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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » E-Mount Objektive (ILCE, ILME, NEX) » Kaufentscheidung Telezoom
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Alt 29.09.2021, 07:01   #1
Himmerraner
 
 
Registriert seit: 14.04.2010
Beiträge: 11
a 7 III Kaufentscheidung Telezoom

Hallo Forenkolleginnen und -kollegen,
ich bin mir nicht schlüssig was für ein Telezoom ich mir für meine A7iii
kaufen soll. Zur Auswahl stehen Sony 70-200 2.8 , Sony 70-200 4.0, Sony 100-400 F 4,5-5,6 oder das Sigma 150-600 5-6.3 DG DN OS Sports.
Hauptverwendung für das Objektiv wäre Sport( Fußball im Amateurbereich), Natur Landschaft, Hochzeiten, Umzüge (Schützenfest), Makro und Familie.
Bin für jede Entscheidungshilfe dankbar.
Grüße aus dem Osnabrücker Land
Himmerraner ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 29.09.2021, 07:48   #2
DanielFr
 
 
Registriert seit: 27.12.2008
Ort: Duderstadt
Beiträge: 226
Hallo,

Ich nutze seit kurzem das 70-200/4 an der Alpha 7III und stand vor genau der gleichen Frage.
Letzten Endes wurde mir die Entscheidung durch ein super Schnäppchen abgenommen und bin seitdem mehr als begeistert.

Für mich ausschlaggebend war vor allem Preis/Leistung und Gewicht. Ich finde an der A7III ist die Bildqualität mehr als überzeugend.
Den Kauf bereue ich keine Sekunde

Gruß Daniel
DanielFr ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2021, 07:58   #3
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
70-200 f4 - Preis-Leistung SUPER.
schnell - scharf - leicht und handlich
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Alt 29.09.2021, 09:16   #4
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.811
Das Sony 70-200/4 ist eine Top Linse in diesem Bereich, die F2.8 braucht man dabei nicht unbedingt.
Ich habe meines dennoch gegen das aktuelle Sigma 100-400 getauscht, vor allem wegen der längeren Brennweite, und muss sagen, es braucht sich vor dem Sony nicht verstecken, wenn auch etwas Lichtschwächer als das F4.
Und mit den Ergebnissen bin ich ebenso zufrieden wie schon vorher bei dem 70-200/4.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 29.09.2021, 09:23   #5
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 4.345
Ich weiß nicht, ob Du schon mal näher auf das recht neue Tamron 28-200mm f/2.8-5.6 geschaut hast. Ich habe es nicht selbst, aber es bekommt super Kritiken. Und es ist halt noch 'nen Tick universeller, weil es den Normalbereich mit einbezieht.
__________________
Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Alt 29.09.2021, 09:36   #6
Mikosch
 
 
Registriert seit: 12.11.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.736
Hallo!

Ich kann was aus dem Bereich Sport / Fussball beisteuern.

Sobald Abendspiele anstehen oder auch nur starke Bewölkung, wird alles was lichtschwächer als f4 ist, eher unschön und (je nach Anspruch) unbrauchbar. Man kann natürlich noch ein wenig mit den Belichtungszeiten varieren, aber bei Flutlicht mit circa 400 Lux (kleine Fussballplätze sind mit eher weniger dabei) bleibt das 200-600 zu Hause. Das würde Dir mit dem großen Sigma ähnlich gehen.

Das 70-200/4 ist da schon ein super Kompromiss aus Schärfe, Farbe / Preis / Größe und Gewicht. Im Amateurfussball-Bereich kannst Du ja Deinen Standort jederzeit ändern und sogar versuchen immer auf Ballhöhe zu sein. Dann reicht die Brennweite (meiner Erfahrung nach) locker.

Geändert von Mikosch (30.09.2021 um 08:52 Uhr)
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Alt 29.09.2021, 09:31   #7
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.210
Zitat:
Zitat von Himmerraner Beitrag anzeigen
Hauptverwendung für das Objektiv wäre Sport( Fußball im Amateurbereich), Natur Landschaft, Hochzeiten, Umzüge (Schützenfest), Makro und Familie.
Mit deinen Hauptanwendungen ist aus meiner Sicht eine Empfehlung für eines der Objektive schwierig.
Für die meisten dieser Fälöle wäre ein 70-200 ausreichend. Allerdings fiele mir die Wahl zwischen dem 2,8 und dem 4.0 deshalb schwer, weil zumindest bei den Hochzeiten, die bessere Lichtstärke schon wertvoll sein kann.
Für Fußball sind 200 mm am langen Ende effektiv zu kurz. Hier brauchst du schon 400 mm (besser wären sogar mehr).
Ich würde mich, wenn es ins Budget passt, für das 70-200 2,8 und das 100-400 entscheiden. Damit bist du in allen deinen genannten Anwendungen gut aufgestellt.

Das 2,8 aufgrund der besseren Lichtstärke, beide Objektive aufgrund ihrer AF-Schnelligkeit. Ich habe beide und bin über die zusätzlichen Möglichkeiten sehr froh.

Notfalls lässt sich das 70-200 2,8 auch durch die Verwendung eines Telekonverters "aufbohren". Dann kann man sich das 100-400 evtl. sparen. Allerdings ist das 100-400 hervorragend als Makroobjektiv verwendbar.
Windbreaker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2021, 19:22   #8
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.579
Zitat:
Zitat von Himmerraner Beitrag anzeigen
...A7iii
...Sony 70-200 2.8 , Sony 70-200 4.0, Sony 100-400 F 4,5-5,6 oder das Sigma 150-600 5-6.3 DG DN OS Sports.
Hauptverwendung für das Objektiv wäre Sport( Fußball im Amateurbereich), Natur Landschaft, Hochzeiten, Umzüge (Schützenfest), Makro und Familie....
Ich vermute, dass das zumindest beim Thema Landschaft/Hochzeit/Familie "nur" eine Ergänzung zu einem Standardzomm sein soll (z. B 24-70 F/2,8).
Trotzdem scheint mir ein 100-400 oder 150-600 da wegen der großen Brennweite, dem hohen Gewicht und der mageren Lichtstärke kaum sinnvoll - das wären eher Objektive für Sport und vielleicht Natur (Wildlife).
Makro mit so einem "Telebomber" scheint mir auch eher exotisch zu sein.

Das 70-180 F/2,8 ist beim Gewicht eher beim 24-70 wie beim 70-200, das wäre (neben einem lichtstarken Standardzoom) mein Favorit.
Als Ergänzung für Sport/Wildlife dann ein 100-400 oder 150-500 oder 150-600 oder 200-600.
Ich würde entweder das 200-600 (Sony) nehmen, da sich das mit Telekonverter montieren lässt, oder, wenn dir die langen Brennweiten nicht so wichtig sind (weshalb kauft du es dir dann überhaupt?) ein 100-400 oder 150-500.
Vom Brennweitenbereich passt das Tamron 150-500 gut zum 70-180.

Kombi 70-180 (immer wenn du ein lichtstarkes und "tragbares" Tele brauchst) und 150-500 (wenn es viel Brennweite mit flottem AF für wenig Geld sein soll) wären mein Favorit.
Wenn es nur 1 Objektiv als Ergänzung zum 24-70 oder 24-105 sein darf: 100-400. Das Sony hat einen flotteren AF und eingebauten Stabi (nicht sooo wichtig, bei Sport arbeitest du eh mit kurzen Verschlusszeiten und die A7III hat ja auch selber einen eingebauten 5-Achsen-Stabi), das Sigma ist etwas weniger flott im AF (hat keinen Linearmotor) und keine mitgelieferte Stativschelle (die Originale kostet rd. 140 Euro - Nachbauten gibt es für deutlich weniger Geld), kostet dafür aber nur die Hälfte des Sonypendants.

Das 35-150 klingt verlockend (für Hochzeit/Familie/Urlaub usw.), liegt beim Gewicht aber über dem 70-180. Trotzdem, wenn man nur mit 1 Kamera (und einem Objektiv) unterwegs sein möchte, wird das eine gute Lösung sein.
Für Sport/Wildlife ist es aber (wie auch das 70-180) zu kurz am oberen Ende.
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2021, 20:24   #9
DerGoettinger
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.027
Zitat:
Zitat von Himmerraner Beitrag anzeigen
Hallo Forenkolleginnen und -kollegen,
ich bin mir nicht schlüssig was für ein Telezoom ich mir für meine A7iii
kaufen soll. Zur Auswahl stehen Sony 70-200 2.8 , Sony 70-200 4.0, Sony 100-400 F 4,5-5,6 oder das Sigma 150-600 5-6.3 DG DN OS Sports.
Hauptverwendung für das Objektiv wäre Sport( Fußball im Amateurbereich), Natur Landschaft, Hochzeiten, Umzüge (Schützenfest), Makro und Familie.
Bin für jede Entscheidungshilfe dankbar.
Grüße aus dem Osnabrücker Land
Meine Empfehlung wäre, dass Du Dir eine Matrix erstellst und entsprechend Bewertungen vergibst für jedes Objektiv zu jedem Fotografierfeld. Das Objektiv, das für alle Bereiche geeignet ist, gibt es leider nicht, deswegen wirst Du nach dem Objektiv suchen müssen, dessen Kompromiss Du am ehesten er- und vertragen kannst.

Ein paar persönliche Anmerkungen vielleicht dennoch.
Vorab: die Preisspanne der Objektive, die Du benannt hast, ist extrem groß. Aber da Du sie als Option eben auch benannt hast, gehe ich mal davon aus, dass "Geld" an dieser Stelle nicht der "zentrale" Entscheidungsfaktor ist, wenn es am Ende ein Objektiv sein soll.

Sport (Fußball im Amateurbereich)
Isoliert betrachtet sehe ich für den Bereich einen Vorteil bei längeren Brennweiten. Ein Fußballplatz kann ziemlich lang sein, und ein 70-200 (egal mit welcher Blende) könnte da vielleicht zu kurz sein. Allerdings könnte man die Brennweite vielleicht auch ein 70-200/2.8 mit einem 2x-Konverter erreichen. Vor dem Hintergrund wäre meine Einschätzung, dass in diesem Bereich die Lösung mit dem schnellsten Fokus die beste ist. Welche das aber ist, müssten andere konkret sagen.

Natur & Landschaft
Das ist vielleicht ein wenig zu unspezifisch, um wirklich eine konkrete Empfehlung zu geben. Wenn Du in der Natur wilde Tiere fotografieren willst, wäre auch "mehr Brennweite" sicherlich besser (ich hab für sowas das Sigma 150-600 Cont. zusammen mit dem MC-11). Bei Landschaft bewege ich mich hingegen eher im Bereich 70-200 (wenn ich denn ein Telezoom draufhabe). Hinzu kommt, dass "Natur & Landschaft" eben auch heißt, dass man nicht mit dem Auto bis ans Motiv heranfährt. Es muss also alles getragen werden. Das spräche eher für das 70-200/4.

Hochzeiten
Definitiv eines der beiden 70-200er! Für das 2.8er spricht die Lichstärke. Hochzeit spielt sich häufig und viel in Räumen ab (Kirche, Standesamt), da ist Lichtstärke NIE verkehrt (und ein 150-600 absolut deplatziert). Andererseits heißt es auch "Bei Mensch und Tier nimm Blende 4", und der Hochzeitsfotograf unseres Vertrauens, den wir damals hatten, arbeitet immer mit einem 70-200/4. Denn auch hier gilt: es muss alles immer getragen werden, und eine Hochzeitsfeier ist eben nicht mit dem Ja in der Kirche zuende.

Umzüge (Schützenfest)
Wenn Du die Auswahl auf die genannten beschränkst, dann ein 70-200/4. Alles über 200mm wirst Du kaum brauchen, und die 30mm mehr untenrum (im Vergleich zum 100-400) werden Dir manchen Wechsel auf ein weitwinkligeres Objektiv ersparen. Wenn ich aber über die Liste der von Dir genannten Objektive hinausschaue, dann wäre das Tamron 35-150/2-2.8 für diese Art der Fotografie ein noch viel besseres Objektiv, weil es eben noch mehr Weitwinkel bietet, wenn auch zulasten des oberen Zoombereiches - den ich hier aber auch nicht als so relevant erachten würde. Falls für Dich doch, dann solltest Du Dir dringend das demnächst erscheinende Tamron 18-300/3.5-6.3 ansehen. Dass es am oberen Ende "nur" eine 6.3-Blende bietet, ist in dem Fall eines der kleinsten Übel. Umzüge finden ja draußen und bei hellem Tageslicht statt.

Makro
Das lässt sich kurz abhandeln: dafür würde ich keines der Objektive empfehlen. Wenn, dann am ehesten noch das 70-200/2.8, weil es mir das schärfste der genannten Objektive zu sein scheint und es so die meisten Reserven hat, um übers Zuschneiden des Bildes in der Nachbearbeitung zumindest eine Anmutung von Makro zu bekommen.

Familie
Tja, auch hier: wenn, dann eines der 70-200er. Das 4er ist etwas leichter zu handhaben ("Bei Mensch und Tier nimm Blende 4"), während das 2.8er ein teurer Brocken ist, den man auch erstmal handhaben muss, der aber in lichtschwächeren Situationen sicherlich hilfreich ist. Es geht halt nix über Lichtstärke - außer Lichtstärke. Aber grundsätzlich wird Deine Familie nicht so weit weg stehen, dass Du sie nur mit 400 oder gar 600mm wirst ablichten können.

Kurzes persönlich-subjektives Fazit von mir
Die Felder, die Du fotografisch abdecken möchtest, sind so vielfältig, dass es eigentlich kein Objektiv gibt, das alle Deine Ansprüche abdeckt. Das 150-600 wäre die perfekte Lösung für Sport- und Wildtierfotografie - aber für alles andere eigentlich ungeeignet. Ein 70-200er (egal ob 2.8 oder 4) scheint mir noch am ehesten die Fuktion eines "allrounders" einnehmen zu können, wird Dir bestimmte Sachen aber erkennbar einschränken (eben z.B. Wildtierfotografie) bzw. ist eigentlich immer noch "zu wenig flexibel" (Z.B. Schützenfestumzüge). Abgesehen natürlich von der Tatsache, dass das alles auch bezahlt werden muss, scheint mir das 70-200/2.8 unter allen genannten Objektiven die Lösung, die die meisten Felder abdeckt, vielleicht noch ergänzt um einen 2fach-Konverter.
__________________
"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben

Geändert von DerGoettinger (29.09.2021 um 21:47 Uhr)
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2021, 22:49   #10
JoZ
 
 
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.242
Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
Makro
Das lässt sich kurz abhandeln: dafür würde ich keines der Objektive empfehlen. Wenn, dann am ehesten noch das 70-200/2.8, weil es mir das schärfste der genannten Objektive zu sein scheint und es so die meisten Reserven hat, um übers Zuschneiden des Bildes in der Nachbearbeitung zumindest eine Anmutung von Makro zu bekommen.
Das 70-200/2,8 hat einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4. Das ist gerade so die Grenze von dem, was man im erweiterten Sinn noch als Makro bezeichnen kann. Das 70-200/4 schneidet hier deutlich schlechter ab (1:7,7). Von den genannten Objektiven hat das 100-400 den besten Abbildungsmaßstab, (1:2,9), was für Libellen, Schmetterlinge etc. ausreichend ist und dabei noch eine große Distanz ermöglicht. (Und die Schärfe soll dem 70-200/2,8 auch nicht nachstehen.)
Echte Makros (in Richtung 1:1) sind das aber natürlich alles nicht.
(Das 70-200/2,8 mit 2x TK würde dann 1:2 ermöglichen - das ist nicht schlecht. Ich weiß aber nicht, was der 2x TK für Geschwindigkeit und optische Qualität bei diesem Objektiv bedeutet.)

Gruß, Johannes
JoZ ist offline   Mit Zitat antworten
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