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13.02.2016, 21:00 | #11 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.02.2016
Beiträge: 5
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@wwjdo - ja ich weiss, das is ja immer so bei neuen Sachen, aber manchmal sagt man sich ja auch...egal das Teil will ich haben...aber wenn die Vernunft spricht, ist klar zu sagen erstmal warten.
@Ravus - für die 70D habe ich von Canon nur das Standart Kit, ansonsten sind es das Tokina 11-16 und das Tamron 70-300 und da ich glaub ich ja nur die Objektive von Canon selber adaptieren kann, fällt das wohl eher aus, es sei denn meine Infos sind falsch was das adaptieren von Drittherstellerobjektiven angeht? @peter2tria - das is es ja was mich halt zu dem Umdenken gebracht hat, jetzt hol ich mir die 6000 weil die ja wirklich sehr gut is und in einigen Tests die 70D in Grund und Boden hat versinken lassen. Aber eben in 3 Monaten sag ich dann warum auch immer hät ich dann doch mal die 6300 genommen, wenn Sony jetzt gesagt hätte wir bringen die 6300 im Dezember 2016 dann hät ich die 6000er genommen, aber nu is es ja so das die schon in ein paar Wochen kommt und dann kann man eben schonmal überlegen. @WernerK - ja auch darüber habe ich schon nachgedacht, aber wie gut is die Kamera bei Actionfotos, Wildlife etc etc, habe gehört durch die hohe Pixelzahl is sie auch anfälliger für unscharfe Bilder durch kleinere Wackler und so |
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13.02.2016, 23:15 | #12 |
Registriert seit: 11.02.2016
Ort: Rheinisch Bergischer Kreis
Beiträge: 1.009
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Hallo Bjoern,
ich bin auch gerade neu hier und habe im Prinzip auch dein "Problem". Ich habe eine D5300 von Nikon und 7 Objektive. Eigentlich wollte ich mir die neue D500 von Nikon holen, auch weil sie jetzt endlich mit 4k bei Nikon anfangen. Mir sind die Video-Optionen etwas wichtiger als die Foto-Optionen. Allerdings darf man bei all dem nicht vergessen, das DSLR Kameras Fotokameras mit Videofunktionen sind, und nicht umgekehrt. Wie dem auch sei, aus verschiedenen Gründen bin ich dann doch nicht so angetan von den Videofunktionen der D500 (Crop bei 4k, fehlendes Zebra, Focus Peaking usw.). Durch Zufall bin ich dann auf die a6300 aufmerksam geworden, denn eigentlich haben mich Systemkameras im allgemeinen und Sony nicht interessiert. Aber die Daten der a6300 gerade im Videobereich (nicht nur 4k, sondern 120fps bei Full HD) haben mich dann doch in Versuchung gebracht. Da muss ich sagen, was Sony da auf die Beine stellt, hat mich überzeugt. Und eins ist auch klar, wenn man wie ich (und du ja wohl auch) auch sehr gerne filmt, dann käme jetzt keine Kamera mehr ohne 4k in Frage. Das Geld für eine a6000 mit Objektiven würde ich mir sparen und in eine a6300 investieren. Ich werde mir für meine Nikon-Objektive einen Adapter holen, mit dem ich diese dann an der a6300 verwenden werde. Auch wenn diese dann nur manuell und ohne AF zu bedienen sind, egal. Das stört mich dann nicht. Also, meine persönliche Meinung ist, wenn du auch gerne filmst, lass die a6000 aus und investiere das Geld dann lieber in die a6300. Klar, der Preis ist selbstbewusst, aber er wird sicherlich schnell fallen. Ist aber nur meine rein persönliche Meinung. Die a6300 hab ich mir schon vorbestellt Gruss winniepooh
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Glätte misst man übrigens in "Huch!" pro Meter Geändert von winniepooh (13.02.2016 um 23:19 Uhr) |
14.02.2016, 10:19 | #13 |
Registriert seit: 04.03.2015
Ort: Bamberg
Beiträge: 265
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Also ich hab auch den Wechsel von Canon zu Sony hinter mir, von der 60D zur A6000. Meine Gedanken dazu:
-Lade dir mal RAW Samples von den Kameras runter und importiere die in Lightroom. Da siehst du dann, ob die Bildwirkung und der Dynamikumfang dir zusagt. Ich habe mich damals speziell auf die ISO-Reihen ab ISO1600 konzentriert. -Apropos ISO: Das Hintergrundrauschen bei Sony ist körniger, manche Leute stört das. -4k Video: Wird in meinen Augen überbewertet bzw ist für uns Normaluser unpraktisch. Erstens müssen die großen Datenmengen erstmal verarbeitet werden und zweitens hat die die höhere Auflösung nur Vorteile für den lokalen 4k-Monitor und professionelle Filmer. Höher als Full HD ist auf Youtube Schwachsinn, da 4k-Videos runtergerechnet werden und absolut keinen Schärfevorteil haben. Schon gar nicht auf FHD-Monitoren. -Objektive: Jahaha, das übliche Sony-Problem. Ich hab mir vorher auch den Kopf zerbrochen. Für das, was du vorhast, ist eigentlich Vollformat besser geeignet. Ist natürlich auch insgesamt teurer. Da passen dann auch nur die FE-Linsen... -Vollformatobjektive an APSC: Die hochauflösenden Cropsensoren haben ein großes Problem: Die ganzen Pixel konzentrieren sich auf eine kleinere Fläche. Das heißt, daß Fehler um 225% verstärkt werden. Das ist auch der Grund, warum die Linsen dort unschärfer sein können als ein für Cropsensoren berechnetes Objektiv. Muss man wissen, das kann einen viel Ärger ersparen... -AF-Performance: Ganz ehrlich ist die A7-Serie erst ab der A7R II eine eierlegende Wollmilchsau (bei E-Mount und jetzt auch gute Performance für A-Mount-Objektive via LA-EA3). Insofern würde ich wirklich auf die A7 III warten. https://www.youtube.com/watch?v=XxxKAJtBnhA https://www.youtube.com/watch?v=OYyj5w9wZ3k -A6000 vs A6300: Für das Gebotene zu teuer. Die Verbesserungen sind jetzt nicht wirklich sooo prickelnd... -Pro Vollformat: Neben dem größeren Sensor sollte auch eins nicht unterschätzt werden: IBIS. Die Bildstabilisierung in der Kamera ist gerade bei unstabilisierten Objektiven Gold wert. Und dieses Feature wird wohl voraussichtlich nicht bei den APSC-Kameras kommen (Sony konzentriert sich aktuell voll auf die A7-Reihe). -Akkus: Viele lamentieren über die kleinen Akkus und die damit verbundene geringere Laufzeit. Tja, so ist das halt: Kleinere Kamera, kleinere Akkus... Einfach mehr Ersatzakkus mitnehmen, Problem gelöst! Geändert von Onkel Manuel (14.02.2016 um 13:14 Uhr) |
14.02.2016, 11:05 | #14 |
Registriert seit: 11.02.2016
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Beiträge: 1.009
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Da muss ich meinem Vorredner etwas widersprechen. 4k ist kein "Schwachsinn" und hat sehr wohl Vorteile gegenüber Full HD. Die Datenmengen zu verarbeiten ist das geringste Problem, die Karten sind heute schnell genug oder externer Rekorder eben.
Desweiteren hat es auch im Schnitt exorbitante Vorteile gegenüber einem nativem Full HD Schnitt, da hier virtuelle Kamerafahrten eingebaut werden können, die so in einem Full HD nicht möglich oder nur mit grossem Verlust der Schärfe möglich wären. Im übrigen ist ein in 4k geschnittener Film, der dann in Full HD ausgespielt wird, tatsächlich schärfer als ein nativ ausgespielter Full HD Film. Also macht es durchaus Sinn, in 4k zu drehen und dann einen Full HD Schnitt daraus zu generieren. Rein natives 4k macht in der Tat nur dann Sinn, wenn man auch einen 4k Monitor besitzt. Also, "Schwachsinn" ist 4k ganz und gar nicht. Gruss
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Glätte misst man übrigens in "Huch!" pro Meter Geändert von winniepooh (14.02.2016 um 11:22 Uhr) |
14.02.2016, 11:30 | #15 | ||
Registriert seit: 02.08.2009
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Beiträge: 7.989
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Welche Einschränkungen?
Zitat:
Zitat:
@ Björn, wenn Dir der Telebereich wichtig ist, dann probier die Kamera Deiner Wahl (welche auch immer es dann wird) mit dem Tele Deiner Wahl aus bevor Du beide kaufst - nicht dass Du am Schluss enttäuscht bist, etwa vom AF! Auch was die Schärfeleistung des Tamron am langen Ende an Crop-Kameras anbetrifft gibt es ein paar kritische Stimmen. |
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14.02.2016, 11:33 | #16 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.779
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Natürlich ist es egal, ob die Kamera 4K hat, wenn man Video eher nur als Begleiterscheinung sieht. Wer wirklich filmen und nachbearbeiten will, wird natürlich über Reserven froh sein. Schon als ich nur kurz mal ein wenig mit Video rumgespielt hatte und es grade mal HD-Geräte für den Endverbraucher zu kaufen gab, hätte ich mir etwas Reserven gewünscht. Grade beim Filmen im realen Leben, also ohne die Möglichkeit den Ausschnitt immer so zu erfassen, sollte die Auflösung bei der Aufnahme diese Reserven bieten. Man braucht dann natürlich auch Software, in der man diese gezielt nutzen kann...
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14.02.2016, 11:41 | #17 |
Registriert seit: 02.03.2014
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Wo gibt's die denn für 2400€ ???
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LG von der Küste, Heiko |
14.02.2016, 11:50 | #18 | |
Registriert seit: 02.03.2014
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Zitat:
Das wäre abzuwarten... Preislich, könnte ich mir vorstellen, dürfte die 6300er erstmals gegen Jahresende einen rutsch unter UVP machen. Das beginnt bei Sony meistens ab etwa 6 Monate.
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LG von der Küste, Heiko |
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14.02.2016, 12:14 | #19 |
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Hallo wus,
ich sprach ja nicht vom Sucher, da diese Kombi beim Filmen mit der Nikon ja gar nicht funktioniert. Vielleicht hatte ich das nicht deutlich genug rübergebracht. Filmen geht ja nur im LiveView Modus. Darauf habe ich mich bezogen. Gruss winnie
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Glätte misst man übrigens in "Huch!" pro Meter |
14.02.2016, 13:01 | #20 |
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@TO
ich würde auf die 6300 warten - 2 Monate lang die Tests und Meinungen verfolgen - selber in die Hand nehmen, Referenzbilder schießen und die Kaufentscheidung dann treffen. Hin- und wieder kannst Du auch im hier im Forum einem early adopter eine quasi neue Kamera abkaufen. Was den Preisverfall angeht, bist Du immer im Nachteil, denn bis der Preis auf Schnäppchenniveau gefallen ist, gibt es schon ein neues Modell oder die Ankündigung dessen, da schließt sich dann der Kreis wieder. Was die Vollformatabsichten angeht, würde ich erst mal warten, bis das APS-C Thema abgeschlossen ist. Verfolge aber immer wieder mal hier den Gebrauchtmarkt, mit etwas Geduld kommst hier vielleicht zum Zug. Grüße Steffen P.S. ich kann keine Kamera gerade halten, daher ist eine Wasserwaage bei der 6300 für mich schon ein +++ Kriterium |
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