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15.05.2017, 21:22 | #61 |
Registriert seit: 15.10.2011
Ort: bei Lübeck
Beiträge: 535
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Anzeige ist richtig. Als Hundehalter hat man eine Verantwortung und wer sich dessen nicht bewussst ist, sollte die Finger von Tierhaltung lassen. Ich habe 4 Hunde und die sind grundsätzlich angeleint in Gebieten wo Wildwechsel ist. 2 von meinen scheren sich einen Dreck um Hasen oder Rehe. Alle 4 sind mit Katzen augewachsen uns sehr sozial. Am Wochenende gehen wir auf einen riesigen Hundeplatz mit vielen anderen Hunden und dort ist Aktion angesagt. Es sind dort oft bis zu 25 Hunde aller Rassen und es passiert nichts. Alles friedlich und viel Gerenne. Wir fahren jedes Jahr mir den 4en mit Wohnmobil in Urlaub und durchqueren auch größere Städte. Es ist immer ein Erlebnis mit den Menschen zu reden, die unsere Hunde anschauen und auch fotografieren. Hunde sind, wenn man sie läßt, die besten Freunde und dann sind sie auch friedlich.
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Gruß, Joachim ~~~~~~~ Man braucht zwei Jahre um sprechen – und viele Jahrzehnte um schweigen zu lernen. |
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15.05.2017, 22:23 | #62 | |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.666
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Zitat:
Von selber ist er eher ein angry old man und lässt das auch voll raus, wenn man ihm hier keine Grenze setzt. Ein Arschlochhund alles in allem, aber ich liebe ihn trotzdem. Er hat halt ein paar Jahre als wilder Hund hinter sich. Das prägt. Und beste Freunde sind wir natürlich. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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15.05.2017, 22:45 | #63 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.355
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in den meisten Fällen nicht der ist, der es sein sollte
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Gruß aus Bayern Steve |
16.05.2017, 05:59 | #64 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Zitat:
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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16.05.2017, 06:01 | #65 | |
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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16.05.2017, 09:14 | #66 |
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Beiträge: 10.666
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Ich muss das jetzt mal sagen: Mensch und Hund bilden kein Rudel und es gibt keinen Rudelführer (den gibt es im übrigen im Wolfsrudel auch nicht).
Die Sozialgemeinschaft zwischen den beiden genannten ist nicht mit der Sozialgemeinschaft eines Wolfsrudels zu vergleichen. Nichtsdestotrotz ist es eine Sozialgemeinschaft und die muss verstanden werden, um den Hund zu führen. Sich dabei an einem Wolfsrudel zu orientieren ist aber der falsche Ansatz. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
16.05.2017, 09:33 | #67 |
Registriert seit: 09.06.2016
Beiträge: 21
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Das bestätigt meine Handhabung mit unseren Hund. Er ist zwar ein ganz Lieber, aber der Jagdtrieb...... Mein Hund geht außerhalb des eingezäunten Grundstücks immer(!!) angeleint Gassi, dadurch vermeide ich eventuell solche Situationen.
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16.05.2017, 09:58 | #68 |
Registriert seit: 15.07.2011
Beiträge: 2.040
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Ich denke auch, dass eine Anzeige hier richtig war.
Was mir bei Hundehaltern auch häufig auffällt, ist ein Mißverhältnis von Kraft zwischen Tier und Mensch. Als ehem. Briardhalter, dessen sportliche 60kg eine hohe Beschleunigungskraft entwickeln konnten die ich als Sportler zwar halten konnte, aber durchschnittlich Gebaute eher weniger, denke ich, dass Tiere einer gewissen Größe und Masse nicht an beliebige Halter gegeben werden sollten. Der Halter, den ich hier auf den Fotos sehe, bewegt sich m.E.n. eindeutig im Grenzbereich, denn sein Tier ist groß und kräftig, sodaß ich meine Zweifel habe, ob er angeleint nicht einfach hinter ihm hergezogen worden wäre. Es gibt zwar sog. Würgeleinen, aber das ist m.E.n. Tierquälerei. Der Extremfall den ich bisher gesehen habe, war ein Teenie-Mädel mit zwei ausgewachsenen Mastiffs an der Leine. Am liebsten hätte ich einen Ball geworfen. Wesenskontrolle und Hunde-/Haltertraining sind gut und wichtig, aber im Extremfall muss ein Halter sein Tier physisch auch halten können! Gruß, raul
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Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten. - Tagore |
17.05.2017, 00:48 | #69 |
Gesperrt
Registriert seit: 13.01.2014
Ort: 82140 Olching
Beiträge: 794
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Hohe Ansprüche
Lauter politisch sehr korrekte Aussagen.
Der Halter muss seinen Hund in jeder Situation im Griff haben. Kinder müssen immer unter Aufsicht sein. Seine Geschwindigkeit muss man immer so anpassen, dass die Gefährdung Dritter auszuschließen ist. Usw. Mit dem Versuch sich daran zu halten, ist jeder Mensch zum Scheitern verurteilt. Das alte Spiel des Katholizismus um Sünde und Sühne. Hat dieser Halter seinem Hund etwa befohlen das Reh zu töten? Warum ist das Reh nicht geflohen, war es etwa schon verletzt? Der Halter rennt doch zum Schauplatz. Will er das Reh retten? Passt nur auf, dass ihr euren eigenen hohen Ansprüchen auch gerecht werdet. |
17.05.2017, 06:19 | #70 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 17.252
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Ich könnte dir auf Details antworten, erspare ich mir aber.
Als Abschlußpost des Threads hätte ich aber auf deine Einlassungen verzichten können. Das warum dazu erspare ich mir auch.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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