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15.11.2019, 13:39 | #161 | |
Registriert seit: 28.12.2012
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Beiträge: 448
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Zitat:
Grüße
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Sari & Raja |
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15.11.2019, 13:59 | #162 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.897
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Dazu müsste man halt erst mal wissen, wie sich "das Problem" äußert . "Funktioniert nicht ordnungsgemäß" kann ja alles Mögliche sein, von "Kamera braucht 0,5 Sekunden länger zum Einschalten" über "Alle Bilder sind schwarz" bis "Mainboard raucht beim Auslösen ab".
Edit: Wenn man die Problembeschreibung "funktioniert möglicherweise nicht ordnungsgemäß" allerdings wörtlich nimmt, ist natürlich jedes Objektiv betroffen. Solange man mangels Informationen gar nicht sagen kann, ob die Kamera tatsächlich nicht ordnungsgemäß funktioniert, funktioniert sie halt möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) Geändert von usch (15.11.2019 um 14:04 Uhr) |
15.11.2019, 15:15 | #163 |
Registriert seit: 28.12.2012
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Beiträge: 448
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Das Problem soll wohl auf dem Monitor sichtbar sein …
Was mich irritiert, ist, dass auch die ganz alten Chargen betroffen sind. Ich habe das Objektiv seit 2,5 Jahren; ich hätte mich schon gemeldet, wenn der Bildschirm ständig schwarz bleibt. Grüße
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Sari & Raja |
15.11.2019, 18:49 | #164 | |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.516
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Zitat:
Wenn man sich die Geometrie des Motivs anschaut, dann fällt schon auf, dass die Entfernungen in der Bildmitte zur Kirchendecke deutlich andere sind, als an den Bildrändern. Müsste man mal auftragen oder ausrechnen. EIGENTLICH sollte man ja annehmen, dass bei einem so kurzbrennweitigen Objektiv, auch noch abgeblendet praktisch alles von nah bis fern scharf abgebildet wird. Allerdings hat man zu diesem Zweck "früher" auf das Fokussieren verzichtet und statt dessen, gemäss Anzeige auf dem Objektivtubus, auf die hyperfokale Distanz eingestellt. Wenn nun per AF (oder auch manuell) auf ein Motivdetail fokussiert wird, das sich (grob) nahe Unendlich im fraglichen Brennweitenbereich liegt, dann ist sicher davon auszugehen, dass man rd/ 2/3 des gesamten hyperfokalen Bereichs "verschwendet" hat (ausgehend von der Verteilung von 1/3 vor und 2/3 hinter dem Fokuspunkt). Unklar ist jedoch, wie sich bei den fraglichen UWW der ziemlich schräge Lichteinfall von den Bildrändern auf den Sensor, im Vergleich zur Bildmitte, auf die Abbildungsleistung / den Schärfeverlauf auswirkt. Aber ich habe Zweifel, ob bei 24-61MP VF Sensoren ein Abblendeschritt von f/8 nach f/11 sich schon sichtbar negativ auf die Abbildungsqualität auswirkt. Wäre aber auch sicher mal ganz interessant zu testen. Vermutlich wirkt sich aber das korrekte Setzen des Fokuspunkts stärker auf das Ergebnis aus, so dass selbst die entferntesten, an den Bildrändern liegenden Punkt nicht "jenseits von Unendlich" liegen. |
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15.11.2019, 19:41 | #165 | |||
Registriert seit: 14.07.2016
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 467
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Vielen Dank für Deine Antwort!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja, da hast Du sicher recht. Um das wirklich beurteilen zu können und dieses korrekte Setzen des Fokuspunktes zu erlernen, muss ich das Objektiv einfach (wie schon empfohlen) länger ausleihen. Irgendwann bekommt man ein Gefühl für das Objektiv, das ist mir mit den Loxias auch so gegangen, aber dafür ist schon eine längere Beschäftigung und ein Hin und Her zwischen Aufnehmen und Überprüfen am Rechner nötig – jedenfalls bei mir und bei solchen Motiven. |
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15.11.2019, 22:51 | #166 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.897
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Also nicht im Sucher, wenn sie das Display extra betonen? Und was genau sieht man da? Ist "das Problem" immer sichtbar, oder nur bei bestimmten Kameraeinstellungen? Das kann doch eigentlich nicht schwierig sein, klipp und klar zu schreiben "machen Sie das und das und das, und wenn Sie dann folgendes sehen, schicken Sie ihr Objektiv ein".
Zitat:
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16.11.2019, 14:01 | #167 | |
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Zitat:
In der Tat würde ansonsten bei der gegenüber Film viel höheren Auflösung, bzw. auch noch durch die Tatsache, dass das Medium Sensor viel planer ist, als der Film und dieser auch noch eine Dicke hatte, weder im Bereich des Nah- noch des Fern-Punktes des Bereiches befriedigend scharf abgebildet. Klar, ideal wäre es mit den passenden Parametern für den relevanten Zerstreuungskreis das Ganze auszurechnen, jedoch bleibt immer noch das Problem, wie man denn die gefundenen Werte am Objektiv einstellt. Denn weder Massband noch evtl. Laser-Entfernungsmesser sind gängiges Gerät in der normalen Fotografie. Da ist es schon u.U. praktischer im Zweifelsfall mehrere Aufnahmen mit leicht veränderterer Fokussierung zu machen und dann entweder die beste Version auszuwählen, oder aber per Fokus-Stacking zu kombinieren - was ja im statischen Makro-Bereich die besten Ergebnisse liefert. |
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