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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Zoom vs. Lichtstärke bei Objektivkauf
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Alt 17.09.2014, 17:24   #1
wetterauer
 
 
Registriert seit: 18.08.2014
Ort: Wetterau
Beiträge: 208
Alpha SLT 58 Zoom vs. Lichtstärke bei Objektivkauf

Hallo,

mir ist auch als Anfänger klar, dass ein lichtstarkes Objektiv natürlich Vorteile bietet.
Allerdings sind gute Gläser nicht billig. In früheren Jahren war das auch absolut relevant, da mancher 27-DIN-Film schon auf kleinen Abzügen körnig wirkte.

Unseren moderen Kameras sagt man nun nach, dass sie auch mit hohen ISO-Werten noch gute Ergebnisse liefern. Selbst meine kleine A58 soll ja mit 1600 noch brauchbare Ergebnisse liefern.

Für mich stellt sich nun die Frage in der Überschrift. Dazu mal ein Beispiel:

Kaufe ich mir ein lichtstarkes 17-50/70 oder lieber ein 16-105/135 und habe eben mehr Zomm dabei?

Ich lese auch immer wieder, dass man für bessere Ergebnisse bei einigen lichtstarken Objektiven abblenden muss, was den Lichtvorteil wieder verspielt. Wenn man allerdings bei einem 3,5-5,6 auch abblenden muss, bleibt die Differenz wieder erhalten. Offenblende ist wohl öfters kritisch?

Ich persönlich tendiere momentan eher zu mehr Zoom für ein "Immerdrauf", da ich meistens draussen fotografiere und keine speziellen Vorgaben oder Motive habe.

Habe ich da ein falsches Grundverständnis oder kann man das so sehen?
Für eine Einschätzung bzw. Ratschlag wäre ich euch dankbar.
__________________
Viele Grüße aus der Wetterau, Andreas
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Alt 17.09.2014, 17:37   #2
Stefan79gn
 
 
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
Alpha SLT 65

Hallo,
ich kann deinen Gedanken nachvollziehen.
Hatte mir deswegen vor 6 Monaten das Tamron 18-270 PZD zugelegt. Nutze es mitlerweile für draußen bei gutem Wetter als Reisezoom wenn man es so nennen mag. Bin von der Quali zufrieden. Über Abstriche sollte man sich natürlich im Klaren sein.
Aber, ich wollte dann gern was Lichtstarkes für Partys, Drinnen und den Funkenmehr an Qualität.
Dann wurde es zuerst eine Festbrennweite ( 35/1.8) aus Kostengründen. Es macht Spaß, aber mir fehlte doch mehr Weitwinkel und obenrum.
Dann vor kurzem habe ich mir hier im Forum ein gebrauchtes Tamron 17-50 gekauft und was soll ich sagen. Lichtstärke ist durch nichs zu ersetzen. Untenrum habe ich nun den WW und obenrum die 50mm die mehr gefehlt haben. Hatte auch schon Bilder gemacht wo ich gern etwas mehr gehabt hätte. Habe dann einfach etwas gecroopt und bin im großen und ganzen zufrieden. Habe ein Objektiv erwischt das mir schon bei Offenblende 2.8 ganz gut gefällt eine Stufe abgeblendet natürlich noch mehr.
Mir persönlcih ist in den meisten fällen die Lichtstärke wichtiger als die mehr Brennweite.
Das Sony 16-105 soll zwar sehr gut sein, allerdings würde ich mich dann doch ärgern wenn ich mehr Lichtstärke benötige.
Fehlenden Zoom finde ich kann man meiner Meinung nach leichter Kompensieren.
Wenn du das Budget hast ist vieleicht eine Lichtstarke Festbrennweite (35/1.8) für Lichtschwache Momente denkbar und ein Sony 16-105 für draußen.
Mit freundlichen Grüßen Stefan
__________________

"to be a Rock and not to Roll"

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Alt 17.09.2014, 17:45   #3
chris31
 
 
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
Zitat:
Zitat von wetterauer Beitrag anzeigen
Hallo,

mir ist auch als Anfänger klar, dass ein lichtstarkes Objektiv natürlich Vorteile bietet.
Allerdings sind gute Gläser nicht billig.
Vernünftige Gläser müssen aber nicht zwangsläufig teuer sein. Siehe z.B. das Minolta 50/1.7 das man schon für 60 - 80 € findet. Die Frage ist halt, was versteht du unter "gut"? Was für den einen gut ist, ist für den anderen eben unakzeptabel. Und das letzte Quäntchen an Qualität rauszuholen kostet immer überproportional viel.

Zitat:
Zitat von wetterauer Beitrag anzeigen
In früheren Jahren war das auch absolut relevant, da mancher 27-DIN-Film schon auf kleinen Abzügen körnig wirkte.

Unseren moderen Kameras sagt man nun nach, dass sie auch mit hohen ISO-Werten noch gute Ergebnisse liefern. Selbst meine kleine A58 soll ja mit 1600 noch brauchbare Ergebnisse liefern.
Also ich bin mit meiner A37, dessen Sensor eine Generation älter ist, als die der A58, mit Fotos bis ISO 1600 zufrieden. In Ausnahmesituationen kann es auch mal bis 3200 gehen. Aber ob das für dich relevant ist, ist wieder eine andere Frage.

Zitat:
Zitat von wetterauer Beitrag anzeigen
Kaufe ich mir ein lichtstarkes 17-50/70 oder lieber ein 16-105/135 und habe eben mehr Zomm dabei?
Das ist eine sehr beliebte Frage (wobei mit deine genannten Zahlenwerte nicht stimmen). Hast du deine Kamera gerade erst gekauft? Oder planst du den Kauf erst noch? Wenn ersteres der Fall ist: Was hattest du bisher für ein Objektiv und hast du was vermisst?

Wenn du bisher noch keine Erfahrung hast, und noch am planen bist, dann kauf dir am besten die Kamera mit Kit-Objektiv und schieß erstmal ein paar Monate Fotos. Dann merkst du schon, ob dir etwas fehlt oder nicht. Dann kann man immer noch nachrüsten.

Zitat:
Zitat von wetterauer Beitrag anzeigen
Ich persönlich tendiere momentan eher zu mehr Zoom für ein "Immerdrauf", da ich meistens draussen fotografiere und keine speziellen Vorgaben oder Motive habe.
Ich habe auch häufig ein Zoom-Objektiv darauf und bin zufrieden damit. In vielen Situationen ist das Zoom für mich auch unverzichtbar. Wenn es lichtstärker sein soll nutze ich eben eine Festbrennweite.

Gruß Chris

Geändert von chris31 (17.09.2014 um 17:47 Uhr)
chris31 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2014, 17:56   #4
Stefan79gn
 
 
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
Alpha SLT 65

Zum Thema Rauschen muss ich nun nach 6 Monaten auch mal ein Fazit kund tun.
Die a65 wurde ja oft in vielen Foren als Rauschmonster verschrien und durch das lesen wurde einem Bange. Nun kann ich aber guten Gewissens sagen , dem ist ganz und gar nicht so.
Die A58 ist da wohl besser was das Rauschen angeht, sind ja auch 4 mpx weniger.
Hier im Forum gibt es schöne PResets zum Download für die a77/65 und dank dieser habe ich bis iso 1600 keine Probleme mehr. Selbst Iso 3200 lassen sich noch Super für normale Abzüge nutzen. Dank dieser Presets natürlich. Natürlich sollte man sich mit in meinem Fall Lightroom auseinandersetzen. OOC jpg, mögen anders aussehen.
Es sieht am Monitor auch wie ich finde immer extremer aus.
Ist zwar OT aber bist iso 1600 solltest du denke ich ohne Probleme gehen können. Ob dir iso 3200 noch zusagt , hängt von dir ab.
Mit freundlichen Grüßen
stefan
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Alt 17.09.2014, 17:58   #5
chris31
 
 
Registriert seit: 04.02.2013
Beiträge: 171
Zitat:
Zitat von wetterauer Beitrag anzeigen
Hallo,

Ich lese auch immer wieder, dass man für bessere Ergebnisse bei einigen lichtstarken Objektiven abblenden muss, was den Lichtvorteil wieder verspielt. Wenn man allerdings bei einem 3,5-5,6 auch abblenden muss, bleibt die Differenz wieder erhalten. Offenblende ist wohl öfters kritisch?
Offenblende hat man bei einem lichtstarken Objektiv eben eine sehr geringe Tiefenschärfe. Das kann dazu führen, dass der Focus mal nicht da liegt wo man ihn sich hin gewünscht hätte.

Außerdem sind viele Objektive so konstruiert, dass sie eine höhere Auflösung liefern, wenn sie ein oder zwei Stufen abgeblendet werden. Das hat den "Vorteil", dass die Tiefenschärfe auch größer wird; hat aber gleichzeitig auch den "Nachteil", dass die Tiefenschärfe kleiner wird. Je nachdem was der Fotograf sich halt wünscht.

Man kann aber trotzdem auch sehr schöne Fotos bei offener Blende (oder nur leicht abgeblendet schießen)...selbst bei einem Zoomobjektiv.

Gruß Chris
chris31 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.09.2014, 18:16   #6
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von chris31 Beitrag anzeigen
(...)
Außerdem sind viele Objektive so konstruiert, dass sie eine höhere Auflösung liefern, wenn sie ein oder zwei Stufen abgeblendet werden. Das hat den "Vorteil", dass (...)
... man bei Portraits nicht jeden Pickel und jede Pore im Gesicht sofort sieht.

Grüße, meshua
__________________
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Alt 17.09.2014, 18:31   #7
Excel
 
 
Registriert seit: 16.02.2012
Ort: Frankfurt / Main
Beiträge: 620
Ich habe damals als Anfänger genauso gedacht.
Mit der Zeit wird man dann aber schlauer. Jedoch hängt es auch von der Situation ab. Will ich tagsüber Landschaften knipsen, ist ein lichtstarkes Objektiv nicht nötig, da man ohnehin abblendet.
Der Sinn und Zweck ist nicht allein, die ISO niedrig zu halten, sondern die Schärfentiefe besser anpassen zu können. Bei Portraits etwa ist das viel Wert, oder um den störenden Hintergrund bei Sportaufnahmen zu eliminieren.
Und dann gibt es Aufnahmen, da ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen. Beispielsweise Nachtfotos etwa vom Sternenhimmel oder Fotos von bewegten Objekten bei schlechtem Licht.
Ich habe vor wenigen Monaten bei einer großen Gala fotografiert, bei buntem Scheinwerferlicht als einzige Quelle, dort sind die Tänzer und Sportler dann durch die Gegend gerannt. 1/200s oder kürzer ist das Pflicht. Und selbst mit ISO 3.200 war ich schon teils bei nahezu Offenblende angelangt (F2.8 bei mir). In kritischen Situationen musste ich auf ISO 6.400 gehen. Schwierigste Aufnahmedaten: ISO 6.400 bei F3.2.
Wenn ich da ein nicht lichtstarkes Tele genutzt hätte, wäre selbst auf maximaler ISO Schluss gewesen, abgesehen von dann absolut gruseliger Bildqualität.

Da gibt es sicher auch noch weitere Situationen. Ich habe mich zwischenzeitig auch gefragt, ob ich nicht das schwere Objektiv gegen ein leichteres tauschen soll, aber die Lichtstärke würde mir einfach fehlen.

Zum Thema Bildqualität: Ob ein Objektiv bei Offenblende schon gute Leistungen bringt, hängt immer vom Einzelfall ab. Hochwertige Objektive wie das Sony 16-50 liefern auch bei Offenblende schon gute Schärfe und Kontraste, das kann aber auch ganz anders aussehen. Wenn man voriges Objektiv auf die größten Blenden billigerer Objektive abblendet, ist die Auflösung nochmal ungleich höher. Auch die kritische Blende liegt bereits früher, beim 16-50 erfahrungsgemäß bei F5.6-F6.3. Einfachere Konstruktionen wie das 18-55 Kit liegen eher bei F8-F10.

Geändert von Excel (17.09.2014 um 18:34 Uhr)
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Alt 17.09.2014, 18:57   #8
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.009
Wie man sieht gibt es ganz unterschiedliche Meinungen zu dem Thema, die natürlich auch auf den unterschiedlichen Ansprüchen und teils extrem unterschiedlichen Foto-Gelegenheiten bzw. -Aufgabenstellungen liegen. ISO 6400 und Blende 3.2 um 1 / 200 s oder kürzere Belichtungszeit zu erreichen ist schon ziemlich ungewöhnlich.

Ich hatte auch zeitweise 2.8er Zooms im Einsatz, fand sie aber offen zu weich, zumindest zum Rand hin. Jetzt, an der A77, setze ich das Zeiss 16 - 80 / 3.5 - 4.5 ein. Es ist nicht hoch lichtstark, aber auch nicht so lichtschwach wie das 16-105 oder 18-135. Es hat schon ganz geöffnet eine sehr gute Abbildungsqualität.

Das bisschen mehr an Lichtstärke und Freistellpotential was mir ein 16 oder 17 - 50 / 2.8 gäbe ist mir zu wenig um den Vorteil des bis 80 mm reichenden Brennweitenbereichs aufzugeben. Meiner Meinung nach wird das Freistellpotential der 16 - 50 / 2.8 an APS-C ohnehin überschätzt. Und der Geschwindigkeits- bzw. ISO-Vorteil der 2.8er Zooms beträgt gerade einmal 0,7 bis 1,3 Blenden.

Um ähnlich freistellen zu können wie mit einem 24 - 70 / 2.8 an Vollformat bräuchte man ein 16 - 47 / 1.9. Sigma hat mit dem 18 - 35 / 1.8 ein Objektiv vorgestellt das diesen Gedanken zumindest teilweise aufgreift, allerdings ist der Brennweitenbereich damit doch sehr eingeschränkt, und der AF ist ziemlich langsam.

Daher bleibt das Zeiss mein Immerdrauf. Wenn ich freistellen will oder zu wenig Licht vorhanden ist setze ich mal meine Festbrennweiten an, aber das kommt eher selten vor.

Also ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen. Nur würde ich von einem Superzoom abraten, wenn Du einigermaßen gute Bildqualität willst.
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Alt 17.09.2014, 19:15   #9
wetterauer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 18.08.2014
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Beiträge: 208
Ui, das geht aber fix. Ich wollte bei den Objektiven nur mal einen Spielraum eingeben, die Daten waren jetzt nicht ganz passend. Ich habe die A58 schon mit dem 18-55 Kit-Objektiv und dem Tamron 55-200.

Gut zu definieren ist in der Tat nicht einfach. Sagen wir besser wie das Kit-Objektiv. Momentan kann ich ohnehin die Qualitätsunterschiede nicht nutzen, dazu fehlt mir noch zu viel Technik.

Das Minolta als Festbrennweite wird ja öfters als Objektiv mit gutem P/L-Verhältnis gelobt und ist durchaus eine Alternative. Das Zeiss ist von den Eckdaten und der Qualität bestimmt super. Das hat eben seinen Preis. Ein Superzoom wollte ich mir auch nicht anschaffen.

Das Thema Schärfentiefe hatte ich natürlich vor lauter Lichtstärke ziemlich aus den Augen verloren

Viele Wege führen nach Rom. Ich werde mal abwarten was ich mit der Kamera so anstelle und der Gebrauchtmarkt hier macht ja auch ein etwas teureres Glas erschwinglich.

Vielen Dank für euren Input!
__________________
Viele Grüße aus der Wetterau, Andreas
wetterauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2014, 19:41   #10
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.376
Bleibt man bei APS-C ist die Auswahl an guten bis sehr guten preiswerten Objektiven selbst bei Sony sehr reichhaltig.
- 16-80
- 16-105
- 55-200 SAM
- 55-300 Sam
- 35/1,8
- 50/1,8
- 85/2,8
Bei der Auswahl bleibt eigentlich kein Wunsch offen.
Meine Favoriten an der A77MkII sind eindeutig das 16-105+55-300. Großer Zoombereich, preiswert, optisch sehr gut, klein, leicht.
Bei den KB-F=2,8er Linsen wie dem 16-35/2,8, dem 24-70/2,8 und dem 70-200/2,8 wird das Paket mit der A99 schon sehr viel schwerer und vor allem sehr viel teuerer.
__________________
Prost!!!
WB-Joe

Nächster Stammtisch in München: Dienstag, 02.07.2024

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