|
|
|||||||||||||||
|
30.01.2014, 00:01 | #31 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
|
Moin
ich sehe noch einen anderen wichtigen Punkt # einerseits beschweren sich Amateure ständig das Profis "immer das gleiche" machen liegt natürlich an den Aufträgen die man hat... hat man unterschiedliche Kundschaft...kann man auch unterschiedliches Licht machen, oder...man kann experimentieren, wenn der Job es zuläst # der Kauf dieser Billiganlagen führt aber eben auch immer dazu>>> das man IMMER das gleiche Licht hat...man kann es nicht ändern oder.... müste teuer dazu kaufen ich kann mich gut erinnern das auch hier im Forum mal Stimmen waren... die schon rummaulten> Bohe das Licht sieht immer gleich aus... auch klar...ich kann über fast 20 unterschiedliche Lichtformer verfügen... das geht mit drei BilligSoBos nicht.... zeig doch mal ein Bild mit deiner Anlage (bitte) Mfg gpo |
Sponsored Links | |
|
30.01.2014, 06:19 | #32 |
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
|
Langsam wird es verständlicher für mich. Denn 20 lichtformer hab ich nicht.
Aber es wurde ja auch immer auf den Geräten rum geritten. Ich kann gerne ein Bild einstellen, denke morgen Abend könnte ich dazu kommen. (ist ein mehrzweckraum. Den ich erst etwas leeren müsste. Aber irgend ein Bild sagt doch nichts aus oder? Ist ja auch immer die frage, ob man noch nen reflektor verwendet, nen Lichtschlucker, oder nen 2. Blitz. Ich selbst bin nicht fotogen und stelle niemand anderen einfach ins netz. Also bleibt nur etwas zu fotografieren was jeder kennt und zuhause hat. Z.b. nen Stuhl oder so. Wenn du ein Beispiel hast, was ein/zwei kleine gute blitze mit ner kleinen bis max 1m softbox oder schirm leisten, kann ich ja versuchen ob ich den Testaufbau hin bekomm. Ich hab halt Ned soviel Platz drumrum. Mich würde ja auch interessieren was da der Grosse Unterschied ist. Zum vergleichen wäre eh klar dass wir beide in jpg ein Bild machen müssten (also nur verkleinern, sonst nichts) LG. Gerhard |
30.01.2014, 07:30 | #33 | |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
|
Zitat:
Gerade Jinbei, - also ein sehr preiswerter Hersteller, - hat doch "aber" das komplette Sortiment, - also auch eine sehr breite Palette an Lichtformern. Die Bedienung ist natürlich auch wichtig. Ich hab Gestern diesen interessanten Beitrag im Web gelesen: ext. Link zu Vergleich...Profoto vs Walimex vs Jinbei Ich leg mich jetzt noch nicht fest. LG uli |
|
30.01.2014, 08:36 | #34 |
abgemeldet
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
|
Man kann sich heute mit "Studioblitzen" recht günstig über ebay eindecken - von den Leuten, die günstig gekauft haben und dann merken was sie alles nicht machen können.
Wer halbwegs ordentlich beginnen will, kauft sich in aller Regel ein Starter-Set und merkt sehr schnell, dass hier etwas fehlt und dort noch etwas benötigt wird. Ich empfehle heute 1/3 für Blitzköpfe und 2/3 für Stative, Lichtformer, Reflektoren, Fahnen, Hintergründe, etc. in die Kalkulation aufzunehmen. Alles darunter kann man machen, wenn langweiliges Licht ausreichend ist. Da das hier aber ein Fotoforum ist, sollte das auch klar gesagt werden; einige haben ja auch schon entsprechend deutliche Worte gefunden. Wer für 250 Euro ein gutes Starter-Set erwartet muss zwangsläufig enttäuscht werden. Das kann nur Spielzeug sein! Nicht immer ist es auch gut mit einem Starter-Set mit zwei Blitzköpfen zu beginnen. Ich empfehle gern, mit einem guten Blitzkopf zu beginnen und den Rest mit Aufhellern, Reflektoren etc. zu machen und sich damit langsam an die Materie Portrait-/Studiofotografie heran zu tasten. Wenn man merkt, dass es wirklich Spaß macht, dann investiert man in den nächsten Blitzkopf, denn wer mit einem Blitzkopf kein gutes Licht hin bekommt, der wird mit zwei und mehr Blitzköpfen erst recht scheitern. Unter Umständen ist die Investition in einen guten Einsteiger-Workshop angebracht, um überhaupt erst einmal ein Gefühl für das Thema zu bekommen. Ihr gebt einen Haufen Kohle für eure Kameras und Objektive aus und wollt dann am Licht sparen? Das passt doch irgendwie nicht zusammen. Ich bin kein Freund von Billiglösungen, denn damit verlieren sehr viele Hobby-Fotografen die Lust an der Studiofotografie. Und glaubt mir, Studiofotografie kann richtig viel Spaß machen, gerade auch an langen Winterabenden. Wenn man sich Sets aufbaut und Licht ausprobiert, mit Licht experimentiert und vor allen Dingen tolle Ergebnisse erzielt weil die Basis stimmt. Gerade habe ich ein wunderbares Makroobjektiv erstanden und mit dem habe den gestrigen Abend im Studio gesessen und herum experimentiert - mit nur einem Blitzkopf und es hat richtig viel Spaß gemacht. Wer klein anfangen will, dem empfehle ich das Buch Licht in der Portraitfotografie. Viele der Sets sind mit nur einem Blitz realisiert. Die gezeigten Lichtsets bauen aufeinander auf und zeigen an einfachen Beispielen wie man gutes Licht setzen kann. Das Buch empfehle ich als Standardwerk in meinen Workshops, da es in meinen Augen eines der besten Bücher zum Einstieg ins Thema ist. Man muss es nicht systematisch durcharbeiten, sondern kann sich beliebige Sets zum Nachbauen heraus picken. Der Lernerfolg ist garantiert! → Bild in der Galerie
__________________
dandyk.de |
30.01.2014, 08:49 | #35 | |
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
|
Zitat:
Du hast ja Recht, - und ich keine Ahnung (stimmt). Aber mir ist/war das etwas zu pauschal. Jetzt bin ich aber erstmal still und mache Erfahrungen .. |
|
Sponsored Links | |
|
30.01.2014, 09:10 | #36 | |
Registriert seit: 03.01.2014
Beiträge: 121
|
Hi,
Zitat:
Viele Grüße Stefan |
|
30.01.2014, 12:02 | #37 | ||
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
|
Moin
erstmal danke an cdan...das Buch/Link kannte ich auch noch nicht.... und letztlich hast du ja die Ansichten bestätigt Zitat:
und auf "Geräten rumreiten" tun nur die Hobbyisten...eben weils billig erscheint, kommen dann von Experten Einwände...z.B wegen fehlendem Bajonett ist das Gejammer immer groß, nur habe ich das Gefühl> das man diese Problematik gar nicht wahrnimmt es hat auch keiner meinen Satz kommentiert das>>> diese Billigkracher brauchbar wären wenn>>> 1) sie direkt ohne Vorsatz genutzt werden oder 2) mit Schirmen....und da ist es fast egal welche nur wer von vornherein mit "Schirmen/Paras ein Problem" hat...hat schon verloren der Begriff> Softbox...hat offenbar was magisches Zitat:
es passt weil mir die Tante nett vorkommt...oder es passt nicht, weil man solche Models nicht hat man muss Licht sehen lernen(können)...das braucht Zeit, erforder Bücher oder Ausstellungen usw... es ist aber>>> das Elementare an die Fotografie...zu sehen woher das Licht kommt, wie es wirkt> und warum, denn daran orientiert sich> was zu tun ist...oder zu kaufen → Bild in der Galerie dieses Bild vom Nikonkoffer hat einen Grund.... im NFF gabs mal einen fred, wo einer seinen ollen Koffer auf dem Küchentisch abdrückte.... er hatte das Küchen-Mix-Licht genutzt, weil es nicht reichte...den internen Blitz automatisch auch... der Koffer sah sooo schxxxe aus das sich der Magen umdrehte, der User war nicht bereit das zu "sehen" schon ständig die Schuld auf seine Kamera, das Objektiv usw.... die anderen machten nun ebenso Beispiele die fast genauso "komisch" aussahen... der Fred ging über 6-8Seiten Dummgelaber, keiner kam auf den Punkt ...owohl> alle User klar besseres Equipment hatten das war für mich der Anlass einen Koffer "besser" zu machen aber> mit Strobistenausrüstung # natürlich ging das bei mir ruckzuck # es wurde 1x silber Para aufgestellt... # ein Zweitblitz bekam eine Pappröhre als Frontspot # ein Falter 100x150 wurde zur Aufhellung genutzt ## die drei Bilder im linken Bereich zeigen deutlich das>>> nur mit verschieben der Leuchten, und Gewichtung der Blitzleistung...deutlich unterschiedliche Bilder rauskommen... achte dabei auf die Schatten und HG...denn der Koffer selbst sieht immer gut aus, egal was man macht es ist also nicht immer > der große Unterschied...es können auch Kleinigkeiten sein ein Vergleich.... vom besagtem Billigzeuch> zu brauchbaren Amateurgerät und erst recht zu Profigerät.... ist kaum möglich denn> ein und die selbe Person/Fotograf müste ja ALLES beisammen haben, und wer hat das schon... und das Gemeine ist... ein erfahrener Fotograf...würde fast immer deutlich bessere Ausleuchtung hinbekommen... als ein Blitzanfänger, deshalb ist es soooo problematisch "gleiches anders" zu präsentieren Mfg gpo |
||
30.01.2014, 13:21 | #38 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
|
Minolta hatte auch mal einen schönen Schweinsleder Koffer mit Innenausbau für 2 Kamera und 5 Objektiven und Zubehör gehabt. Teuer und ein wenig Barock ;-) Der war auch so schön, wie der Nikon Klassiker. Ich habe ihn geliebt. Das war ein Auftritt;-)
Zum Thema selbst. Viele Kollegen machen gerne den Fehler, zuviel auf die Technik und zuwenig auf die eigene Erfahrung zu setzen. In der Anfangszeit habe ich auch mit 4 Lampen gestartet und letztlich Mehrfach Schatten und eine unnatürlich Ausleuchtung erreicht. Der Mensch orientiert sich an der Sonne und die ist halt auch die meiste Zeit allein. Mit einer Lampe kann man praktisch alles nachstellen, was die Sonne auch kann, den Rest erledigen Reflektoren. Irgendwann ist bei Porträts aber ein getrennt regelbares Haar/Konturlicht recht fein, dann ist eine zweite Lampe notwendig. Geht auch mit einem Yongnuo mit einer Abdeckung, damit man sich nicht selber blendet. Damit geht dann schon recht viel 2 Lampen ist heute mein Standard Setup, wenn ich irgendwo anders Fotos mache. Danach steigt der Aufwand erheblich an, wenn man kein fixes Studio hat. |
30.01.2014, 13:24 | #39 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
|
Hi, ich lese seit einiger Zeit schon mit, da ich auch mit dem Gedanken spiele, mal bisschen in "Studio-"Bereich reinzuschnuppern.
Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe ist für den Anfang am effektivsten und Preis/Leistungstechnisch am besten - Lampenstativ (Walimex) - Schirm/Blitz-halter/neiger - Reflexschirm, silber, Hier wird oft 150cm empfohlen. Für zu Hause finde ich das aber etwas überdimensioniert. Sind 100cm nicht auch ausreichend, für ein kleines Zimmer? . 5in1 Reflektor (habe ich bereits) zum aufhellen - YN 560 III (habe ich auch bereits, kommt evt. ein zweiter hinzu). richtig? In der Bucht gibt es für 60 Euro ein Set aus Stativ, Schirm, Halter. Ist davon auch abzuraten? Die Einzelteile so kosten ja auch nicht viel mehr. |
30.01.2014, 13:47 | #40 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
|
150cm kann zu gross sein, man bekommt den Schirm nicht mehr so hoch, dass man stehend eine Lichtführung von schräg oben gut erreicht. Sitzend geht. Ausser Altbauwohnung, da hast nach oben deutlich mehr Luft. ;-)
Set muss man konkret anschauen. Stabiler Halter, abgestimmtes Stativ, Schirmstange und Schirmform sind halt ein Thema. |
Sponsored Links | |
|
|
|
|