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07.10.2016, 09:48 | #41 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2014
Beiträge: 1.106
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Strahlenlabor (Neid)
Würde gerne als Bachelorarbeit Einen auf pin-Dioden basierenden "Geiger"-Zähler entwerfen, aber mein Prof meint: Nicht möglich da Labore hierfuer nicht ausgestattet/existet sind. |
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13.10.2016, 17:35 | #42 |
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Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Bin dran, treffen hat sich noch nicht ergeben mit Prof
Gibt bei Elektor ein Artikel dazu ... Dioden sind relativ zuverlässig. Man muss sich viel mit Filtermaterialen beschäftigen und ihre Dämpfungswirkung bei verschiedene Energien. In Wien gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal das Atominstitut im Prater -> 250kw Forschungsreaktor und halt im AKH mit verschiedenste Quellen, zwecks Eichung. Geändert von NetrunnerAT (13.10.2016 um 17:41 Uhr) |
16.10.2016, 10:11 | #43 | |
Registriert seit: 25.09.2012
Ort: Celle
Beiträge: 175
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Zitat:
Das Auseinandersetzen der Hindergründe habe ich lange aufgegeben. Gegen "Bildung" aus Zeitung und Fernsehen kommt man i.A. einfach nicht an. |
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16.10.2016, 19:04 | #44 |
Registriert seit: 22.12.2011
Beiträge: 293
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Warum reden hier eigentlich alle von der Vergütung? Das Thorium ist doch im Glas?
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Grüße, Martin |
16.10.2016, 19:53 | #45 | |
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Beiträge: 5.934
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Zitat:
Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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17.10.2016, 20:38 | #46 | |
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2014
Beiträge: 1.106
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Zitat:
Alles weiter aufbauende (z.B. Spektroskopie, µC, nette Anzeigeboards) wäre natürlich nett; es wäre dann halt eine ewige Abschlussarbeit, welche trotzdem einmal eben abgeschlossen werden sollte. Wie sieht es denn aus, wenn die eigene Hochschule keinen Kernreaktor hat? Hat man dann die A....karte mit solchen BA-Themen, oder sind andere Universitäten aus Mitleid eventuell etwas kooperativ? Mein Prof machte mir diesbezüglich schon mal gar keine Hoffnung, selbst für Anfragen bei der Physik der Uni Konstanz meinte er, dass die mich einfach abweisen würden, obwohl das praktisch unsere Nachbarn sind. Gibt es da wirklich so große Konkurrenz in Sachen Forschung? Zwecks des "ungeeigneten" Labors habe ich auch vorgeschlagen nur mit "natürlichen" Strahlern zu arbeiten (K40 aus KCL z.B.); aber auch hier holte er schon mal tief Luft und meinte, dass es eher nicht ginge. Klar, wie sollte man denn z.B. einem Richter klar machen, dass man trotz ungeeignetem Labor mit ionisierenden Strahlen arbeiten darf. Da will (selbstverständlich) keiner seinen Kopf hinhalten, frei nach dem Motto "null und 100% gibt es nicht". Geändert von tempus fugit (17.10.2016 um 20:40 Uhr) |
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18.10.2016, 06:37 | #47 |
Registriert seit: 02.01.2008
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Beiträge: 2.466
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Pm
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