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03.02.2019, 14:46 | #21 |
Registriert seit: 20.09.2012
Beiträge: 13
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Ich habe fast die gleiche Kombi.
Vor 1 1/2 Jahren stand ich auch vor der Entscheidung auf E-Mount zu wechseln, da meine 77er den Geist aufgegeben hatte. Allerdings war für mich die 6000er Serie zu klein und lag bei mir nicht so richtig in der Hand und die 7er Serie war einfach zu teuer. Vor allem ein Komplettumstieg. Die Bildqualität der 77ii ist doch top. Die Objektive die du hast sind ebenfalls super. Klar würde es in einigen Bereichen noch besser gehen, aber als Hobbyfotograf braucht das keiner. Ich bin mit meiner 77ii mehr als zufrieden und ein Wechsel kommt erst dann in Frage, wenn mich die Kamera in Stich lässt. Bis dahin freue ich mich mit so einer Kamera fotografieren zu dürfen. Wer genügend Geld hat, darf es natürlich immer in das Neueste investieren, aber vom Verhältnis her ist es die Investion meiner Meinung nach nicht Wert. ________________ https://500px.com/artogal |
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03.02.2019, 14:54 | #22 | |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.214
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Zitat:
Natürlich gibt es seitdem "wesentliche" Fortschritte in der Bildqualität, auch gibt es bessere Objektive. Deine Ausrüstung repräsentiert den Entwicklungsstand von vor ca. 5 Jahren. Aber dann reden wir von Kleinbildsensoren und die Objektive kosten mindestens das Doppelte. Also lass dich nicht verrückt machen. Geändert von hlenz (03.02.2019 um 15:11 Uhr) |
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03.02.2019, 14:54 | #23 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.994
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@TO:
Bei "nur" 1.000 Bildern - früher™ war das viel - stellt sich die Frage nach Deiner Motivwelt und den dazugehörigen Lichtbedingungen. Für die meisten Lebenslagen bist Du jetzt schon mehr als ausreichend ausgerüstet. Das Beste per se gibt es nicht, allenfalls kann man versuchen das Beste für sich selbst zu finden. Das bedeutet auch das Einbeziehen begrenzter Ressourcen, wie z.B. Budget und Zeit. Etliche - nicht nur hier gezeigte - herausragende Aufnahmen verdanken ihre Einzigartigkeit oder hohe Qualiät vor allem einer akribischen und geduldigen Vorarbeit, viel Geduld oder einem guten Gespür für Situationen und Erfahrung. P.S.: Das 16-50 F/2.8 ist für viele Situationen ein wirklich tolles APS-C-Standardzoom. Mit der automatischen Fehlerkorrektur der 77II sind sogar die JPGs ohne großartige Nacharbeit sehr gut zu nutzen.
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03.02.2019, 15:05 | #24 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.574
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Ich denke, das hast du schon mal gut erkannt und formuliert.
Für einen Fotolaien ist das Set schon etwas "overdressed". Es eignet sich gut für alle Spielarten der Fotografie inlusive Sport (oder tobende Kinder/Hunde) - weniger geeignet ist es für Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen. Beim Tamron 70-200 würde ich das USD nehmen, wenn du damit auch schnelle Bewegungen einfangen möchtest. Isgesamt ist die Ausrüstung aber nicht wirklich leicht (das 70-200 hat schon alleine rd. 1,5 kg) - da ist es die Frage, wie oft du es tatsächlich mit einpackst. Also in kurz: das ist eine Topausrüstung zum Spielen und lernen, wenn man die "Schlepperei" in Kauf nimmt. Alternative wäre eine Kompaktkamera wie z. B. die RX 100 VI - vermutlich würde ein Fotolaie damit sogar erstmal gefälligere Bilder hinbekommen, da das Fotoverhalten mehr am Smartphone (von vorne bis hinten fast alles scharf dank kleinem Sensor) liegt. Natürlich gibt es ähnliche Ausrüstungen auch von anderen Marken oder spiegellos. Wenn due bewußtes Fotografieren lernen möchtest, ist die von dir ausgesuchte Ausrüstung sehr gut (ein gutes Stativ wäre meiner Meinung nach noch sinnvoll). viel Spaß damit manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
03.02.2019, 15:26 | #25 | |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.180
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Zitat:
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03.02.2019, 15:35 | #26 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.10.2016
Beiträge: 83
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Hallo Ihr netten Forenmitglieder,
herzlichen Dank für Eure Mühen und Einschätzungen. Ich glaube ich weiß jetzt wo ich stehe. Also ich werde erst mal so weitermachen (wie auch von euch empfohlen). Übrigens, das Tamron ist USD, ein Manfrotto-Stativ (schwer) und ein Dörr (Reisestativ) ist auch vorhanden. Das Argument mit dem "schwer" schleppen ist schon richtig. Bei der letzten Städtetour in Breslau (mit nichtfotografierender Ehefrau) mit dem Kamerarucksack schon störend. Rucksack auf und zu / Objektivwechsel usw., da kann schon mal die Ehefrau "meckern" wegen der dauerden Stopps. Ich glaube die Ausrüstung ist gut wenn man alleine Aufnahmen mit viel Zeit zu experimentieren macht. Werde dabei bleiben. Hat jemand einen Tipp für eine gute "Allroundkamera" ohne Schlepperei und viel Materialwechsel ? So für eine Städtetour, nur so zum "abdrücken" und ohne viel Stopps ! (Ihr wisst was ich meine) LG Henry |
03.02.2019, 15:53 | #27 | |
Registriert seit: 11.02.2014
Beiträge: 1.106
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Zitat:
Ganz ehrlich, in Städten sinds dann eh nur fas Weitwinkel-Aufnahmen. Oder nimm eine mini Kompaktkamera mit angebautem Zoomobjektiv. Sony hat da auch ein 16-105(?) für apsc. Das dürfte dann ein Allround Glas für deine a77 sein. Eine üppigere Kamera mit 3 dicken Objektiven würde ich nicht in einer Stadt rumschleppen wollen. Würde da eher nur ein 20mm (VF) und ein 50er mitnehmen. Falls Tele geplant wäre, würde ich noch ein leichteres Tele mit einpacken (100-300 Minolta APO). Wenn es eine reine Stadttour wäre, würde ich vermutlich nur ein 20er und das 28-135 einpacken. Bin oft mit nur letztgenannten Objektiven rumgelaufen; Reicht Geändert von tempus fugit (03.02.2019 um 16:01 Uhr) |
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03.02.2019, 15:57 | #28 |
Registriert seit: 11.08.2004
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Beiträge: 31.994
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Da es die RX10M4 zum Zeitpunkt des Kaufes der RX10M3 leider noch nicht gab, hatte ich mir letztere gekauft. Seitdem hatte ich die "große" Ausrüstung oft zu Hause gelassen.
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03.02.2019, 16:02 | #29 | |
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
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Zitat:
Wenn es in die Jackentasche passen und mehr können soll als ein Smartphone dann begleiten mich seit letztem Jahr beim Wandern die RX1R II und in der Stadt die RX100 VI. Gruß Geändert von 10Heike10 (03.02.2019 um 16:04 Uhr) |
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03.02.2019, 16:25 | #30 | |
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Zitat:
Kannst also ganz gelassen weiter damit fotografieren und später, falls dir irgendwas an der Leistung der A77 II tatsächlich nicht mehr genügen sollte, auf jede beliebige andere Sony A-Mount oder E-Mount (mit Adapter) Kamera umsteigen, und deine Sachen daran weiter verwenden. Dass dir Verkäufer versucht hat, dir deine Ausrüstung "madig zu machen", halte ich für einen typischen Verkäufer-Trick. Manche Verkäufer sind aber auch seltsam drauf. Neulich habe ich ebenfalls in einem renommierten Fachgeschäft noch was Schrägeres erlebt. Ich wollte eine aktuelle Sony Kamera mal näher ansehen, dann brachte er ein anderes Modell ohne Akku (toll bei einem E-Sucher) und zog ca. 15 min. lang mit seinem gesamten Halbwissen über Sony her. Lächerlich. Ich war froh, dass ich den Laden verlassen konnte. Geändert von Giovanni (03.02.2019 um 16:28 Uhr) |
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