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26.09.2007, 15:32 | #11 | |
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Zitat:
Siliziumproduktion ist ja schon nicht so ganz ohne - aber ich würde unbedingt bei allen beteiligten nochmal nachfragen wie die das genau haben wollen. Je nachdem was die mit dem Silizium anstellen wollen können deren Anforderungen an die Reaktoren doch sehr weit auseinander gehen. Von Glas- und Zementherstellung über Silizium als Legierungsbestandteil bis zur Halbleiterfertigung ist es doch eine ganz schöne Spannbreite. Und wenn die mal die falsche Verunreinigung bekommen klappt da unter Umständen so einiges nicht mehr (und wenn man Pech hat reicht da schon irgendein Hilfstoff vom Schweißen oder ähnliches). P.S. Hab grad erst die Idee zur RWTH gesehen. Da ich die Links eh in den Favoriten habe hier mal zwei Institute die sowas wissen könnten. http://www.metallurgie.rwth-aachen.de/ http://www.ibf.rwth-aachen.de/ibf.htm
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Grüße Christian Geändert von pansono (26.09.2007 um 15:42 Uhr) |
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27.09.2007, 09:49 | #12 | |
Themenersteller
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Meine HP |
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27.09.2007, 09:56 | #13 |
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Das heißt wa´hrscheinlich das im Bereich der Naht erwärmtes Silber entfernt und am besten durch Sprengung wieder aufgebracht werden müsste...
Gibt es so was wie Reparatur-Sprengsätze...?? Mit dem "normale" Aufschmelzen wird wahrscheinlich zuviel Sauerstoff in die Silberschicht eingebracht welches reagiert und verunreinigt. Der Vorteil der Sprengplattierung liegt ja gerade in der thermisch geringen Belastung. Das Verfahren ist zwar nicht mehr das jüngste (Erfunden vom Herrn Nobel - Dynamit 1970) findet aber in der Praxis wohl selten Anwendung. Ich würde den Kontakt mit der RWTH suchen. Wahrscheinlich könnte das sogar Stoff für ne Diplomarbeit geben. Die suchen immer Praxisnahe Themen. |
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