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20.05.2015, 13:22 | #11 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Die Logger synchronisiert man hinterher mit den Fotos über die Uhrzeit. Ich habe so ein Teil und würde es jederzeit den meisten Kameraimplementrierungen vorziehen, denn sie zeichnen die ganze Strecke auf und nicht nur wenn man Bilder macht, außerdem belasten sie die Kamerabatterie nicht. Also:
Problem: man braucht ein Laptop
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It's not a game anymore. |
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20.05.2015, 14:33 | #12 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.07.2013
Ort: Wadelsdorf
Beiträge: 392
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Zitat:
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20.05.2015, 16:42 | #13 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.850
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Nur wenn man die Daten vor Ort gleich verarbeiten will.
Der interne Speicher beim Sony GPS-CS1 fasst rund 75000 Datenpunkte. Bei einer Messung alle 15 Sekunden und 10 Stunden Aufzeichnung pro Tag sollte das für einen Monat reichen. Mit moderneren GPS-Loggern (mit größerem oder wechselbarem Speichermedium und einstellbarer Datenrate) geht da bestimmt noch mehr. Wahrscheinlich wird man aber eh seine Fotos unterwegs mal irgendwie sichern wollen. Bei der Gelegenheit kann man natürlich auch gleich den Logger-Inhalt mit runterziehen.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
20.05.2015, 22:29 | #14 |
Registriert seit: 28.09.2013
Ort: Flörsheim a.M.
Beiträge: 285
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Vielleicht wäre, wenn das Smartphone eh schon dabei wäre, GPS4Cam noch ne Idee.
Das aktiviert man, fotografiert nen Barcode ab und daheim wird das dann in die Bilder reingeschrieben. Danach kann man es einfach wie jedes andere Bild auch weiterverarbeiten. Je nach Einstellungen frisst das aber natürlich Handy Akku, es gibt aber auch einen Energiesparmodus, der trackt dann aber halt nicht soo oft sondern nur jede halbe Stunde. Die App ist allerdings kostenpflichtig. Zur Cam, ja da wäre ich mir auch unsicher, aber mir würde bei der RX100 Brennweite fehlen (hab aber nur die MKII)
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Heute hat ja jeder Bilder bei Flickr Geändert von BAligator (20.05.2015 um 22:33 Uhr) |
21.05.2015, 00:01 | #15 |
Registriert seit: 17.05.2015
Beiträge: 9
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Ich würde das F2.8 Kit und die 100mm Festbrennweite mitnehmen. Eine Kompakte wäre natürlich eine zusätzliche Option. Aber bei der Auswahl an Qualitäts-Gläsern würde ich die A77 definitiv nicht zuhause lassen. Eine Weltreise wird vermutlich einige spannende neue Einblicke in die Welt der Botanik gewähren. Da würde ich das 100mm nur widerwillig zuhause lassen.
LG
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21.05.2015, 00:51 | #16 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
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Auf die Reise nehme ich nie mein Makro-Objektiv mit, weil das ohnehin nicht mein bevorzugtes Spezialgebiet ist. Mit einem Retro-Adapter samt Blendenöffner-Deckel kann ich trotzdem mit kleinen, leichten und preiswerten Hilfsmitteln die kleinsten Dinge groß ablichten. Das funktioniert auch mit dem 16-50 (bis zu welchem Maßstab, musst Du probieren). Das Handling ist nicht ganz so bequem wie mit einem echten Makroobjektiv, aber man hat die Möglichkeit, sogar näher ran zu kommen.
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Gruß Gottlieb |
21.05.2015, 05:13 | #17 |
Registriert seit: 17.05.2015
Beiträge: 9
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Einen größeren Abbildungsmaßstab erreicht man durch eine größere Auzugsverlängerung. Die ist bei 100mm natürlich länger als bei 50mm. Man bräuchte bei einem 50mm schon ne Menge Zwischenringe um den Abstand zu einem 100mm auszugleichen. Und Zwischenringe kosten Lichtstärke. Es spricht auch nichts dagegen an das Filtergewinde vom 100mm Objektiv noch einen Kupplunsgsring zusetzen. Da könnte man dann noch ein Weitwinkel in Retrostellung vorsetzen
Aber für ein Makro-Objektiv (speziell dieses) spricht auch noch mehr als nur der Abbildungsmaßstab. Die Schärfe ist grundsätzlich super und die Mechanik ist auch fantastisch. Das 100mm von Minolta ist eigentlich auch eines meiner lieblings Objektive .
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21.05.2015, 05:16 | #18 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Warum nicht? Vor allem, wenn ich mir so was hier anschaue denke ich, dass das genau die richtige Kamera für diese Situation wäre.
Allerdings bin ich, was diese Kameras betrifft, nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Da müsste ich mich erst mal Informieren, was ich da auswählen würde. Eine RX 100 (?) käme für mich nicht in Frage. Das wäre mir zu klein, zu friemelig, und evtl. mit Handschuhen nicht zu bedienen. Dann eher eine Nex mit Supperzoom. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
21.05.2015, 05:40 | #19 |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.756
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Da für Dich die Reise im Vordergrund steht, würde ich eine RX10, eine A7(x) oder A6000 (oder etwas in dieser Richtung) mit einem Superzoom mitnehmen, FERTIG.
Eventuell noch z.B. das 55'er oder 35'er für "fotografische" Momente (Offenblende, Portrait, Detailauflösung). In diesen Ländern ist in aller Regel genügend Licht, damit Du mit dem Superzoom nicht mit Offenblende fotografieren musst. Gorillapod mitnehmen ist Pflicht (Abends etc.)! Ich würde zum eher größeren Sensor tendieren. Abgleich mit GPS: Ich liebe die Funktion in der A99, aber mit Lightroom und einem GPS-Logger ist das ein Thema von 5 Minuten. Einfach jeden Tag beim Start oder Ende die Uhr fotografieren und mit LR die Zeit (vom Logger mit Differenz zur eigenen Zeit/Datum) in die EXIF-Daten schreiben lassen. Außerdem hast Du den Vorteil, dass Du auch die Route mitschreiben kannst. Ich nehme so ein Gerät trotzdem auf meinen Reisen mit (A900, A7s, NEX7, RX100 haben auch kein GPS) und habe in der Regel viel Spaß auch die Autofahrten oder z.B. die Schiffs-/Flugroute zu dokumentieren. Viele Grüße Gerd |
21.05.2015, 07:28 | #20 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.07.2013
Ort: Wadelsdorf
Beiträge: 392
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okay, auf der sony seite habe ich eben folgenden GPS-Logger gefunden:
GPS-CS3KA https://www.sony.de/support/de/produ...-CS3KA#Manuals Dieser soll selbst ohne PC (sehr gut) die GPS-Informationen auf die Bilder schreiben können. Damit wäre doch mein Problem GPS an der RX100M3 gelöst oder? Hat jemand zu dem Thema noch andere Ideen? |
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