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01.07.2013, 22:42 | #11 |
Themenersteller
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Tipps und Rückmeldungen. Heute habe ich mir einen Retroadapter bestellt. Ich werde das mit dem Objektiv in Retrostellung testen und berichten. @Vera ...das war ein weiterer entscheidender Tipp! Die Seite von Aleks beschreibt nahezu meinen Weg und meine Entscheidungsfolge... jedoch mit Vorwegnahme der finalen Entscheidung. Ich hätte auch schon früher darauf kommen können, den Vergößererkopf als Lichbühne zu verwenden. Der M605 hat sogar eine Negativbühne die sehr gut bedienbar (per Tastenklick ein und ausraten lässt) ein Negativ nahezu plan fixiert. ...viel besser als das Lichtpult mit Scannernegativhalter. @usch Das mit dem AF-Retroadapter war nicht wirklich eine Option, da die Kosten ähnlich hoch sind wir für ein Makroobjektiv und wie Du richtigerweise erkannt hast wahrscheinlich nur für Canon möglich ist. Trotzdem danke für die Analyse. Die Höhenverstellung des M605 Ständers ist sehr präzise. Ich denke es sollte funktionieren. Die max. Distanz zwischen Kameraobjektivanschlussring und dem Objekt (Fläche des Negativträgers) beträgt 57cm. Das sollte ausreichen, oder? Jetzt jedoch zurück zu meiner ursprünglichen Frage nach den Objektiven. Ich hatte die beiden (Tamron / Sigma) vorgeschlagen. Hat jemand eine Ahnung, wie ich ggf. deutlich günstiger an qualitativ gute Ergebnisse komme? Hier war die Rede verschiedenen Makroobjektiven wie Sigma 50mm, Minolta 100mm, Minolta MD/MC, SAL-30M28... Was wäre denn ein ulitmativ günstiger Tipp der eine sehrgute Qualität liefert? Gruß lax Geändert von lax3000 (01.07.2013 um 22:46 Uhr) |
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01.07.2013, 23:59 | #12 | |
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Zitat:
Grüße, Erwin
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ErwinKFoto on FB The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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02.07.2013, 01:57 | #13 | |
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Zitat:
Aleks hat das Minolta 50mm f3.5 AF-MACRO eingesetzt. Eine wundervolle Linse, die sich jederzeit auch wieder verlustfrei verkaufen lässt, und die nicht nur zum Digitalisieren taugt! Viele Grüße, Vera
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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02.07.2013, 18:28 | #14 |
Themenersteller
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Retroring ist eingetroffen...
gleich ausgepackt und montiert... Licht im Vergößererkopf eingeschaltet... Testnegativ eingelegt... Ergebnis:
Jeweils in beiden Fällen die Kamera an Hand des Retroständers in der Höhe so justiert, dass ein scharfes Bild ermöglicht wurde. erstes Fazit: 24x36mm Negativ ist nicht nur Bildfüllend sondern viel zu groß.
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02.07.2013, 19:00 | #15 |
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Ooooops, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, zumindest nicht in der 50-mm-Stellung. Weiter weg kommst Du mit dieser Kombination leider nicht. Da hilft nur eine längere Brennweite.
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Gruß Gottlieb |
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02.07.2013, 19:10 | #16 |
Themenersteller
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hab noch mal nachgemessen...
kleinstes Bild 5mm Breite größtes Bild 10mm Breite für sehr nahe Aufnahmen top geeignet... Einen Blende-Einstelldeckel habe ich noch nicht. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich hiermit auch keine Verbesserung erzielen kann, oder? Geändert von lax3000 (02.07.2013 um 19:15 Uhr) |
02.07.2013, 19:17 | #17 |
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Jedenfalls nicht, wenn es darum geht weiter wegzukommen
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02.07.2013, 20:08 | #18 |
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habe noch mal nachgerechnet...
Verhältnis Negativ 24x36mm zu Sensor 15,6x23,5mm beträgt ca. 1,5 wie usch bereits identifiziert hatte. Wenn man für so ein Projekt also ein Makro mit einem Vergößerungsverhältnis mit 1:1,5 benötigt, stellt sich die Frage ob man ein Objektiv mit 1:1 Verhältnis auch einsetzten kann? Oft wird bei Markookjektivangeboten der Wert 1:1 genannt. Lässt sich die Abbildung von einem Objekt mit 24x36mm nur mit einer Festbrennweite und einem 1:1,5 Makro realisieren, oder ist die Flexibilität zwischen 1:1 und 1:1,5 nur mit einem Zoom zu erreichen? Ich will sicherstellen, dass ich bei einer größeren Investition nicht mit einem ähnlichen Ergebnis ende. Gibt es Erfahrungen ob ich ein hochwertiges altes (Minolta) Markoobjektiv einsetzen könnte. Es müsste eines sein, dass das richtige Abbildungsverhältnis und somit das richtige Ergebnis ermöglicht. Oder gibt es ähnliche "alte" Objektive für die Retrostellungslösung. Wobei der neue Retroring mit dem Filtergewindemaß von 72mm sicherlich nicht mehr zum Einsatz kommen kann. Gibt es hierzu Tipps? |
02.07.2013, 20:25 | #19 |
Registriert seit: 03.12.2003
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Retrostellung wurde eigentlich früher nur eingesetzt, wenn man vergrößern wollte, sprich der Abstand zum Objekt kleiner war als zur Filmebene.
Macroobjektive gehen meist bis 1:1, da du sie am Crop verwendest bis ca. 1,5:1. Das sollten damit deinen Bedarf abdecken. Damit bleibt dir ein AF Marco wie oben beschrieben oder ein altes manuelles Makro soweit adaptierbar z.b. M42 oder Minolta MD. Bei Minolta MD/AF Adaptern brauchst einen, der keine Linse hat oder du lässt die Linse entfernen. Wenn billig zu kriegen ein hochwertiges Vergrössererobjektiv (Beleuchtungsring abdecken!) mit einem Balgen. Ich mache das bei größeren Mengen auch so, nur verwende ich ein speziell fein einstellbares Art Reprostativ und einen Diaduplikator mit Einstelllicht. RAW ist soundso Pflicht, sonst kriegst den hohen Kontrast bei Dias nicht in den Griff. Negative sind ein eigenes Kapitel. Das ist mit einer Kamera nur sehr selten und sehr zeitaufwändig machbar. Da sind Negativscanner um Ecken besser. |
02.07.2013, 22:32 | #20 | |||||
Themenersteller
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@mrieglhofer
Kannst Du mir helfen Deine Information zu verstehen? Zitat:
Und werden sie variable durch ein Zoom oder wodurch? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Am Objektiv ist kein Beleuchtungsring verbaut. Reicht das aus? Wie sollte es angebaut werden? Retro oder normal? Entsprechenden Adapter müsste ich besorgen. Ich will nur dem Verkäufer und mir ersparen erneut etwas zu kaufen, was ich dann zurückschicken muss. Daher noch mal die Frage kann ich dann Sicher sein, dass das funktioniert? Zitat:
Den Negativscanner habe ich aufgrund der hohen Kosten, langen Verarbeitungszeit je Foto und geringen Qualität bereits bei meinem ersten Post ausgeschlossen. ...trotzdem danke! |
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