|
|
|||||||||||||||
|
05.10.2012, 11:21 | #11 | |
Registriert seit: 25.01.2011
Beiträge: 54
|
Zitat:
Die genannten Nachteile sind für mich nicht relevant, der Vorteil des geringeren Gewichtes bzw. des kleineren Objektivs schon, also werde ich das Sony kaufen. Wer VF braucht oder gerne Filter benutzt, der hat natürlich auch schnell entschieden. Ob jetzt der Fokusmotor des Sony gegenüber dem Tamron zu laut zum Filmen ist, muss man wohl ausprobieren. |
|
Sponsored Links | |
|
05.10.2012, 14:40 | #12 |
Registriert seit: 19.09.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 31
|
Hier mal ein direkter Vergleich der Eckdaten:
http://www.digitalkamera.de/Objektiv...667429648.aspx Interessant ist wie ich ginde, dass das Tamron Innenfokusierung hat und das Sony nicht. Lg Patrik |
05.10.2012, 14:47 | #13 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Zitat:
bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
|
05.10.2012, 15:03 | #14 |
Registriert seit: 19.09.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 31
|
Um z.B. durch Glas zu fotografieren und so Reflexionen zu vermeiden.
Was mir noch aufgefallen ist, das Tamron hat 9 Lamellen, das Sony 7. Ich meine schon häufiger gelesen zu haben, dass das Bokeh mit mehr Lamellen schöner ist. Ich weiß nicht wie interessant das ist, aber kleinste Blende Sony ist 22, Tamron 32. Wie macht sich das bemerkbar? Ich persönlich fotografiere eigentlich nie mit so großen Blendenzahlen. Lg Patrik |
05.10.2012, 15:09 | #15 | ||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Du verwirst mich immer mehr. Bei einer Naheinstellgrenze von 1.5m ist das wichtig?
Zitat:
Zitat:
bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
||
Sponsored Links | |
|
05.10.2012, 15:26 | #16 |
Registriert seit: 19.09.2012
Ort: Krefeld
Beiträge: 31
|
Also ich denke eine Innenfokusierung kann nur vorteilhaft sein.
Ein Beispiel wäre im Flughafen durchs Glas. Beim Tamron kann man das Objektiv am Glas abstützen um Verwacklungen zu vermeiden. Ich sage auch nicht, dass das ein KO Kriterium fürs Sony ist, aber für den einen oder anderen vielleicht interessant. Ich selbst will mir evtl. eins der beiden holen ;-) (o. das Tamron 70-200 2.8), aber ich kann mivh noch nicht entscheiden. Gruß Patrik |
05.10.2012, 15:46 | #17 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Zitat:
nur nicht dumm sterben -> Erkenntnis des Tages bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
|
05.10.2012, 15:52 | #18 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
|
So, jetzt werde ich euch noch einmal mit ein paar Bildchen quälen...
die Witterung hier ist so erbärmlich (windig, verhangen, dunkel, nass), dass ich bem besten Willen keine wirklich aussagekräftigen handgehaltenen Fotos machen kann, trotzdem... Mittlerweile erhärtet sich der Verdacht, dass das Tamron jedenfalls schärfer und strukturreicher ist, insbesondere aufgeblendet ist das Sony sowohl in der Anfangsbrennweite sowie bei Vollzoom schwammiger und weicher, überdies entsteht bei einer Serie die Vermutung, dass mein Exemplar irgendwie dezentriert zu sein scheint, links ist alles noch unschärfer. Auch meine ich einen Hauch von CA's gesehen zu haben. Ich werde das im Auge behalten müssen. Bei den Vergleichen habe ich übrigens auch das Konica Minolta 75-300/4,5-5,6 dabei gehabt, gegen beide ist es eine Scherbe, CA's und soft ohne Ende und scheidet für den Urlaub und alle weiteren Anwendungen für immer aus. Nach jetzigem Stand der Dinge scheint das Tamron von der Abbildungsleistung besser zu sein, wobei ich damit keineswegs sagen möchte, das das Sony schlecht wäre. Trotz meiner Begeisterung und guten Erfahrungen mit dem Objektiv verärgert mich bei dem Tamron USD immer wieder, das bei umgekehrt angesetzter GeLi der Zoomring nicht zu bedienen ist. Was soll der Unfug? Wieder Hinterhofmotivvergleiche, erstes Bild Tamron USD, zweites Bild Sony SAM. Blüte bei 300 mm, Offenblende 70 mm, jeweils Offenblende (Tamron f4,0, Sony f4,5) 70 mm, jeweils abgeblendet auf f8 300 mm, jeweils offenblende f5,6 300 mm, jeweils f8 Beste Grüsse Dieter Geändert von Huckleberry Hound (05.10.2012 um 16:08 Uhr) |
05.10.2012, 15:58 | #19 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
|
Zitat:
bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
|
|
20.10.2012, 22:18 | #20 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
|
Hallo
meines Erachtens liefert das Tamron insgeamt schärfere Resultate mit mehr Strukturen und Details. Zentral ist das Sony mit dem Tamron fast gleichauf. Dies ändert sich an den Rändern und Ecken (eigenartigerweise bei meinem Exemplar betont auf der linken Seite), hier ist das Sony schwammig und unscharf sowohl bei 70 mm und im Maximaltelebereich, insbesondere bei Offenblende. Wieder hangehaltene Vergleichsbilder an der A 57. Links das Tamron, rechts das Sony. 70 mm, Offenblende (Tamron f4, Sony f4,5) 70 mm, jeweils f8 300 mm, jeweils f5,6, hier sind beim Sony deutlichere CA's zu erkennen. 300 mm, Offenblende jeweils f5,6 hier ist das Resultat beim Sony kaum akzeptabel, wobei ich gar nicht sagen kann was hier schief gelaufen ist. Ich gehe nicht davon aus das es verwackelt ist. Fokussiert wurde auf das rote Signallicht. Im Grunde ein blödes Motiv. 300 mm, jeweils f8 Beste Grüsse Dieter |
Sponsored Links | |
|
|
|
|