[Andy.R]

Hallo alle "Blitzfans"

Ich wühle mich so nach und nach auch durch die älteren Diskussionen, die mir interessant scheinen.

Dabei bin ich eben auf folgendes gestossen:
unter alles zum Thema Blitzen ...

Zitat von Jan

Nachfrage: Was macht der Aufhellblitz bei 'M'?

Zitat von derBlubb

Mit voller Kraft aufhellen, wenn du nichts anderes einstellst... Im Zweifel blitzt er alles nieder. Bisher gehe ich aber auch davon aus, dass die Automatik beim Blitzen in der Regel zu brauchbaren Ergebnissen führt.

Habt ihr das überhaupt schonmal ausgetestet?
Mir kam nämlich genau diese Frage neulich auch in den Kopf.
Weil:
Nehme ich P oder A macht die Kamera bei dunkler Umgebung Zeiten von 1/45 im WW bis 1/60 im Tele. Das führt unter Umständen zum Verwackeln (eher selten) oder zu Bewegungsunschärfe (bei Schnappschüssen, eher häufig).
Nehme ich S ist die Blende immer auf 2.8 im WW und 3.5 im Tele.
Eigentlich kann man also bei Blitzaufnahmen nur im Programm M die Belichtung und Abwägung zwischen Blitzbelichtung und Umgebungslicht richtig erreichen. Schließlich resultiert die Blitzbelichtung allein aus der Leistung, die der Blitz abgibt und der Blende. Die Belichtungszeit ist wiederum allein für das Verhindern von Bewegungsunschärfe <> Lichtstimmung wichtig.

Daher habe ich das letztes Wochenende mal mit ein paar nutzlosen "Schrankwandfotos" getestet.
Im M der Kamera und TTL des Blitzes funktioniert zumindest bei meinem Metz 54MZ-3 (Anzeige M + GNC) immer noch die normale TTL-Blitzmessung der D7i und schaltet den Blitz entsprechend ab. Erst wenn ich den Blitz selbst auf M schalte (Anzeige nur noch M ohne GNC) blitzt er volle Power. Das dann aber in allen Programmen der Kamera.

Sollte das bei den Minolta 5600HS nicht so sein, würde ich das nun sogar als KO Kriterium sehen. Allerdings denke ich nicht das es der 5600HS anders macht.
Sondern:
Habt ihr das überhaupt schonmal ausgetestet?