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21.05.2018, 20:49 | #101 |
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Ein paar Arbeitsexkursionen habe ich ja noch im Köcher.
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22.05.2018, 16:53 | #102 |
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Zur Arbeit
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22.05.2018, 17:12 | #103 |
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Ort: Wertheim
Beiträge: 86
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Das Bild hat was im Zusammenhang mit "Arbeit". Tolle Stimmungsaussage, nüchtern, klar -> einfach klasse
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23.05.2018, 09:42 | #104 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.01.2013
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Beiträge: 637
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Ich finde es auch klasse, nicht nur im Zusammenhang mit Arbeit. Grauer Himmel, Menschen auf dem Weg, urbanes Umfeld - man muss nicht wissen, wo es genau ist, man weiß nicht recht wohin sie gehen...vielen Dank!
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Viele Grüße, Susanne |
30.05.2018, 00:04 | #105 |
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Mein Weg zur Arbeit ist nicht immer derselbe.
Die Baustelle gehört immer wieder zu meinen Einsatzorten. Das Dumme ist, dass man als Zimmermann immer alle Treppen nach oben nehmen muss. Ja, alle. Unten fängt es an. Sozusagen als Aufsteiger. → Bild in der Galerie Da steht auch schonmal eine Stütze im Weg. Wie im richtigen Leben... Unglaublich, dass sich die Maurer auf ihrem täglichen Weg nach oben jedesmal daran vorbeiquetschen. Erstaunlich, dass sie das nicht gestört hat, während sie die nächsten zweieinhalb Etagen gebaut haben. Weil ich das unseren Monteuren ersparen wollte, hab ich das angemeckert. Die Treppe wurde einen guten halben Meter nach links versetzt, und schwupps, kann man die GANZE Treppenbreite nutzen. Weiter geht's nach oben... → Bild in der Galerie Maurer wären keine Maurer, wenn sie nicht überall Steine einsetzen würden. Ja, auch wenn Stützen zu kurz sind. Sie wissen sich eben immer zu helfen. Und wenn sie anderen dabei Steine in den Weg legen... Maurer machen das. Der Polier, der die erste Treppe gebaut hat, wurde von der Baustelle abgezogen. Die Treppe zum Dachgeschoss wurde also noch nicht gebaut. Wäre ja auch zu bequem. Stattdessen quetscht man sich (mit Werkzeug in der Hand) die schmale Gerüstleiter nach oben. → Bild in der Galerie Beim Austritt aus dem Lukendeckel steht man aber noch nicht auf der nächsten Decke, da fehlt noch etwas mehr als ein Höhenmeter. Aber auch hier sind Maurer erfinderisch. Wieder Steine. Die Bau-BG würde hier sofort stilllegen. Aber die können auch nicht überall sein. Oben angekommen fühlt man sich wie der Höchste der ganzen Welt. Naja, war ja auch fast eine Weltreise. Nicht ganz so weit, aber sicherlich genauso gefährlich. → Bild in der Galerie Der erhabene Blick über diesen Planeten entschädigt für für alle Strapazen. Am Bau zu arbeiten ist ein erhebendes Gefühl und in dieser Position behält man immer den Überblick, der manch anderem verborgen bleibt. Auch manchem Maurer.
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Gruß Gottlieb |
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30.05.2018, 06:57 | #106 | |||||||||
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Beiträge: 1.404
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Der Weg zu einer meiner beiden Dienststellen führt mich abseits von Straßen an einem Kleingartengebiet vorbei, wo Dinge zu sehen sind, die sich ohne dies Monatsthema (btw@Susanne: danke dafür!) nicht unbedingt vor die Linse gedrängt hätten:
sowie einem kleinen Gewerbegebiet mit weniger schönen Motiven: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Von mir aus können diese Chrom-Blechhaufen ewig und 3 Tage da bleiben, wo sie sind... hinter Stacheldraht: → Bild in der Galerie Die meiste Zeit jedoch radle ich entlang der „Neuen Aue“ auf dem Nordsee-Küsten-Radweg, der zwischen Hafen und Stadt entlang führt:
Fortsetzung folgt... ich muss mal schnell zur Arbeit Gruß Ekkehard |
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30.05.2018, 07:34 | #107 | |
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Finale im Ausland
In Timisoara kam ich kürzlich täglich hier vorbei → Bild in der Galerie Zitat:
Beim ersten Mal hatte ich die Cam vergessen und das iphone musste herhalten → Bild in der Galerie Dieses Bild könnte ich das eigentlich x-fach pro Jahr schießen. Um an den eigentlichen Ort des Schaffens zu kommen, musste ich erst mal eine Postkarte produzieren. → Bild in der Galerie Über diese Brücke über den Valle Corgo ging es dann die nächsten Tage zur Arbeit → Bild in der Galerie Die Brücke über den Valle Corgo von unten (2. Trip) → Bild in der Galerie Beim zweiten Mal war ich außerhalb und hier ging es dann orgends zum Parkplatz → Bild in der Galerie Auf dem Heimweg hatteich mich dann absichtlich etwas verfahren und bin am Atlantik gelandet. → Bild in der Galerie Hier wäre eine RX10 als Reisekamera willkommen gewesen. → Bild in der Galerie An diesem Stausee in Mittweida DE war ich dann mehr als einmal → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ohne den Unterbelichteten sieht es deutlich besser aus → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Fazit: an Arbeitswegen, Motiven und Zeit zum Fotografieren meines Arbeitsweges hat es mir seit meiner ersten Kamera 2009 nicht gemangelt. Mein erstes Bild im Forum entstand auch genau so. Noch 1h bis zum Termin in Österreich → Bild in der Galerie
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30.05.2018, 07:38 | #108 |
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@Ekkehard
ganz schön viel Motiv auf deinen Wegen.
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30.05.2018, 13:32 | #109 |
Themenersteller
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@Gottlieb: hoch hinaus ist halb gewonnen! Eine wunderbare Reportage über die kleinen, feinen "interdisziplinären" Grenzlinien zwischen Holz und Stein...
Und das Kugelpano mit dem zur Angel mutierten Kran - ein echter Knaller. Es vermittelt wirklich das erhabene Gefühl, wenn man ganz oben (auf der Baustelle ebenso wie auf dem Berg) steht und wieder runtergucken kann...
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Viele Grüße, Susanne |
30.05.2018, 13:44 | #110 |
Themenersteller
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@Ekkehard: prima, dass Du Dich auch noch kurz vor Torschluss auf den Weg für uns gemacht hast und so tolle Ausbeute mitbringst! Genau - auf Deinen Wegen liegt "ganz schön viel Motiv" - und Du hast´s gesehen!
Die graue Blechwand des Kleingartengebiets mutet allerdings fast wie eine kleine Grenzbefestigung an...dem Gewerbegebiet hast Du dagegen wirklich ästhetische Qualitäten abgewonnen: die Blechhaufen sind zwar ökologische Dreckschleudern, aber so, wie Du sie aufgenommen hast, in sw und glitzernd, sind sie doch ganz schick! Aber bei Deinem Radweg durch die Aue geht auch mir das Herz auf. Wie schön - landschaftlich wie fotografisch!
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Viele Grüße, Susanne |
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