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Alt 03.11.2007, 15:25   #21
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.811
Ich habe ja gesagt das ich damit arbeite, und das schon seit den 80er Jahren, und auch alle meiner bisherigen Arbeitgeber nutzten es, und was große Dokumente angeht habe ich schon des öfteren davon gehört das es Probleme geben soll, was ich aber nicht beurteile kann. Ich erzeuge eher Formulare mit Eingabefeldern, welche z. Teil aus Datenbankfeldern bedient werden.
Und bei meinem alten Arbeitgeber funktionieren die bis Heute in den Verkauf-Büros, auch im Verbund (Datenbank) mit einer AS400.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 03.11.2007, 16:03   #22
katmai
 
 
Registriert seit: 07.07.2004
Ort: D-96052 Bamberg
Beiträge: 630
Ich mache meine Hausarbeiten mit InDesign - das ist zwar sicherlich etwas Overkill, aber da merkt man in jedem Arbeitsschritt, dass man da vor einem professionellen Produkt sitzt.
Word ist für "mal eben" zwei Seiten tippen aber wirklich nicht schlecht!

Gruß
__________________
Mein PhotographieBlog und Onlinemagazin
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Alt 03.11.2007, 17:18   #23
Ölauge
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Tja zur Verteidigung zu Word:

1. Viele User sind damit überfordert, weil es ein komplexes Textverarbeitungsprogramm ist und alle dieses Teil bedienen wollen wie ihre alte Schreibmaschine.

2. Wer braucht schon 45° Schrift in einer Textverarbeitung? In Excel ok. Der nächste braucht eine Wellenschrift. Irgendwann ist eben auch mal Schluß.

und all die Schulmeister können sich ja in Linux austoben, denn da funktioniert alles ganz einfach und wie von selbst ...

Viele Rechner sind derart zugemüllt und unaufgeräumt, da ist es ein Wunder, dass überhaupt noch was läuft (Sogenannte Messi Rechner). Habe leider das Bild von einem Porsche mit Traktorgespann etc. nicht mehr. Vielleicht kennt es ja jemand und kann es mal hier reinstellen.
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
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Alt 03.11.2007, 17:23   #24
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.811
Hallo Uwe,
die meisten sind doch nur am wettern gegen Word, weil es von der Fa. MS kommt.
Immer lassen, ich werde mich weiter darin austoben.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 03.11.2007, 17:39   #25
binbald
 
 
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
Zitat:
Zitat von Ölauge Beitrag anzeigen
Tja zur Verteidigung zu Word:
Nun ja, als Standardprogramm für die Sekretärin oder für den gemeinen Studenten ist es ja ganz ok, aber sobald Du ein paar speziellere Aufgaben als Brief tippen machen musst, merkst Du schnell, dass das Programm an seine Grenzen stößt (und glaub' mir, ich kenn mich damit gut aus und habe etliche Seminare dafür gegeben): Versuch doch einfach mal, einen ganz normalen, üblichen zweispaltigen Fußnotenapparat zu setzen, oder gar zwei unterschiedliche auf eine Seite... Geht nicht. Das alte WordPerfect aus DOS-Zeiten konnte das noch Früher war halt alles besser.
Und Latex sowieso...

Leider aber muss man sich der Marktmacht und Verbreitung von "Word" beugen, das ist der Nachteil eines Quasimonopols. Oder auf seltene und teure Spezialprogramme ausweichen. Die allgemeine Benutzerfreundlichkeit bei Word ist hervorragend, aber der tatsächliche Funktionsumfang für viele unterschiedliche Anwendungszwecke wird leider regelmäßig weniger.

Im Jahre 2001 A.D. hatte sogar einmal ein Verlag Word-Dokumente akzeptiert. Wir haben uns dann den Spaß gemacht und die Datei hingeschickt samt einem Ausdruck, auf dem wir handschriftlich und mit geklebten Schnipseln die Anforderungen deutlich machten. Das war eine Gaudi
__________________
Gruß,
Michael
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Alt 03.11.2007, 18:16   #26
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Hallo Uwe,
die meisten sind doch nur am wettern gegen Word, weil es von der Fa. MS kommt.
Nein, lass es Openoffice oder WordPerfect sein. Letztlich kommt es auf die Leistungsfaehigkeit an, die ein System/Programm besitzt: Eine umfangreiche (wissenschaftliche) Arbeit mit Word anstatt LaTeX zu verfassen ist, wie seine Bilder in Paint anstatt in Photoshop zu bearbeiten. In beiden Faellen ist es grundsaetzlich moeglich, jedoch zeigen sich die Unterschiede bereits schnell bei komplizierteren Teilaufgaben. In beiden Faellen hast Du am Ende ein Ergebnis. Anhand dessen Qualitaet kann man jedoch unterscheiden, mit welchen Werkzeugen der Anwender gearbeitet hat.

Gruesse, Torsten.
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Alt 03.11.2007, 19:32   #27
Spätberufener
 
 
Registriert seit: 06.07.2007
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 94
Zitat:
Zitat von meshua Beitrag anzeigen
Word taugt bereits fuer kleine bis mittlere (wissenschaftliche) Arbeiten absolut nichts!
Das sehe ich anders.

In den letzten 20 Jahren habe ich mit den verschiedenen WORD-Versionen dutzende Aufsätze, mehrere Bücher und sehr viele, auch sehr umfangreiche wissenschaftliche Berichte verfasst.

Ich denke, es kommt darauf an, welche wissenschaftlichen Arbeiten man damit verfassen möchte. Für Arbeiten, in denen sehr viele Formeln oder Zeichnungen vorkommen, stimme ich mit Dir überein. Hier läuft WORD schnell aus dem Ruder.

Dagegen wissenschaftliche Arbeiten mit viel Text oder Graphiken kann man ohne Probleme mit WORD erstellen.

Nur zum Verständnis: ich bin kein Freund von WORD. Wenn es sich vermeiden lässt, arbeite ich mit anderen Programmen.

Grüsse

Matthias
Spätberufener ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2007, 19:44   #28
Ölauge
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Zitat:
Zitat von binbald Beitrag anzeigen
Nun ja, als Standardprogramm für die Sekretärin oder für den gemeinen Studenten ist es ja ganz ok, aber sobald Du ein paar speziellere Aufgaben als Brief tippen machen musst, merkst Du schnell, dass das Programm an seine Grenzen stößt (und glaub' mir, ich kenn mich damit gut aus und habe etliche Seminare dafür gegeben): Versuch doch einfach mal, einen ganz normalen, üblichen zweispaltigen Fußnotenapparat zu setzen, oder gar zwei unterschiedliche auf eine Seite... Geht nicht. Das alte WordPerfect aus DOS-Zeiten konnte das noch Früher war halt alles besser.
Und Latex sowieso...

Leider aber muss man sich der Marktmacht und Verbreitung von "Word" beugen, das ist der Nachteil eines Quasimonopols. Oder auf seltene und teure Spezialprogramme ausweichen. Die allgemeine Benutzerfreundlichkeit bei Word ist hervorragend, aber der tatsächliche Funktionsumfang für viele unterschiedliche Anwendungszwecke wird leider regelmäßig weniger.

Im Jahre 2001 A.D. hatte sogar einmal ein Verlag Word-Dokumente akzeptiert. Wir haben uns dann den Spaß gemacht und die Datei hingeschickt samt einem Ausdruck, auf dem wir handschriftlich und mit geklebten Schnipseln die Anforderungen deutlich machten. Das war eine Gaudi
Laß Dich nicht verbiegen! Ich habe 1998 eine 600-seitige Studienarbeit geschrieben - Ja da gab es ein paar Speicherprobleme und Probleme wenn ein paar Bildchen zu viel eingebunden wurden.
Monopol? Wieso? OpenOffice ist doch frei downloadbar. Es gibt natürlich noch andere Textanwendungen für spezielle Zwecke... Da muß ich an meinen alten ATARI zurückdenken (RIP) auf den meine Frau nächtelang ihre Mathe Diplomarbeit eingeklimper hat. Signum oder so hieß das Teil ...
Ich arbeite täglich mit dem Offoce Paket und habe keinerlei Probleme - außer meine dicken Finger, die ab und an zwei Tasten gleichzeitig treffen. Kann aber auch daran liegen, dass ich verzweifelt versuche mein 10Fingersytem zu beherrschen - Aber spätestens beim Programmieren ertappe ich mich wieder mit meinen alten Gewohnheiten...
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
Ölauge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2007, 19:48   #29
klaeuser
 
 
Registriert seit: 04.05.2006
Ort: Haltern am See
Beiträge: 3.174
Der Thread ist ja jetzt sowieso völlig OT.

Dann kann och für die freien Office-Systeme ja mal eine Lanze brechen. Ich hab mit OpenOffice bisher nie Probleme gehabt, auf jeden Fall weniger als mit MS Office. Der Funktionsumfang reicht mir auch völlig. Der einzige grund das ich auch noch MS habe, ist das ich in der Firma nichts anderes zur Verfügung habe. Das ist dann einfacher.

Wenn MS jetzt mit Officew 2007 kommt, ist das bei mir sowieso vorbei. Da ist soviel anders, das ich mich auch mal richtig in OpenOffice einarbeiten kann, bevor ich MSOffice neu lernen muss.
__________________
VLG --- Klaus
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein)
klaeuser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2007, 19:58   #30
Ölauge
 
 
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
Zitat:
Zitat von klaeuser Beitrag anzeigen
Der Thread ist ja jetzt sowieso völlig OT.

Dann kann och für die freien Office-Systeme ja mal eine Lanze brechen. Ich hab mit OpenOffice bisher nie Probleme gehabt, auf jeden Fall weniger als mit MS Office. Der Funktionsumfang reicht mir auch völlig. Der einzige grund das ich auch noch MS habe, ist das ich in der Firma nichts anderes zur Verfügung habe. Das ist dann einfacher.

Wenn MS jetzt mit Officew 2007 kommt, ist das bei mir sowieso vorbei. Da ist soviel anders, das ich mich auch mal richtig in OpenOffice einarbeiten kann, bevor ich MSOffice neu lernen muss.
Ja, das war auch nicht abfällig gemeint! Open Office nutze ich für Kurse zur Textverarbeitung. Es gibt also Altenativen ...

Das neue Office ist das alte Office im neuen Gewand. Wirklich viel Neues gibt es nicht. Ist so wie mit Vista - Viel Suche nach den alten Funktionen. Ein wenig sicherer ist es geworden und für Spielefreaks ein wenig anspruchsvoller ... So, das solls hier in diesem Thread von mir gewesen sein ... Habe heute meinen SplitScreen von Haoda bekommen und werde mich dann mal an meine Alpha ranmachen ...
__________________
Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide!
Uwe
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