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25.08.2005, 14:11 | #21 |
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Beiträge: 11.388
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Mich stört, das ich die Verzeichnung dann wieder geradebügeln müsste. Ich hänge nicht so an der EBV, mir reicht Kontrastumfang und Tonwertkorrektur. Ich sollte also die Finger von dem Teil lassen.
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25.08.2005, 18:44 | #22 | |
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Beiträge: 3.594
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Zitat:
2. Wenn Du eh' die EBV brauchst (brauchen wir alle) kommt es auf den Klick zur Vignettierungs- oder Verzeichnungskorrektur auch nicht mehr an. Wenn alles in einem Arbeitsgang gemacht wird, leidet auch die Qualität nicht. Chris |
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28.08.2005, 11:08 | #23 |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.594
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So, habe mal den Verzeichnungstest zwischen dem Sigma 18-125 und dem Minolta 24-85 gemacht; fairerweise bei Brennweiten, die beide Linsen haben.
Bei 24mm ist das Sigma m.E. klar besser als das Minolta; es hat eine leichte wellenförmige Verzeichnung, die kaum auffällt. Das Minolta verzeichnet gut tonnenförmig. Bei 85mm ist das Minolta leicht vorne. Beim Sigma leichtes Kissen, das Minolta fast neutral. Bei 18mm ist das Sigma schon ziemlich verzeichnet (Tonne) Das lässt sich wie gesagt in PTLens gut ausgleichen. Bei Landschaftsaufnahmen sieht man dies alles eher nicht und vor meine Plissees setze ich mich normalerweise nicht zum fotografieren. Fazit: Für Architektur sind diese Zooms ALLE eher nicht geeignet; bei Landschaft und im Urlaub ist das aber ok. Chris |
29.08.2005, 12:31 | #24 |
Themenersteller
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Beiträge: 154
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schärfe
super.... danke für die vielen meinungen.... ich sehe mittlerweile jadoch ehr das die schärfe der schwacpunkt dieser optik ist.......
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29.08.2005, 12:44 | #25 |
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Ich tendiere eh zur Festbrennweite.
Ich habe lediglich ein 2,8/28-70er von Sigma, und, weil ich noch was sparen muss, ein 70-210er Nikon, das ich aber durch eine Festbrennweite um 200 mm ersetzen werde. Ein gutes Allroundteil wäre okay, aber dafür steht ja bedingungslos die A1 mit dem tollen Allroundobjektiv. Und die steht aufm Schrank |
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29.08.2005, 13:23 | #26 |
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Erwarte vom 18-125 keine Wunder. Es bietet viel bei wenig Qualität. Es vignettiert erheblich. Dennoch habe ich es nicht wieder verkauft. Für Schnappschüsse und wenn man nicht zuvor sich auf ein Objektiv festzulegen wagt....
Das Sigma 55-200 ist schärfer und vignetiert nicht für 150 Euronen. Ich hebe auch das 100-300 f4 . es ist so scharf, wie das 55-200 und sehr lichtstark und hat einen sauschnellen AF.
__________________
Es passiert oft, dass wir etwas nicht sehen, weil es zu groß ist .... |
29.08.2005, 13:50 | #27 |
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Beiträge: 46
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meines ist heute gerade wieder von Sigma zurück gekommen:
- allgemeine Kontrolle - allgemeine Reinigung - Objektiv kontrolliert - Objektiv gereinigt - Schärfe/Distanzeinst. justiert genützt hat es so gut wie nichts, oder noch weniger! |
29.08.2005, 14:54 | #28 |
Registriert seit: 23.02.2004
Beiträge: 105
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Meine Erfahrung mit dem 18-125
Insgesamt finde ich dieses Objektiv sehr brauchbar.
Allerdings erst, nachdem ich selbst einige Arbeit (in Form von Hin- und Herschicken) hineingesteckt habe... Das erste Exemplar war bei Offenblende im Weitwinkelbereich auf der linken Seite sehr, sehr weich... das zweite Exemplar hatte genau die gleiche Schwaeche... ich habe es dennoch behalten und mit wenig Hoffnung zu Sigma zur Justage geschickt... und nun ist es im gesamten Brennweitenbereich selbst bei Offenblende wirklich scharf (im WW-Bereich gibt es natuerlich einen Randabfall, aber der ist nicht dramatisch, gerade wenn man bedenkt, dass es ein Zoom speziell fuer APS-C ist). Von Sigma wurde protokolliert, dass der vordere Linsenvorschub erneuert worden sei - was auch immer das ist. Kuriosum am Rande: Vor der Justage bei Sigma war mein 18-125 in sehr guter Naeherung parafokal, nach der Justage ist es das nicht mehr. Dieser Spielraum bei offensichtlich korrekter Montage (vorher und nachher) koennte erklaeren, warum manche Benutzer in Internetforen standhaft behaupten, ihr 18-125 sei parafokal, waehrend andere genau die gegenteilige Meinung vertreten. Schwaechen: - Vignettierung im Weitwinkelbereich - Verzeichnung (hier schafft PTLens sehr gut Abhilfe, wie schon mehrfach erwaehnt) - Bei mir tendiert der AF bei Brennweiten unter 60mm zum Backfokus, obwohl meine Kamera wohl ok ist (fokussiert prima mit meinen Sigma-EX-Optiken und lichtstarken Minolta-Primes) Mein sehr gut nachjustiertes 18-125 (Lob an den Sigma-Service) wuerde ich auf keinen Fall mehr hergeben, da es sehr, sehr praktisch ist und fuer ein Zoom jetzt eine ausgezeichnete Bildqualitaet hat (auch der Kontrast ist sehr gut). Aber ein Problem beim Neukauf scheint tatsaechlich die Serienstreuung zu sein. |
29.08.2005, 16:21 | #29 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 50259 Pulheim
Beiträge: 6.678
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Wenn DU mir jetzt noch sagst, was parafokal ist ...
__________________
Grüße Thorsten Größchen "Ich habe nicht die Spitze der Nahrungskette erklettert, um Gemüse zu essen." |
29.08.2005, 17:19 | #30 | |
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Beiträge: 46
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Re: Meine Erfahrung mit dem 18-125
Zitat:
Gruss |
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