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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Blendenfrage eines neulings.
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Alt 11.05.2014, 12:20   #21
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Zitat:
Zitat von Quirrlicht Beitrag anzeigen
Die Frage ist, ob ich solche Bilder machen will. Ich habe meinen Beitrag mit "ich selbst" eingeleitet. Das kennzeichnet meine persönliche Meinung, kein wissenschaftliches Dogma. Natürlich hängt es vom Objektiv und dem zu fotografierenden Objekt ab. Ein Weizenfeld braucht eine kleine Blende, aber trotzdem werden bei mir die Farben fahl und die Schärfe unbefriedigend, wenn ich über 11-16 gehe.
Wenn dem so ist, braucht man dir ja nichts mehr zu erklären. Ich will es dennoch wagen und einen weiteren Versuch starten.
Wenn ich ein Weizenfeld fotografieren will und plötzlich eine schöne Blume darin steht, die ich freistellen will, brauche ich halt eine kleine Blende, weil die Blume bei Blende 8 oder mehr einfach im Feld untergeht. Dass deine Bilder schlecht werden, wenn du über 11 abblendest, liegt an der Beugungsunschärfe.

Gruß Wolfgang
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Alt 11.05.2014, 14:38   #22
Quirrlicht
 
 
Registriert seit: 16.01.2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 559
Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Wenn dem so ist, braucht man dir ja nichts mehr zu erklären. Ich will es dennoch wagen und einen weiteren Versuch starten.
Wenn ich ein Weizenfeld fotografieren will und plötzlich eine schöne Blume darin steht, die ich freistellen will, brauche ich halt eine kleine Blende, weil die Blume bei Blende 8 oder mehr einfach im Feld untergeht. Dass deine Bilder schlecht werden, wenn du über 11 abblendest, liegt an der Beugungsunschärfe.
Hallo,

also ich glaube wir reden aneinander vorbei. Die Beugungsunschäfe ist mir bekannt, deswegen wähle ich ja keine kleinere Blende (bzw. größe Blendenzahl, Begriffsverwirrung) als 11. Also nicht 16, nicht 22, nicht 32. Blendenzahlen von 22 für ein Weizenfeld, wie der Threadersteller angefragt hat, ist meines Erachtens viel zu übertrieben, man bekommt schon mit kleineren Blendenzahlen vernünftige Schärfe bis zum Horizont.
Quirrlicht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2014, 14:44   #23
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Richtig, man muss nur die Hyperfokaldistanz beachten.

Gruß Wolfgang
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Alt 11.05.2014, 14:54   #24
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.625
Zitat:
Zitat von Quirrlicht Beitrag anzeigen
Ich selbst gehe nie unter Blende 11, eigentliche Schmerzgrenze ist 8... darüber nimmt die Bildqualität doch spürbar ab.
Dieser Satz ist missverständlich, weil der Ausdruck schwammig ist.
Für den einen bedeutet "unter Blende 11" eine kleinere Blendenzahl, z.B. f/8.
Für den anderen bedeutet "unter Blende 11" die kleine Öffnung, z.B. f/16.

Welche Betrachtung hier zugrunde gelegt wird, geht aus dem Satz nicht eindeutig hervor. Deshalb sollte man gerade im Bezug auf Blendenunterschiede von "weiter offen" oder "weiter geschlossen" reden. Ich habe den Eindruck, dass manche Beiträge in diesem Thread schlicht aneinander vorbeigehen, weil die Verständnisweise so unklar ist.


an den Fragesteller:
Die Schärfentiefe hat nicht allein mit der Blendenöffnung zu tun, sondern auch mit der Brennweite und mit dem Abstand zu Motiv und Hintergrund.

Beispiel: Du möchtest eine Person scharf vor unscharfem Hintergrund aufnehmen. Dazu ist es nützlich...
... eine möglichst lange Brennweite zu wählen
... die Blende weit zu öffnen
... die Person möglichst nah zu positionieren
... den Hintergrund möglichst weit weg zu positionieren

Mit einem 135er Tele, Blende f/2,8, 3 Meter Abstand zur Person und 50 Meter zum Hintergrund wird das gut gelingen.

Mit einem 18 mm Weitwinkel, Blende f/8, 3 Meter Abstand zur Person und 4 Meter zum Hintergrund funktioniert das auf keinen Fall.
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Gruß
Gottlieb
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Alt 11.05.2014, 15:06   #25
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.625
Zitat:
Zitat von Quirrlicht Beitrag anzeigen
...man bekommt schon mit kleineren Blendenzahlen vernünftige Schärfe bis zum Horizont.
Die eigentliche Frage war schon undeutlich formuliert, und deshalb sind die Antworten auch wieder höchst unterschiedlich.

Die Frage war ein Blendenvorschlag für ein Foto vom Weizenfeld.
Darauf sind ALLE Antworten erstmal richtig, denn jeder hat andere Vorstellungen von der Bildgestaltung.

Der eine findet es toll, von 1 Meter bis zum Horizont alles scharf zu haben, nimmt ein Weitwinkel bei Blende f/16 oder sogar f/22 und ist mit dem Ergebnis glücklich.

Der andere versteht das Weizenfeld als Kulisse für den Käfer auf der Mohnblume, nimmt ein 85er bei Blende f/2 und zeigt ein sehr klares Detail in einem verschwommen Weizenfeld, und ist genauso glücklich.

Fazit: Die Fragestellung war nicht präzise genug, oder die Antworten zielen nur auf die Vorlieben dessen, der gerade antwortet.
Schwieriges Thema, deshalb versuche ich gerade, die Zusammenhänge zu zeigen.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 11.05.2014, 17:55   #26
Stefan79gn

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
Alpha SLT 37

Ich muss mich erstmal bedanken für die vielen sehr schönen und ausführlichen Antworten. Hatte befürchtet ich bekomme Sätze an den Kopf geschmissen wie benutz google oder sowas.
Aber nein hier wird einem wirklich geholfen. Echt
Also mit anderen worten. Wenn ich um beim Weizenfeld zu bleiben mit meinem Tele möglichst das ganze Feld scharf bekommen möchte plus den Hintergrund scharf kann ich ruhig eine große Blendenzahl nehmen ( zb. 11-16) und wenn ich zb. Die Mohnblume im Feld schraf bekommen möchte und den Hintergrund unscharf dann fokussiere ich die Blume an, Zoome sie natürlich schön ran damit der Ausschnitt passt und nehme zb Blende 4 ( Wenn möglich bzw das Objektiv es zulässt) Sprich wenn ich die Blume dann mit Blende 4 zb. im Visier habe dann ist ein kleiner Teil vor und hinter der Blume scharf und der rest wird unscharf ( weniger Tiefenschärfe) wenn ich jetzt eine größere Blendenzahl nehme ( Blende 8 zb.) wird der scharfe Bereich vor und hinter der Blume mehr. man kann das quasi soweit es das Objektiv und das Licht ( Auslösezeit ) zulässt erhöhen. Anderesrum. Wenn ich eine kleiner Blendenzahl nehme, zb. 2,8 ( auch wieder je nach Objektiv und Brennweite) wird der Bereich vor der Blume und hinter der Blume unschärfer.
Ist das soweit richtig?
Dann habe ich es noch so verstanden. Das wenn ich was fokussiere ich mir eine imaginäre Linie vorstellen kann von links nach rechts. bsp. Drei leute direkt nebeneinander.
Wenn ich den mittleren der drei anfokussiere, egal ob er 2meter oder 5 meter weg steht, sind die beiden nebenstehenden Leute auch scharf da sie auf einer ebene stehen. JE weiter der Hintergrund ( zb. ein Baum ) von den drei Personen weg ist umso mehr kann ich die drei freistellen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan79gn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2014, 18:22   #27
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.625
Zitat:
Zitat von Stefan79gn Beitrag anzeigen
... Wenn ich um beim Weizenfeld zu bleiben mit meinem Tele möglichst das ganze Feld scharf bekommen möchte plus den Hintergrund scharf kann ich ruhig eine große Blendenzahl nehmen ( zb. 11-16)...
Nein.
Mit dem Tele hast Du keine Chance, eine durchgängige Schärfe zu erreichen. Es sei denn, Du gehst so weit vom Weizenfeld weg, dass es eigentlich nicht mehr im Vordergrund ist. Somit wäre auch der Weizen auf dem Bild kaum noch erkennbar.
Nimm das Tele, wenn Du freistellen willst, und nimm das Weitwinkel, wenn Du große Schärfentiefe haben möchtest.

Das lichtstarke 35er ist für das APS-C-Format die Normalbrennweite, also weder Tele noch Weitwinkel. Freistellen kannst Du bei offener Blende den Nahbereich, also von der Naheinstellgrenze des Objektivs bis etwa 1 oder 2 Meter Entfernung. Bei allem was weiter weg ist, verliert sich der Effekt zusehends.

Mit einem Superweitwinkel (z.B. Sigma 10-20 am kurzen Ende) ist Freistellen fast gar nicht möglich, außer im extremen Nahbereich, wenn der Hintergrund gleichzeitig sehr weit entfernt ist.

Die Wahl der richtigen Brennweite ist eigentlich bei kritischer Schärfentiefe wichtiger als die Wahl der Blende.



Zitat:
...und wenn ich zb. Die Mohnblume ... Blende 4 ... Blende 8 ...zb. 2,8 ...
Ist das soweit richtig?
Soweit theoretisch richtig. Du lässt nur wieder die Brennweite ungenannt.

Wenn Du ein Mensch bist, der sich aus Zahlen ein Bild machen kann, dann empfehle ich Dir, mit Erik Krauses Schärfentieferechner zu spielen. Das fördert das Verständnis dieser Zusammenhänge sehr. Nimm die Zahlenwerte jedoch nicht als absolut, denn das sind sie nicht. Die Definition von Schärfe und Unschärfe hängt von vielen Faktoren ab. Es ist nur wichtig, dass Du zum Kennenlernen immer mit dem selben Zerstreuungskreisdurchmesser in die Berechnungen gehst.


Zitat:
... Dann habe ich es noch so verstanden. Das wenn ich was fokussiere ich mir eine imaginäre Linie vorstellen kann von links nach rechts. bsp. Drei leute direkt nebeneinander.
Wenn ich den mittleren der drei anfokussiere, egal ob er 2meter oder 5 meter weg steht, sind die beiden nebenstehenden Leute auch scharf da sie auf einer ebene stehen.
Im Prinzip richtig, aber mach kein Gesetz daraus! Die meisten aktuellen Objektive sind so gerechnet, dass die Schärfeebene parallel zum Sensor verläuft. Es gibt allerdings auch Objektive mit Bildfeldwölbung, das heißt, die Schärfeebene ist gebogen.


Zitat:
JE weiter der Hintergrund ( zb. ein Baum ) von den drei Personen weg ist umso mehr kann ich die drei freistellen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Ja richtig. Noch mehr Freistellung erreichst Du, wenn Du die Personen so nah wie möglich vor die Linse holst.
__________________
Gruß
Gottlieb

Geändert von der_knipser (11.05.2014 um 18:26 Uhr)
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2014, 18:37   #28
Stefan79gn

Themenersteller
 
 
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Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
Alpha SLT 37

Ok ich werd deine Tips beherzigen und es mal testen. habe es glaube ich so grundlegend verstanden.Dankeschön für die ausführliche Erklärung. Ich glaub man muss wohl seinen eigenen Weg finden und viel Probieren. Alles andere ist teils sehr verwirrend.
Auf jedenfall werd ich meine 35er Festbrennweite in Zukunft für Partyfotos und Landschaftsfotos nehmen. Das immerdrauf (18-270) wird für alles andere ganz ok sein. Irgendwann werd ich mir vieleicht noch ein Tamron 16-50mm zulegen oder was vergleichbares Lichtstarkes.

Ist es richtig das man wenn möglich nicht die kleinste (22er) imd doe größte (1,8er) Blendenöffnung nehmen soll, sondern 1-2 Blenden drunter oder drüber wegen Randunschärfe?
Mein Studienkollege meinte viele Objektive erreichen ihre beste Sschärfe im Bereich zwischen 4-13 (Blende)
Stefan79gn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2014, 19:03   #29
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.625
Zitat:
Zitat von Stefan79gn Beitrag anzeigen
... Ich glaub man muss wohl seinen eigenen Weg finden und viel Probieren. Alles andere ist teils sehr verwirrend...
Selbst probieren ist immer ein guter Weg. Es ist aber auch gut zu wissen, worauf man beim Probieren besonders achten muss. Lies diesen Thread noch einmal, wenn Du mit Deinen Brennweiten und Blenden vertrauter bist, dann ist das alles nicht mehr so verwirrend. Je mehr man weiß, um so mehr versteht man.


Zitat:
Ist es richtig das man wenn möglich nicht die kleinste (22er) imd doe größte (1,8er) Blendenöffnung nehmen soll, sondern 1-2 Blenden drunter oder drüber wegen Randunschärfe?
Da ist was dran. Aber wie so oft: probiere es aus! Der Blendenbereich ist grundsätzlich in vollem Umfang nutzbar. Es kommt nur darauf an, was Du zeigen willst.
Bei Offenblende sind viele Objektive ziemlich weich. Das ist nicht unbedingt unscharf. Es gibt Motive, die dadurch gut zur Geltung kommen. Die Schärfentiefe ist manchmal extrem dünn, und man muss sehr genau fokussieren, damit sie perfekt sitzt. Wer damit nicht vertraut ist, sollte sich erstmal darüber klar werden, auf welchen Punkt man eigentlich fokussieren sollte. Mir ist das bis heute nicht so ganz klar, daher bevorzuge ich Blende f/8

Die Blende f/22 (oder sogar noch weiter geschlossen) bringt ihre Eigenarten ebenfalls mit. Die Schärfentiefe umfasst zwar einen großen Bereich, jedoch geht die tatsächliche Kernschärfe durch Beugung zunehmend verloren. Die feinen Konturen des Motivs verschwimmen in einer milchigen Suppe. Solche Bilder sind nicht brauchbar, wenn man bei starker Vergrößerung jedes Detail erkennen will. Dennoch sind sie sehr gut brauchbar, wenn man man sie auf Internetgröße bringt, und die Mikrokontraste etwas anhebt. Es kommt auf den Verwendungszweck an.
Wichtig wäre noch, bei so weit geschlossenen Blenden mit absolut sauber geputztem Sensor zu fotografieren, sonst sieht man jeden Krümel scharf auf dem Bild.

Das Maximum an Schärfe wird tatsächlich bei vielen Objektiven zwischen Blende f/4 und f/8 erreicht. Erfahrungsgemäß ist das aber nicht immer das Nadelöhr. Ich bin davon überzeugt, dass die Unschärfen, die durch unglücklich gewählte Blenden entstehen nicht so häufig sind wie die, die man durch Fehlfokussieren oder Verwackeln produziert. Gönne Dir also den kompletten Blendenumfang, den Deine Objektive bieten, und entscheide dann nach Deinen Erfahrungen.

Weit geschlossene Blenden bedeuten im Gegenzug, dass man länger belichten muss, oder mit höheren ISO-Werten arbeiten muss. Im ersten Fall steigt die Gefahr der Verwacklung, und im zweiten Fall bezahlt man mit Detailverlust durch Bildrauschen. Bei der Beurteilung der Bilder sieht man oft nur "Blende f/22", und sagt "kann ja nix werden", obwohl die Uraschen für die Unschärfe ganz woanders liegen. Wenn f/22 für eine Bildgestaltung wichtig ist, dann braucht man eben ein Stativ.
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Gruß
Gottlieb

Geändert von der_knipser (11.05.2014 um 19:06 Uhr)
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Alt 11.05.2014, 19:14   #30
konzertpix.de
 
 
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Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
...Wenn f/22 für eine Bildgestaltung wichtig ist, ...
Ich glaube, das ist der entscheidende Satz. Wenn du unbedingt Blende 22 brauchst und keinen anderen Weg dorthin hast, um dein Bild zu erhalten, dann musst du eben Blende 22 einstellen. Das zu fotografierende Bild sollte dein Ziel sein, nicht, was man tun und was man lassen sollte.
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LG, Rainer
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