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21.07.2017, 08:51 | #121 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
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Der "curved sensor" ist an ein Objektiv gebunden, geht nicht anders! Das heißt, eine Kamera mit fest verbauter Festbrennweite! Das ist im Sinne einer Umsetzung nice to have, aber kein Umsatzträger, den Nikon dringend braucht.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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21.07.2017, 09:01 | #122 |
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Ein RX1-Konkurrent wäre aber schon sexy.. Daran hätte ich durchaus Interesse, auch wenn die Messlatte sehr hoch liegt. Das 2/35 aus der RX1 ist mit Abstand (in Summe seiner Eigenschaften) das beste 35er, das ich kenne.
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21.07.2017, 09:15 | #123 |
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Die Vision wäre allerdings, dass du an diesen RX1-Konkurrenten eben auch z. B. ein 85er flanschen könntest - natürlich auch das beste, das es gibt ...
Immer vorausgesetzt, der durchgebogene Sensor ist mit unterschiedlichen Brennweiten kompatibel und optimiert die Ergebnisse bei allen gleichermaßen. |
21.07.2017, 09:26 | #124 |
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...und genau das geht nicht. Sonst gäbe es bei lohnenswerter Fertigungsmenge diesen Kameratyp schon längst von Sony oder Canon. Kameragehäuse mit Wechselobjektiven müssen immer irgendwo kompromissbehaftet sein - zumindest nach dem Stand der Technik! Mit z.B. einer RX 1 und/oder deren Nachfolgern kann Sony zeigen, was Stand der Technik ist. Aber wie viele Käufer findet so ein Technologie-Leuchtturm? 99,9% der potentiellen Kamerakäufer kommen beispielsweise nicht im entferntesten für eine A 9 infrage! Weder weil sie die Technik voll nutzen könnten, das notwendige Wissen fehlt oder - das tut natürlich weh - weil ihnen diese Art Kamera schlichtweg viel zu teuer ist.
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21.07.2017, 09:40 | #125 |
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Okay, dann bleibt's ja eine spannende Frage, womit denn nun Nikon dem Rest der Mirrorless-Anbieter herausfordern will.
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21.07.2017, 09:56 | #126 |
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Nikon wird nicht herausfordern, Nikon springt über's Stöckchen, das Sony hinhält.
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21.07.2017, 11:48 | #127 |
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Nicht der Sensor muss auf die Objektive abgestimmt werden, sondern die Objektive auf den Sensor.
Derzeit ist die Vorgabe eben flacher Sensor. Die Vorgabe könnte aber auch eine leichte Krümmung sein, was ggf. im Einzelfall sogar Vorteile bringen könnte. Ich sehe daher schon die Möglichkeit daraus ein System mit Wechselobjektiven zu gestalten. Schwierig wird es nur mit Fremdobjektiven. Aber dafür gäbe es ggf. sogar Vorsatzlinsen. Mein Fall wäre das aber nicht. Problematisch könnte auch sein dass die Herstellung des gekrümmten Sensors teurer ist. Und IBIS funktioniert auch nur mit Einschränkung, der Sensor müsste entlang der Krümmung wandern. |
21.07.2017, 21:23 | #128 |
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Eine gute Midrange Kamera im Stile einer A6300 oder A6500 wäre schon mehr als ich von Nikon in der Hinsicht erwarte. Ich glaube aber eher es wird eine DF ohne Spiegel oder sowas in der Art
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21.07.2017, 22:59 | #129 | |
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Zitat:
Obwohl die Umsetzung des Patents mit dem Objektiv für einen gekrümmten Sensors vielleicht noch völlig offen ist, muss man, denke ich, jede aktuelle Entscheidung im Hause Nikon vor dem Hintergrund der Kassenlage sehen. Eine Entwicklung ist sinnvoll, wenn sie den Ertrag erhöht, egal ob sie den Käufern relevante neue Möglichkeiten beschert. Geändert von Giovanni (21.07.2017 um 23:18 Uhr) |
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21.07.2017, 23:12 | #130 |
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Die Df ist doch eigentlich nichts weiter als eine D610 mit Retro-Kappe und anderem Sensor. Ich liebe die FE/FM Baureihe, aber die Df ist nur zum Heulen. Wenn schon so ein klobiges DSLR Monstrum nur notdürftig von der Retro-Oberseite verdeckt wird, warum dann ausgerechnet die billige Mechanik ohne kontinuierliche Blendenverstellung (während abgeblendet ist) verwenden und nicht die hochwertigere Mechanik der D8x0 / D750 Baureihen, die das endlich mal bei Nikon beherrscht. Bei der Df kommt definitiv kein echtes FE/FM Feeling auf. Am genialsten fand ich die FM3a. Eine digitale Kamera, die sich so anfühlt und verhält, einschließlich der analogen Zeigerskala im Sucher, wäre doch mehr als cool und würde bestimmt eine Menge Käufer finden.
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