|
|
|||||||||||||||
|
15.10.2018, 18:51 | #1 |
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 889
|
Weggefährten
|
Sponsored Links | |
|
15.10.2018, 20:41 | #2 |
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
|
Kopfkino vom Feinsten, in einer Sekunde vom Lachen zum Trauern.
Mainecoon |
15.10.2018, 20:47 | #3 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: in Tirol
Beiträge: 1.536
|
__________________
www.haribee.at |
16.10.2018, 10:38 | #4 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 889
|
Freue mich, wenn das Foto bei Euch ankommt.. .- Gruß Heiko
|
16.10.2018, 12:58 | #5 |
Registriert seit: 29.01.2013
Ort: Frankfurt
Beiträge: 637
|
Auf den ersten Blick: ja, das Kopfkino funktioniert zunächst. Die Große und die Kleine, die Verbindung zwischen beiden, die Andeutung des Weges im Fluchtpunkt, die Ausblendung der Umgebung durch die helle Vignette - das könnte eine helle Winterlandschaft sein, oder einfach eine beliebiger Raum, der gar nicht näher bestimmt werden muss.
Ein paar Kleinigkeiten lenken mich dann aber doch ab: die verbliebene Rest-Farbigkeit und die damit einher gehenden Unschärfebereiche erscheinen ein wenig fleckenhaft und beliebig. Sie reichen andererseits nicht, die abstrakte Umgebung wieder zu konkretisieren. Ob ausgerechnet dem Kopf der Erwachsenen ein solcher "Fleck" gestalterisch gut tut...nach meinem Empfinden nicht unbedingt. Mich würden deine Überlegungen interessieren, die Aufnahme so zu entwickeln wie du es getan hast!
__________________
Viele Grüße, Susanne |
Sponsored Links | |
|
16.10.2018, 15:21 | #6 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 889
|
Zuerst einmal meinen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen.- Ja, die " Restflecken " da sind wohl oberhalb des angedeuteten Weges gut verzichtbar, da hätte ich wohl ein wenig radieren sollen. Der "vernebelte" Kopf der Mutter war von mir so gewünscht, da er mir für eine " gesteigerte" Anonymisierung der Person geeignet erschien, also die Austauschbarkeit des Personals zeigt, das hier ja nicht entscheidend ist , sondern vielmehr die grundsätzliche Beziehung Mutter zu Kind, zum anderen, weil es sich in einem solchen Verhältnis nicht um eine "Kopfangelegenheit" handelt, vielmehr um einen rein emotionalen Aspekt.- Ob ich dies nun so verdeutlichen konnte, weiß ich nicht, zumindest waren das jedoch meine Überlegungen .- Gruß Heiko
|
17.10.2018, 12:57 | #7 |
Registriert seit: 29.01.2013
Ort: Frankfurt
Beiträge: 637
|
Hallo Heiko,
danke für deine Erklärung. Dass der Kopf der Mutter ein wenig in Unschärfe gehalten wird, finde ich durchaus nachvollziehbar - doch dieses "Fleckige" (woher kommt das eigentlich?) lenkt meinen Blick irgendwie wieder ab. Vielleicht magst du ja mal noch ein wenig radieren...für meine Begriffe würde es sich lohnen.
__________________
Viele Grüße, Susanne |
|
|
|