er es aber) → Bild in der Galerie Am Ende habe aber auch ich es nach oben geschafft → Bild in der Galerie Hier nochmal alle von uns, die oben waren: → Bild in der Galerie Die Aussicht war grandios → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und der Abstieg spassig. So steil das auch war (von oben sah es gefühlt fast senkrecht aus). Man konnte einfach losrennen, der Sand bremste einen und brummte und summte hörbar dabei. Mit meinem Wackelknien und der Kameraausrüstung war ich zwar etwas behindert, aber trotzdem eine der ersten unten. War einfach cool! → Bild in der Galerie Unten angekommen kreierten wir die zweitgrößte Düne der Gegend, indem wir unsere Schuhe gemeinsam ausleerten…. „Unten“ war in diesem Fall direkt am Dead Vlei. Die Fata Morgana liess denken, wir würden auf einen See mit Bäumen zu marschieren. → Bild in der Galerie Aber je näher man kam, umso mehr verschwand das „Wasser“ → Bild in der Galerie Aber die Landschaftsszenerie war schlicht atemberaubend → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Man sieht mir an, dass ich noch nicht so ganz fit war. Im Hintergrund sieht man jetzt auch gut, wie steil die Dünenwand war, die wir heruntergelaufen sind. → Bild in der Galerie Erschöpft aber begeistert meisterten wir dann noch die Reststrecke bis zum Rastplatz → Bild in der Galerie
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (25.03.2023 um 22:42 Uhr) |
25.03.2023, 22:53 | #20 |
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Im Herzen von Hessen
Beiträge: 2.072
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Sehr eindrucksvolle Bilder!
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Gruß Hans -------------------- |
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