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Registriert seit: 16.11.2005
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Ja, bei der Mehrfeldmessung. Ist wie gesagt in jedem Scheibel-Buch erklärt. Zumindest in denen die ich so kenne.
Zitat:
Ich kann's dir sagen: tut es nicht. Bei der normalen Belichtungsmessung nicht und auch beim ADI Blitzen nicht. Wie viele Blenden Abweichung ist eine "100-fache Überbelichtung" überhaupt? Ob der AF auf 0,4 statt 4m steht (oder umgekehrt), ist selbst beim ADI Blitzen ziemlich wurscht. Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (25.02.2011 um 17:01 Uhr) |
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#12 | |||||
Registriert seit: 08.09.2003
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Um es vorweg zu nehmen, mir liegt fern, mit Dir zu streiten, aber dazu muß ich noch etwas loswerden...
Zitat:
Dort lese ich zwar von "Entfernungsdaten", aber nach meiner Interpretation des Geschriebenen erkennt die Kamera lediglich das ausgewählte AF-Feld und gewichtet um dieses Feld die Belichtung stärker. Genauso hatte ich es auch in Erinnerung. Wo und wie die vom Encoder ausgelesene Entfernung (der von der Kamera per AF oder sogar manuell eingestellte Focus-Abstand) weiterverarbeitet wird, bleibt im Dunkel. Für mein Verständnis hat eine korrekte Belichtung lediglich mit der Auswahl des korrekten Bildteils als Referenzpunkt zu tun, und absolut nichts mit der Entfernung (die spielt allerdings bei der ADI-Blitzsteuerung eine wesentliche Rolle). Entweder habe ich es immer noch nicht verstanden, oder die Scheibels wissen es einfach auch nicht besser... Zitat:
Mangels Macro-Objektiv mit Focus-Limiter aber nur mit meinem "großen Ofenrohr" 75-300/4,5-5,6. Durch dessen Nahgrenze (1,5m) und Focus-Limiter Grenze (3,4m) ließ sich aber nur ein maximales Entfernungssverhältnis von 3,4m/1,5m=2,27 und damit einem Beleuchtungstärkenverhältnis von 2,27²=5,14 entsprechend 2,36 Blendenwerten umsetzen. Die verwendete Kamera ist eine a700, interner Blitz, Blitzmodus=ADI, Mehrfeld-Belichtungsmessung. Minolta 75-300/4,5-5,6 (gr. Ofenrohr), Focuslimiter AUS. Distanz etwas mehr als 1,5m........Distanz etwas weniger als 3,4m ![]() ![]() Belichtung bei beiden im Focus etwa korrekt. Minolta 75-300/4,5-5,6 (gr. Ofenrohr), Focuslimiter EIN (1,5m-3,4m). Distanz etwas mehr als 1,5m........Distanz etwas weniger als 3,4m ![]() ![]() Belichtung bei beiden im Focus nicht korrekt. Links überbelichtet, rechts unterbelichtet (Hintergrund sogar dunkler als im Bild oben links). Es sieht fast so aus, als seien die Belichtungen genau umgekehrt, wie ohne den Focuslimiter. Erklärungsversuch: Falsche Entfernungswerte aus dem kamerainternem Distanceencoder wegen eingeschaltetem Focuslimiter bringen offenbar das ADI-System völlig durcheinander. Überhaupt kein Problem, Du mußt nur das Entfernungsverhältnis von 1:10 einhalten, und dafür sorgen, daß der Blitz das auch kann (der eingebaute Blitz der a700 kann es nicht, weshalb der oben benutzte Entfernungsbereich von 1,5m-3,4m auch besser dazu paßt). Zitat:
Zitat:
Zitat:
Poste doch mal bitte Deine Bilder, die Deine Aussage belegen. Geändert von Tom (26.02.2011 um 10:30 Uhr) |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.10.2003
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Eigentlich wollte ich mich ja nicht einmischen, weil ich da nicht so den Plan habe.
Aber Du machst einen ADI Test mit einem Ofenrohr? Greift denn da nicht die Alpha im besten Fall auf interne Tabellen zurück die irgendwie pi mal Daumen passen. Das Ofenrohr hat doch noch keine Fokusentfernungsübermittlung?! Oder kann es die doch schon mit geben. Ich dachte immer das geht erst bei den Objektiven mit 8 Kontakten... MFG Michael |
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#14 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
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Zitat:
Ein D-Objektiv läßt sich mit dem Focuslimiter nicht austricksen. ![]() Zitat:
Geändert von Tom (26.02.2011 um 10:32 Uhr) |
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#15 | ||
Registriert seit: 16.11.2005
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Zitat:
Das ist offenbar wirklich nicht in allen Scheibel- u.ä. Büchern so ausdrücklich beschrieben, aber in manchen schon. Und zwar geht es bei der Kopplung von AF und (Mehrfeld)Belichtungsmessung auch um die Ermittlung des Abbildungsmaßstabs des Hauptmotivs. Es leuchtet ja ein, daß die Position des Motivs zwar wichtig, aber dessen Abbildungsgröße eigentlich noch wichtiger ist. Und diese ist nur zu ermitteln, wenn die Kamera die Brennweite und die Entfernungseinstellung eines Objektivs kennt. Josef Scheibel hat das in seinem Buch zur Dynax 7000i schön anschaulich gemacht (ich habe das mal eingescannt, Quelle wie gesagt Josef Scheibel "Minolta Dynax 7000i", G+G Urban Verlag München 1988): ![]() -> Bild in der Galerie Im Buch zur Dynax 7 schreibt hingegen Thomas Maschke unter der Überschrift "Wabenfeldmessung": "Minolta vertraut [...] auf ein Fuzzy-Logic-System bei der Belichtungsbestimmung. Dabei fließen Daten der automatischen Scharfstellung wie Objektentfernung (Abbildungsmaßstab), Objektbewegung und natürlich auch die Helligkeit des Motivs in die Bewertung ein." ("fließen ein" wohlgemerkt!) Praktisch alle Hersteller haben ähnliche Systeme, bei Nikon und anderen heisst es Matrixmessung und überall bekommt man die Info, daß Informationen des AF in die Belichtung einbezogen werden. Das ist also weder neu noch besonders ungewöhnlich und Michi hatte dir das vor knapp vier Jahren auch schonmal erläutert: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=38339 Zitat:
1.: die Belichtungsunterschiede bei dem Bild von der Batterie liegen um 1 EV, die des anderen Bildes etwas darüber. Über deine Aussage "bringen offenbar das ADI-System völlig durcheinander" kann man sich an der Stelle schon streiten IMO, aber Fakt ist auch, daß das weit von den Werten entfernt ist, die du früher in der Diskussion genannt hattest 2.: wenn es sich um ein systematisches Problem handeln würde, müssten die Abweichungen meinem Verständnis nach gleich oder zumindest ähnlicher sein. Da hat also eher irgendwas anderes nicht geklappt, was ein schöner Übergang ist zu 3.: du hast -ob bewusst oder unbewusst weiß ich nicht- für deinen Versuch eine metallisch glänzende Batterie und ein Bild hinter Glas genommen. Also sehr stark spiegelnde Dinge. Man sieht die Reflexionen ja auch deutlich in den Bildern. Dazu den internen Blitz, ISO 800 und ein nicht für diesen Zweck gedachtes (= non-D) Objektiv (auch wenn ich natürlich in dem Zusammenhang verstehe, warum du das genommen hast). Worauf ich hinaus will: wenn ich konsistente Ergebnisse will, dann versuche ich eigentlich genau solche Faktoren zu vermeiden. Speziell reflektierende Motive sind Gift beim Blitzen, die Ergebnisse dabei häufig mehr oder weniger unberechenbar. Nun ist ein Vorteil von ADI natürlich, genau solche Probleme (durch reflektierende Motive irritierte Blitzbelichtungsmessung) zu verringern, eben durch die Einbeziehung der Entfernungsdaten. Allerdings sind die Entfernungsdaten beim ADI-Blitzen auch nicht der einzige Faktor, anhand dessen die Blitzbelichtung ermittelt wird (wie schon bei der Mehrfeldbichtungsmessung: sie "fließen mit ein") und dann ist diese ganze Geschichte mit der Entfernungsermittlung bei non-D Objektiven auch nicht ins Detail bekannt (einige Kameras fallen in so einem Fall z.B. auf die Integralmessung zurück, man weiß nicht, wie genau dieses "Quasi-ADI" eigentlich arbeitet usw.). D.h. du hast hier einige Unsicherheitsfaktoren dabei und dazu zeigen die Bilder IMO auch nicht (in dem Umfang) das, worauf du hinaus wolltest. Zitat:
Derzeit ist das 200mm /2,8 APO G (und das für diese Zwecke noch untauglichere 300 /2,8 APO) mein einziges non-D Objektiv mit Fokuslimiter, also habe ich das genommen. Motiv in knapp 5m Abstand. Blitz war der 3600 HS D, direkt geblitzt. Damit man die Belichtung besser beurteilen kann, habe ich eine Graukarte mit ins Bild gelegt. Beim ersten Bild alles ganz normal, kein limiter und AF auf's Motiv: ![]() -> Bild in der Galerie Für das nächste Bild habe ich die Kamera auf MF geschaltet, den Limiter des 200ers an der Nahgrenze (1,5m) arretiert, Kamera ausgeschaltet, auf AF umgestellt, wieder eingeschaltet (Objektiv kann jetzt wegen des limiters nicht kalibriert werden, bzw. wird auf 1,5m kalibriert), dann den limiter gelöst und Kamera auf's Motiv fokussieren lassen: ![]() -> Bild in der Galerie Die Belichtungsunterschiede sind marginal. Beim nächsten Bild gleiches Vorgehen wie vorher (Objektiv war wegen des limiters nicht korrekt zu kalibrieren) und dann habe ich per MF auf unendlich gestellt, also stark fehlfokussiert: ![]() -> Bild in der Galerie Mal davon abgesehen, daß es vollkommen unscharf ist (logisch), wirkt es auch dunkler. Tatsächlich liegen die Belichtungsunterschiede, wenn ich die Histrogramme korrekt interpretiert habe, irgendwo zwischen 0,3 und 0,5 EV. Ich schrieb weiter oben, daß eine Fokusabweichung von 3,6m für die ADI-Belichtungsmessung "wurscht" sei und dieser Versuch hat mich darin bestätigt: ein Unterschied von max. 0,5 EV ist "wurscht" - zumal ich erstens in RAW fotografiere (das also problemlos ausgleichen könnte) und man zweitens mit dem Bild eh nichts anfangen könnte. Aber darum ging es natürlich nicht, sondern um die theoretischen oder praktischen Auswirkungen der Entfernungsinformationen beim ADI-Blitzen. Als Erklärung dazu kann ich nur wiederholen, was ich bereits schrieb: die Entfernungsinfos sind für ADI nur ein Faktor, aber es gibt weitere. Und diese Tatsache sorgt dafür, daß die Abweichungen in der Praxis eben nicht so groß ausfallen wie man das theoretisch erwarten könnte. Daß sie bei dir etwas größer sind, erkläre ich mir wie gesagt durch die reflektierenden Motive. Wenn ich aber -und das ist in meinem Fall die Praxis- Menschen mit (ADI) Blitz fotografiere, sind solche starken Reflexionen eher die Ausnahme (mal ein entsprechendes Kleid oder 'ne Brille, aber das ist alles nicht so schlimm). So und jetzt noch zu der Frage, wie sich ein evtl. vergessener Fokuslimiter auf die Mehrfeldbelichtungsmessung auswirkt (meine Antwort dazu in Beitrag #6). Gleiches Vorgehen wie bei Bild 1 und 2, nur ohne Blitz. Ohne limiter, alles "normal": ![]() -> Bild in der Galerie Und mit limiter, um die Belichtung evtl. aus dem Tritt zu bringen: ![]() -> Bild in der Galerie Abweichung: irrelevant. Erklärung ähnlich wie beim ADI Blitzen: die Entfernungsinfo (die die Kamera in dem Fall möglicherweise nicht korrekt bekommt) ist nur ein Faktor von mehreren.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (27.02.2011 um 19:23 Uhr) |
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#16 | ||||||||||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Vielen Dank für den Scan und die Bilder!
![]() Zitat:
Daraus kann man also keinen allgemeingültigen Zusammenhang zwischen Abbildungsmaßstab und der Belichtungsmessung herleiten. Zitat:
Auch in dem gezeigten Beispiel aus dem Scheibel-Buch mit den 2 Personen wird die Größe des Motivs m.M. nach einfach anhand der mehreren "passenden" AF-Sensoren bestimmt. Zitat:
Fuzzilogik war auch mal eine zeitlang ein beliebtes Marketingschlagwort... Und jetzt wird auch noch "Bewegung" mit ins Spiel gebracht? Sorry, hier geht es doch um Belichtung und nicht um den AF... Vielleicht zitieren die Autoren ja auch einfach das übliche Marketinggeschwafel aus den entsprechenden Hersteller-Prospekten.(?) Zitat:
Zitat:
Die Zahl ansich ist doch eigentlich unwichtig, und solange ich auch bei einem kleineren Verhältnis bereits den Belichtungsunterscheid sehen kann, genügt mir das auch. Zitat:
Soll ich weitere Bilder machen? Zitat:
Und das Wandbild ist nicht hinter Glas und dazu noch im schrägen Winkel aufgenommen worden. Das was Du eventuell als Glasreflexion deuten könntest, ist die überstrahlte Batterie im Vordergrund auf Bild 2. Zitat:
Warum ich das Objektiv gewählt habe, habe ich doch jetzt zum wiederholten mal erklärt. Zitat:
Das Ofenrohr (mein einziges Objektiv mit Focusbegrenzer) diktiert die Nahgrenze (1,5m), der interne Blitz und die Raumgröße begrenzen die Maximaldistanz. Den internen Blitz verwende ich, weil ich das Ergebnis nicht von der korrekten Implementation der ADI-Funktion bei Blitz-Fremdherstellern abhängig machen möchte. Im übrigen finde ich schon, daß man sieht, daß bei den Bilder 1+2 die Belichtung in den focussierten Bereichen etwa korrekt ist, bei den Bildern 3+4 dagegen völlig daneben. Damit ist auch klar, daß... 1. die Ermittlung des Unendlich-Anschlagspunktes nach kurz nach dem EINschalten erfolgt und... 2. ein eingeschalteter Focuslimiter zu fehlerhaften Entfernungsdaten innerhalb der Kamera führt. Um das zu belegen war ADI-Blitzen nur Mittel zum Zweck. Zitat:
Deine Bilder überraschen mich etwas, aber jetzt verstehe ich Deine ursprüngliche Aussage. Eigentlich lassen Deine Bilder den Schluß zu, daß die Entfernungseinstellung KEINEN oder fast keinen Einfluß auf die Belichtung hat. Bei der Tageslichtaufnahme finde ich das auch logisch und korrekt (im Sinne der Belichtung), nicht jedoch bei den ADI-Blitzaufnahmen. Zumindest die manuell auf unendlich focussierte Biltzaufnahme müßte überbelichtet sein, statt geringfügig dunkler. Das läßt für mich eigentlich nur einen Schluß zu: Die ADI-Blitzsteuerung hat bei Deinem Setup nicht funktioniert, oder sich eventuell selbst abgeschaltet, was ja unter bestimmten (ebenfalls unklaren) Bedingungen angeblich möglich sein soll. Zum Thema "Warum fährt das Objektiv beim EIN/AUSschalten an den Anschlag" wäre tatsächlich nichts mehr hinzuzufügen. Das was ich eigentlich sehen wollte, nämlich, ob sich die Kamera durch einen eingeschalteten Focusbegrenzer täuschen läßt (wozu ich überhaupt das Thema ADI angeschnitten habe), belegen meine Bilder eigentlich eindeutig. Warum es bei Deinen Bilder anders ist, weiß ich nicht. Vielleicht spielt der externe Blitz eine Rolle, oder bei Deinem letztem Blitzbild die MF-Schalterstellung... Was auf jeden Fall anders als bei meinen Aufnahmen ist: Du hast den Focuslimiter direkt auf die Nahgrenze gesetzt, wenn ich das richtig verstanden habe (hat denn das 200er einen "variablen" Focuslimiter?). Eventuell erkennt das die Kamera beim Einschalten als Fehlerfall (die Focussierung läßt sich so ja überhaupt nicht mehr bewegen), und schaltet alles, was Entfernungswerte auswertet auf "Notbetrieb" (also dann TTL statt ADI). Beim Ofenrohr hat der AF selbst bei aktiviertem Focuslimiter ja einen größeren Bereich (1,5-3,4m) in dem sich normal per AF focussieren läßt, weshalb dann eventuell kein Fehlerfall mehr erkannt wird (dazu bliebe eigenlich nur die Erkennung per abgelegter Soll-Laufzeiten von Nah- zu Unendlich-Anschlag). Geändert von Tom (27.02.2011 um 23:59 Uhr) |
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#17 | ||||||||||||||||||||
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (28.02.2011 um 00:02 Uhr) |
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#18 | |
Registriert seit: 08.09.2003
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Ich hatte eben noch das hier ergänzt, während Du schon geantwortet hast.
Vermutlich liegt hier der Hund begraben... Zitat:
Geändert von Tom (27.02.2011 um 23:59 Uhr) |
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#19 |
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Ja, den Fokuslimiter des 200ers (und auch des 300ers u.ä.) kann man arretieren wo man will (sehr feine Sache btw.), aber ein schneller Test eben aus der Hand, mit internem Blitz und visueller Prüfung am Kameradisplay hat keinerlei Unterschied gezeigt, ob ich den limiter nun direkt an der Nahgrenze oder irgendwo in der Mitte arretiere. Die Ergebnisse sind die Gleichen wie heute Nachmittag.
Und in meinem Versuch hatte ich halt die Nahgrenze für den limiter gewählt, um eine möglichst große Abweichung zwischen Soll und Ist zu erreichen. EDIT: und weil ich das Geraffel gerade eh zusammen hatte, habe ich noch einen kleinen Test gemacht, der deinem etwas näher kommt. Aber auch wieder nur aus der Hand, mit internem Blitz, Beurteilung am Display und die Bilder hier zu zeigen spare ich mir auch mal. Und zwar habe ich auf Gitterstäbe eines Laufstalls und auf ein Spielzeug im Laufstall (zwar nur ca. 50cm dahinter, Abstand des Gitters lag aber nahe der Nahgrenze des Objektivs) fokussiert, das Ganze dann auch wieder mit den beschriebenen Spielereien mit dem limiter: alle vier Bilder (also egal wohin fokussiert, oder ob mit vorheriger Verwirrung durch den limiter oder ohne) waren korrekt und identisch belichtet.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (28.02.2011 um 00:41 Uhr) |
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#20 |
Registriert seit: 08.09.2003
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Das ist wirklich seltsam. Eigentlich sollte doch auch das Objektiv keinen Unterschied bewirken.
Werde mal in den nächsten Tagen meine Aufnahmen mit etwas durchdachterem Setup wiederholen (nicht spiegelnde, gleich helle Oberflächen, ISO, etwas stabilerer Aufbau, Test des Blitz-Regelbereiches...) |
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