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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Ligurien – oder „Alles, was wir jetzt runterlaufen, müssen wir dann wieder hoch!“
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Alt 03.11.2016, 00:11   #41
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.839
Ich danke euch. =)

Vera kommt noch, ich versprechs!
UND sie ist dann die Dame für die Hintergrundinfos. Mit denen hab ich es ja nicht so.


Mittwoch, 19.10.
Töten...töten....töten...


Mööööh…wieder kein bunter Sonnenaufgang!
In mir tobte eine Mischung aus purer Dankbarkeit (mein Schlafmangel) und bodenloser Enttäuschung (mein Fotografenherz). So stand ich schnell auf, schmiss den Ofen an und legte mich wieder ins Bett. Schmollend. Wobei das Ofenanmachen mir die Laune schon wieder etwas gehoben hatte.

Der Ofen war einfach cool. Es war ein Holzpellet-Ofen, den man andauernd füttern musste (so alle zwei, drei Stunden). Die Pellets rochen wunderbar nach Holz und ich hatte gleich am ersten Tag ein Metallsieb aus der Küche zweckentfremdet, mit dem ich die Pellets in den Ofen schaufelte. Jaja, mit kleinen Dingen kann man mir eine Freude machen.

Während es in unserer Bude immer etwas wärmer wurde (wobei „warm“ hier auch relativ ist), versuchte ich wieder einzuschlafen. Nix. Auf der einen Seite…nix…auf der anderen…nix. Ach manno.
Ich stand auf, weil man ja nicht liegen bleiben soll, wenn man nicht schlafen kann. Man macht sich nur kirre. Ich zog mich warm an, nahm mein Buch und setzte mich auf die kleine Holzbank, die gegenüber vom Ofen an der Wand stand. Es roch toll…es war schön warm und kuschelig…und nebenan hörte ich die Atemzüge von Vera, die ungestört den Schlaf der Gerechten schlief…es war eine schöne, friedvolle Atmosphäre und ich genoss sie.

Dann machte ich doch mal ein, zwei Bilder von der Stimmung draußen, die sich, obwohl auch neblig, von der vom Vortage unterschied:


Bild in der Galerie

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Doch dann startete auch irgendwann dieser Tag richtig durch und nach dem Frühstück stand Vernazza, das vierte Cinque-Terre-Dörfchen, auf dem Programm. Danach wollten wir auch noch Monterosso, die fünfte Stadt besuchen. Riomaggiore und Manarola, in denen wir gestern waren, sind die ersten beiden Dörfer, dann kommt „Corinna“ (eigentlich Corniglia, aber da das wie ein Frauenname klang, vertat ich mich dauernd. Irgendwann war es dann einfach Corinna), dann Vernazza und dann Monterosso.

Corniglia ist ein Städtchen, in dem der Zug hält, aber keines der Taxischiffe…und auch sonst spricht man über dieses kleine Dorf eher weniger. Es gibt weniger Bilder im Netz zu sehen…insgesamt also eher etwas stiefmütterlich behandelt. Auch wir wollten es auslassen, um gleich nach Vernazza zu fahren. Einen Grund hatten wir nicht wirklich, außer dem, dass es mir im Netz nicht so hübsch erschien wie die anderen. Wir sollten noch erfahren, warum viele Menschen eher nicht in Corniglia aussteigen…

Als wir losfuhren, begleitete uns Regen und eine recht graue Wand. Och nö. Naja, wir wussten schon, dass dieser und der nächste Tag wettertechnisch eher mau werden sollten, daher störte uns das nicht. Danach sollte es wieder besser werden und wir wollten heute einfach alles mitnehmen, was so ging.

Unterwegs hielten wir auch kurz an, um von oben ein paar Sonnenflecken zu erhaschen, die über dem Meer sichtbar waren…ein wenig Licht in all dem Dunkel…


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In der Nähe von Vernazza regnete es so richtig. Aber dann bat ich Vera zu halten, denn die Sonne hatte sich auf die Küste gegenüber und auf ein Städtchen gelegt:


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Das war Monterosso! Monterosso war von Vernazza nur zwei Zugminuten entfernt, so schöpften wir Hoffnung und stiegen samt unserer tropfenden Kameras wieder ins Auto. Das wurde bestimmt schön in Vernazza! Und ein Eis mussten wir noch essen! Hatten wir ja noch nicht!

Der Parkplatz von Vernazza lag noch weiter außerhalb als bei den anderen beiden Dörfern. Ich ließ mir ein Parkticket ausstellen (da saß tatsächlich einer in einem Kabuff und stellte Tickets mit der Hand aus! Mit Stempel!), wir packten unser Gelärsch und stiefelten los. Ooooohmann…das alles mussten wir später wieder hoch!!! Naja, egal, wir waren es ja mittlerweile gewöhnt. Ein paar witzige Aussichten gab es auf dem Weg:


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Vor allem das Häuschen, das da gerade den Abgang machte…mei…da hatte einer wohl nicht auf festen Grund gebaut…

In Vernazza angekommen, fanden wir gleich zu Beginn eine Post, wo wir Briefmarken kauften. Und als ich auf Vera wartete, die sich ihre Kameras umschnallte, hüpfte mir mal wieder was in den Weg:


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Zwei Kurven später, richtig unten angekommen, stellten wir fest, dass es nun für eine Flucht wohl zu spät sei…jetzt waren wir den kompletten Weg hinunter gelaufen und die Massen an Touristen, die gerade über Vernazza ausgeschüttet worden waren, zwangen uns jetzt auch nicht, ganz umsonst hierher gelaufen gewesen zu sein!! SO.

Wir versuchten zuerst einmal, abseits der Massen zu laufen…und fanden einen kleinen Höhlenweg, der uns zum Strand von Vernazza brachte. Die Herde lief dran vorbei und wir freuten uns, mit ein paar Einheimischen und wenigen Touristen diesen schönen Fleck zu besuchen:


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Wie man sieht, hatte sich auch das Wetter teilweise wieder gebessert, jedenfalls krachte die Sonne wirklich zwischen den Wolken durch und beleuchtete schöne Szenerien.
Auch die Steinwand war einen Blick wert:


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Ja, der Strand hatte uns ausgesöhnt. Fern der Menge, mit Sonne im Gesicht…und einfach das Meer und den Duft genießen, den man am Strand so in die Nase bekommt.

„Jaja, von Luft, Liebe und Sonne alleine kann ich nicht leben!!“
Der Magen wieder. Gut, wir brachen auf, um mal zu sondieren, was es hier Essenswertes hatte. Zurück durch die Höhle, weiter hinunter zur Mole, wo sich mehrere Restaurants befanden. Da die Sonne immer wieder schien, wählten wir das Restaurant, das sich, bei Sonnenschein, auch in diesemselben befinden konnte. Die anderen Restaurants auf der anderen Seite waren im Schatten, auch wenn die Sonne durch kam. Und diese Wahl war gut! Wir bekamen zwei Riesenkarten ausgehändigt, ungefähr 20cm breit, aber sicher 70cm lang und suchten aus den Gerichten etwas aus, das wir essen wollten. Da wir beide zwar hungrig waren, aber keine Riesenportionen schafften, bestellten wir ein Essen zusammen: Spaghetti con Frutti di Mare. Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooohhhh so lecker…. Die Nudeln strotzten vor Muscheln und Oktopusstücken, auch Scampi waren drin…und das Olio war extrem gut angemacht. Wir schmausten begeistert unter bunten Sonnenschirmen.


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Allerdiings wurde mein Essen ein wenig getrübt. Musikerohren hören grundsätzlich alles, was irgendwie Töne produziert…und versteifen sich drauf. Wenn Musik irgendwo im Hintergrund läuft, ist das durchaus anstrengend (es sei denn, ich kenne sie gut und kann sie ins Unterbewusstsein drücken), denn ich höre dauernd hin. Neben mir, in der Gasse neben dem Restaurant, stand ein ungefähr 240 Jahre alter Italiener. Klein, hutzelig, die Hände auf dem Rücken. Er stand einfach da, guckte herum…und pfiff. Wer mich kennt, weiß, dass Pfeifen in meiner Nähe etwas ist, das ungut für den Pfeifer ausgehen kann…ich HASSE es, wenn jemand in meiner Nähe pfeift. Selbst, wenn er schon mit den Berliner Philharmonikern gepfoffen hat!

Und dieser Italiener pfiff immer zwei Liedzeilen…und diese konstant während des Essens durch. In mir tobte ein Krieg zwischen Engelchen und Teufelchen. Teufelchen wollte nur töten…töten…töten…und Engelchen erklärte ihm zum wiederholten Male geduldig, dass das doch das Flair dieses Dörfchens sei und dass das zu Italien dazu gehöre und dass dieser kleine Italiener-Opa doch eigentlich total süß sei…war Teufelchen komplett wurscht und es wollte schon losstürmen, als es sich, nach einem kleinen Handgemenge, plötzlich geknebelt und gefesselt vorfand. Engelchen stand daneben, schaute in den Himmel und pfiff leise…

Der Italiener blieb also am Leben (Vera hat ihn wohl auch fotografiert), wir beendeten unser Essen und durften danach feststellen, dass „ein Klo für 20 Tische“ noch von „ein Klo für ca. 50 Tische“ getoppt werden konnte. Während Vera noch anstand (sie hatte zuerst auf unsere Sachen aufgepasst), setzte ich mich schon mal in die Sonne und schrieb die ein oder andere Postkarte. Starker Baustellenlärm ersetzte meine Ohrenpein. Zwei Pärchen, die hinter uns in dem von uns gerade besuchten Restaurant saßen, schmissen ein paar Tauben Brotkrumen hin. Und Tauben in der Stadt zu füttern, ist für mich fast genauso unerträglich wie Pfeifen direkt neben meinem Kopf. Natürlich blieb es nicht bei den vier, fünf Tauben, die hatten nichts besseres zu tun, als gleich nach ihren Kollegen zu rufen – und prompt flatterten plötzlich ungefähr 30-40 Täubchen umher. Super. Und unsere Kameras lagen in ihrem Dunstkreis.

Ich war vom Gepfeife, dem Lärm und von der One-Toilet noch so geladen, dass Teufelchen alles dran setzte, sich von den Fesseln zu befreien. Ich bin sicher, unter seinem Knebel irgendwas von „Kettensäge“ gehört zu haben. Doch Engelchen flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf Teufelchen sich grinsend zurück lehnte. Engelchen zwinkerte. Und just in dem Moment erhoben sich einige der Tauben. Eine schiss dem einen Brotkrumenwerfer direkt auf seine wohl teure Tasche, die neben dem Tisch stand. Lautes Fluchen und der klägliche Versuch, mit einer Papierserviette den gröbsten Dreck weg zu wischen, was scheiterte. Eine andere Taube flog halb panisch der zweiten Krumenwerferin direkt auf Tisch und dann den Teller. Plötzlich waren den Fütterern diese Vögel überhaupt nicht mehr sympathisch…Engelchen grinste, Teufelchen gluckste und ich kreischte innerlich vor Lachen. Manchmal kriegen es die, die es verdienen…

Vera kam zurück und wir gingen zur Mole, um das nun langsam schräger und schöner werdende Licht aufzunehmen. Wenn es denn mal da war. Da war Geduld angesagt, denn die Wolken nahmen uns immer wieder die Sicht auf die Sonne.


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Eine Möwe posierte auf einem Stein direkt vor uns:


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Merke: Wasserspritzer kommen immer dann, wenn man die Kamera gerade frustriert nach ellenlanger Warterei abgesetzt hat.


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Wir machten uns an den Aufstieg, um die Parkzeit nicht zu überschreiten. Wir hatten empfohlen bekommen, dies nie zu tun, da teuer.


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Am Parkplatz angekommen, mussten aber die Kameras noch einmal zum Einsatz kommen, zu schön war das Licht:


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Dann setzten wir uns ins Auto und fuhren zum Ausgang.
Der Parkwächter, der Brot kauend auf dem Zaun neben dem Parkplatz gesessen hatte, kam zu uns herüber:
„Momento!“
Er wollte unseren Parkschein nochmals sehen. Schaute drauf, etwas länger, nickte dann aber.
„Ouh…um zehn Minuten überzogen…“
Da war er aber sehr nett. Allerdings waren wir ja auch sicher schon fünf Minuten da gewesen. Also können auch Italiener kulant sein. =)

Die Fahrt nach Monterosso war geprägt von dauerndem Aussteigen, weil die Lichtverhältnisse auf das Meer hinaus einfach so genial waren.


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„Herrlich, nicht…“
Ein deutscher Fotograf gesellte sich zu uns, lächelnd über diese Schönheit des Lichts und der Umgebung. Wir sollten eine Weile in der Nähe des anderen weiter fahren und uns immer wieder treffen. Da, wo wir hielten, hielt er mit seiner Frau auch. Und ein Privatbus voller reicher Japaner auch. Allerdings die immer erst dann, wenn wir gerade fertig waren oder noch nicht am Platz waren. Puh.

Ok, für Monterosso war es jetzt wohl doch etwas spät geworden. Alternative?
Zumal wir endlich mal tanken mussten – und das, was es in den Cinque Terre nicht gibt, sind Tankstellen. Steht sogar im Reiseführer. Wir beschlossen also, nach La Spezia zurück zu fahren, zu tanken und dann dort am Hafen ein wenig in der Dämmerung zu knipsen.

Merke: 24/7-Tankstellen sind immer Selbstbedienungstankstellen. Das war abenteuerlich, die EC-Karte dort einzustecken, zu tanken und dann den Automaten rechnen und abbuchen zu lassen. Aber es ist günstiger als an normalen Tankstellen. Danach warteten wir noch, am Straßenrand parkend, den Regen ab und gingen dann zum Hafen.

Noch war es in La Spezia grau-hell-wolkig,


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aber es wurde dann immer dunkler und sonnenuntergangiger (ja, das ist ein Adjektiv!).


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Das Schiff, das ihr da bei den Bildern oben seht, ist die „Harmony of the Seas“, das wohl momentan größte Kreuzfahrtschiff der Welt. In Vernazza hatte Vera schon einen Gast des Schiffes gehört, der sich mit allen möglichen Vergleichen brüstete und wollte das mal verifizieren…und er hatte Recht. Ein riesiges Teil…war schon toll, das in diesem kleinen Hafen zu sehen.


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Und weiter ging die Sonne unter und die Wolken und das Licht machten den Himmel einfach genial.


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....und noch dunkler:


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Als es dann dunkel wurde, wanderten wir Richtung Auto – und an großen Reklametafeln vorbei. Erst, als wir fast komplett alle hinter uns hatten, bemerkten wir, dass diese Rezepte enthielten! Alle möglichen italienischen Speisen waren dort aufgereiht und mit Rezept versehen. Ein Mensch mit dem fertigen Produkt war immer daneben abgebildet. Wir gingen im Dunkeln die komplette Reihe nochmals ab (es waren sicher so dreißig Tafeln) und fotografierten uns die Rezepte ab, die wir gerne mal nachbacken oder kochen wollten.

Da mittlerweile die Nacht Einzug gehalten hatte und wir uns nun hungrig fotografiert hatten, traten wir den Heimweg an. Vera fuhr uns wieder wunderbar nach Hause, durch die dunklen Serpentinen und die engen Wege, doch fühlte ich mich erst wieder richtig gut, als wir im (kalten) Haus waren und ich den Ofen anwarf. Da auch Gas heizt, fingen wir gleich das Kochen an. Es gab Hähnchenschenkel mit Kartoffelzwiebelpfanne. Vera war für die Pfanne zuständig, ich für die Schenkel. Leider hatte ich nicht gesehen, dass die Paprika keine süße Paprika sondern scharfe war…und dann war das Öl nicht passend und überhaupt…ich war frustriert. Aber das Schlimmste war: die Küche hatte keine Tür! Durch die große Öffnung ergoss sich der Geruch nach gebratenem Hähnchen in das komplette Haus…und wir brauchten zwei Tage, bis es wieder geruchsneutral war! Durch die Erfindung der Waschmaschine war ein Feuer und hinein geworfene Kleidung nicht nötig, aber übel war es schon.

Als die Zeit sich dem Nachtisch zuwandte, stellten wir fest:

Wir hatten schon WIEDER kein Eis gegessen!!!!!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

Geändert von Dana (03.11.2016 um 00:19 Uhr)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 03.11.2016, 08:32   #42
Kleingärtner
 
 
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Ruhrpott
Beiträge: 2.013
SLT 77 M2

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen

Als die Zeit sich dem Nachtisch zuwandte, stellten wir fest:

Wir hatten schon WIEDER kein Eis gegessen!!!!!

So geht es ja mal gar nicht.


"By the way": Deine Beiträge und Fotos.....
__________________
.
Schöne Grüße ausm Pott................
Kleingärtner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 09:18   #43
Tafelspitz
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
Vielen Dank, sehr unterhaltsam und sehenswert!

Zitat:
Der Ofen war einfach cool
Kein Wunder, dass ihr dauernd frort
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
∞ ∞ Infinite Landscapes ∞ ∞
Dieser Satz kein Verb.
Tafelspitz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 09:32   #44
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.907
Da hat sich das reinschauen und lesen ja wieder gelohnt
Ganz schön bedrohlich wirkende Stimmungen hast du da eingefangen.
....und wer in der Wohnung friert, hat wohl instinktiv keine Gelüste auf Eis.
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 10:55   #45
carm
 
 
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.387
Schöne Lichtstimmungen, die du eingefangen hast. Und vieles habe ich wiedererkannt.

FG
Carlo
carm ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 03.11.2016, 11:36   #46
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.839
Dankeschön! =)

Interessanterweise hat es immer nur dort geregnet, wo wir NICHT waren...daher sieht es sehr bedrohlich aus, weil oft schwarze Wolkenwände uns gegenüber standen...aber wir blieben, so ich erinnere, komplett trocken (außer am Anfang, wo die Kameras tropften...aber danach war das Wetter über uns immer gnädig) - und das war echt ein Geschenk.
__________________
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Alt 03.11.2016, 12:03   #47
fhaferkamp
Moderator
 
 
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.159
bin schon gespannt, ob ihr irgendwann noch ein Eis bekommt ...
__________________
Gruß Frank

„In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“
(Edsger W. Dijkstra)
fhaferkamp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 12:59   #48
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
ja toller Bilder....

da kann man mal wieder sehen was so eine neue Frisur ausmacht
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 13:31   #49
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.794
So, nachdem ich mich durch diesen ganzen thread "gequält" habe, fällt mir nichts mehr ein, ganz tolle Bilder, und noch besserer Text.
Mach einfach Spaß alles anzuschauen und zu lesen!
Suche jetzt einen Ghostwriter für meinen Usbekistanbericht, selber bekommen ich das nicht in die Reihe. Also bis zum April, sieht noch Gut aus.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2016, 14:08   #50
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.839
@Gerd: dann sollte ich meiner Friseurin danken, dass die Bilder nun noch besser sind.

@Ditmar: wäre schon schön, wenn du im Portugalbericht mit vorkommen würdest.
__________________
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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