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14.08.2019, 18:29 | #501 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
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Zitat:
Dass ein Monitoring Zähldaten wiedergibt, finde ich übrigens nicht überraschend, Bernd. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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14.08.2019, 18:41 | #502 | |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.007
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Zitat:
Wie gesagt hoffe ich, dass die Dunkelziffer gleich Null ist. Ich befürchte aber, dass sie es nicht ist.
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14.08.2019, 18:58 | #503 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
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Dann müsste man aber auch die Anzahl lebender Exemplare hochrechnen, oder?
Dat Ei
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14.08.2019, 19:07 | #504 |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.007
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Wer kennt diese genau, vor allem bei Grenzgängern und Jungtieren in großräumigen Gebieten?
Wie gesagt kenne ich Aussagen von Jägern in meinem Beisein, die natürlich im Konjunktiv gehalten waren.
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03.09.2019, 19:59 | #505 |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Wildschweine erstmalig im Garten?
Da ich recht sicher bin vor Monaten in diesem Tread etliches auch über Wildschweine gelesen zu haben, hänge ich mich hier mal ran... Heute Morgen habe ich in unserem Garten einen noch kleinen Schreck bekommen. Nein, ich hab noch keine Wildscheine in unserem Garten gesehen, - aber der Rasen . Der Rasen ist weitflächig aufgebrochen. Da der Boden trotz Regen hier noch trocken und deshalb hart ist, - ist das nicht tiefer als max. vielleicht 5-7cm. Unser Garten ist vom Wald durch ein Feld getrennt. Zwischen Wald und Feld liegt noch eine Bundesstrasse und nochmal ein Wiesenstreifen am Waldrand. Abstand Grundstücksgrenze zum Wald sind sicher mindestens 200m (edit:277,5m(google earth) - eher deutlich mehr. Unser Grundstück hat auch einen Maschendrahtzaun. Aber das können doch nur Wildschweine gewesen sein!? Wir haben im Garten viele Pflanzen, Gemüse, Teich, Gewächshaus und es ist recht hügelig. Die Wildscheine (oder was sonst?) haben aber ausser dem Rasen keinen weiteren Schaden angerichtet, - bisher. Kartoffeln, Beeren, Äpfel - alles scheint nicht angetastet. Da wo der Rasen am härtesten ist, haben sie gewühlt. Nicht oder kaum am feuchteren Teichrand und nicht in den Beeten. Der Maschendrahtzaun hat leider "Lücken". Zum Wald habe ich den jetzt notdürftig geschlossen. Laufen die aber weiter an der Grundstücksgrenze, -finden die irgendwann zwischen Buchenhecken eine Lücke. Hmm. Hätte nie gedacht so ein Problem zu kriegen , - daß die Viecher so weit kommen - bis in unseren Ort. Ich habe auch nichts gehört in der Nacht. Schlafzimmer (Balkontür offen Richtung Garten)... Was sollte ich tun? Den Förster mindestens benachrichtigen? PS: Ich kenne Jemanden, der in diesem Wald ein Grundstück hat und seit Jahren Probleme mit Wildschweinen. Der hat seit Jahren Tag und Nacht neben Scheinwerfern mit Bewegungsmelder auch ein Radio laut laufen. Abgesehen davon, das das im Wald eh nervig ist, - könnte ich mir ja vorstellen, die Schweine gewöhnen sich eventuell irgendwann gerade so an den "Menschen"? Der Grundstückseigentümer meint aber, das würde (ihm) helfen. Ich hoffe erstmal das morgen der Garten nicht schlimmer ausschaut. Die Taschenlampe stelle ich schon mal bereit. Und sorry - für den NonWolf Beitrag Geändert von swivel (03.09.2019 um 20:27 Uhr) |
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07.09.2019, 17:12 | #506 |
Gesperrt
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Beiträge: 1.967
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Gerade beginnt auf Servus TV: Mit den Augen des Wolfes – Auf Streifzug durch Europa
Gruss Klaus |
07.09.2019, 17:21 | #507 |
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Beiträge: 16.214
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Danke für die Info .
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
04.10.2019, 18:58 | #508 |
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Gleich in 3sat 20:15 Uhr
Die Rückkehr der Wölfe – Schießen oder schützen? Gruss Klaus |
04.10.2019, 19:43 | #509 |
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Beiträge: 996
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Meiner Meinung nach hat der Wolf in unserer dicht besiedelten Gegend nichts mehr verloren.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso ein Wolf über Schaf, Fohlen oder Kalb gestellt wird. Haben diese Tiere keine Existenzberechtigung? Wer maßt sich eigentlich dieses Urteil an? Wenn man sich mal in einen Tierhalter versetzt, der endlich Jungtiere hat und mit Tränen in den Augen vor seinen gerissenen Lämmern oder einem Fohlen steht. Wollt ihr ihm ins Gesicht sagen, dass ein dahergelaufener Wolf eine höhere Existenzberechtigung als seine Tiere hat. Ich nicht! Wir erleben im Kreis Recklinghausen und Münsterland genau das jetzt. Wenn im Zoo eines der o.g. Tiere an Löwen verfüttert würde. Da wäre was los. Das ginge gar nicht. Ein Wolf darf das und steht somit auch noch über einem Löwen. Ein kranke Tierliebe ist das und komische Begründungen müssen dafür herhalten. In Deutschland muss dringend über gemeinsame Wertmassstäbe nachgedacht werden, an die wir uns alle halten sollten. Sonst geht noch viel mehr den Bach runter.
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Grüße Rudolf |
04.10.2019, 19:52 | #510 |
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Beiträge: 6.184
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Du bist der, der sich ein Urteil anmaßt! Der Wolf ist ein heimisches Tier, das die gleiche Daseinsberechtigung hat, wie jedes andere heimische Tier auch.
Der Mensch hatte sich angemaßt, den Wolf auszurotten und jetzt kehrt er zurück. Jeder Tierhalter kann sich, wie in allen anderen Ländern auch, gegen Wolfrisse schützen. Es wird Zeit, dass wir mit der Natur leben und nicht gegen sie!
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