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01.10.2018, 13:20 | #21 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
Diese Erfordernis sehe ich für Dirk nicht unbedingt. Für einen "Foto"rechner halte ich das sowieso für übertrieben. Ich schaufle selber öfter Projektdaten (Video), die schonmal 1-2 TB haben, erfolgreich mit USB 3.0 auf mobile HDDs mit "nur" ca 150MB/s. Seltener per SSD-Einschub. Das schiebt man vor dem Zubettgehen an und dann rödelt es eben mal 2-3 Stunden. USB 3.0/ 3.1 ist derzeit einfach der verbreitetste Standard.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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01.10.2018, 13:26 | #22 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Zitat:
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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01.10.2018, 19:39 | #23 |
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Wie ist dein Laptop denn aktuell ausgestattet?
Ich kann die Empfehlungen zu High-End-Prozessoren nicht teilen, aber die zu einer schnellen System-SSD (M2 > 256GB) und genügend RAM, min 16GB. Bei der System-SSD würde ich das schnellste nehmen was es gibt und was du bezahlen kannst. Da sollte dann nämlich dein C1-Katalog(e) liegen Gruß Klaus |
02.10.2018, 05:47 | #24 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.141
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Zitat:
- Arbeitsspeicher 8GB - Intel Core i7 - 3610QN - CPU 2,3 GHz Dirk
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Geschafft hann mir schnell !! Mein Flickr: https://www.flickr.com/photos/148882889@N04/ Homepage: https://www.birdandwild.de |
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02.10.2018, 08:18 | #25 |
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Beiträge: 4.401
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Da fehlt gewaltig Arbeitsspeicher und eine SSD!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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02.10.2018, 13:34 | #26 |
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Beiträge: 2.983
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Bau dir den PC zusammen dann hast du auch 5 Jahre locker Ruhe wenn nicht sogar länger M2 SSDs werden zudem immer billiger - das passt schon, ne externe USB 3 Platte würde ich aber auch nicht nehmen eher noch als Backup Platte oder direkt halt n QNAP oder Buffalo NAS
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02.10.2018, 13:52 | #27 |
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Beiträge: 5.473
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Dazu sollte man fairerweise noch anmerken, das man bei solchen Custom-Lösungen das Risiko von Stabilitätsproblemen (inkl. Treiber) und höherer Wartungsaufwände selbst trägt - im Vergleich zu Business Workstations/Notebooks, wo der Hersteller das Zusammenspiel der Komponenten getestet hat und bietet auch langfristige Treiberunterstützung anbietet.
Grüße, meshua
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02.10.2018, 14:28 | #28 |
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Na ja aber die Zeiten von Windows 98 Bluescreens und Hardware Creep sind großteils vorbei, das schlimmste was einem passieren kann ist irgend ein BETA breiter oder eine fehlerhafte UEFI Firmware.
Die Workstations kochen auch nur mit heißem Wasser und haben halt ihre WHQL Treiber, aber besondere Magic gibts da auch nicht. Wenn man ein Board kauft das hochwertig ist und nicht 39,99 kostet hat man eigentlich nen guten Pc, das Board ist so die größte Fehlerquelle zusammen mit dem Ram - CPU kannste nix falsch machen, SSD ebenso wenig und Garantie gibts auch Custom Teile ja auch. Lediglich beim Zusammenbauen kenne ich so Spezis die Pins aus dem Board reißen und Ram falsch herum einbauen - aber das ist dann Eigenverschulden.
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02.10.2018, 15:03 | #29 | |
Registriert seit: 28.09.2003
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Beiträge: 16.791
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Zitat:
Und vor allem was die Lüfter angeht, sind die Massenhersteller meist sehr Laut. Ich bevorzuge da dann eher Gehäuse und Komponenten von "Deltatronic" bzw. "Silentmaxx".
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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02.10.2018, 15:30 | #30 | |
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Zitat:
Hab ich selber mit meinem I5-430m- Notebook gemacht. Das hat auch nur 8GB RAM. Aber damit mache ich keine Video- und Fotobearbeitung. Mit Aufrüstung auf 16GB RAM würde auch das gehen. Das ging bis vor kurzem sogar mit meinem Desktoprechner mit I3, 24GB RAM und passiver R7-240 Grafikkarte. Allerdings hing da auch "nur" ein Full-HD- Monitor dran und kein 4K-Monitor. Der Vorteil eines "grossen" Computers ist vor allem die Möglichkeit der Nutzung einer deutlich leistungsfähgeren Grafikkarte. Deren Prozessoereinheit wird gerade von Programmen für Bild- und Videobearbeitung intensiv genutzt und beschleunigt Rechenprozesse enorm. Deutlich wird das auch an der (maximalen) Leistungsaufnahmen von Grafikkarten, die bis über 300 Watt gehen können.
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