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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Trau dich - deine Anfängerbilder » Beginn meiner Foto-Obession
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Alt 23.03.2016, 19:50   #1
Guinnessgirl
 
 
Registriert seit: 23.03.2016
Ort: Erfurt
Beiträge: 7
Alpha SLT 65 Beginn meiner Foto-Obession

Hi,

ich will hier mal mit ein paar meiner ersten Schritte zur schaustellen.

Ich übe mich noch an allem. Im Moment ganz viel an meinem Hund, da die Zeit fehlt zu abgefahrenen Ortschaften zu fahren fehlt und ich für Architektur glaube noch nich so richtig den Blick entwickelt hab.
Es ist echt aufregend aber zwischendrin auch ziemlich frustrierend

Alle Bilder sind mit meinem ersten Objektiv gemacht, das quasi mit der Kamera erstanden wurde, einem Tamron 17-50mm mit f2,8. Sie sind nur leicht bearbeitet, bisschen Kontrast und so, weil ich Lightroom noch lerne :-)

ich hoffe auf reichlich konstruktive Kritik und Hinweise, denn ich bin schwer am üben für meinen Island-Urlaub im September


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

und etwas später als Schnee lag:


Bild in der Galerie

und hier noch ein Mensch ^^


Bild in der Galerie

Geändert von Guinnessgirl (23.03.2016 um 20:04 Uhr)
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Alt 23.03.2016, 21:33   #2
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

also für erste mal...ganz ordentlich vor allem der Köter
der reist so einiges raus.

es gibt ja hier auch einen Hunde Threat...
kannst dir ja mal anschauen was die anderen so machen

und es ist wie immer....für Tiere, hier Hunde gibt es schon ein paar Regeln
# eine wäre soweit runter zu gehen, das man auf gleiche Augenhöhe kommt

# eine andere hast du schon genutzt...Berg&Tal nutzen

# die dritte Regel sagt>>> rausgehen und jeden Tag üben
den dein Monster muss ja jeden Tag zum kacken raus

also drann bleiben und machen und hier Posten...dann kommen auch Kommentare

der Mensch da sieht etwas "verloren in der Zeit" aus....
hast du mit dem Wikinger einen Zeitsprung gemacht
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2016, 21:55   #3
sir-charles
 
 
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
Hallo Guinnessgirl,

erst einmal herzlich willkommen in diesem Forum.

Das man seine ersten fotografischen Schritte mit einem folgsamen Model macht, ist normal.
Aber pelzige Hundegenitalien sind selten für alle Betrachter ein Blickfang.

Bild 4 mit Schnee gefällt mir gut.
Hier kann ich meinem Gegenüber ins Auge schauen. Hier hast Du keine mittige Position (wie in Bild 3) gewählt. Hier hast Du den Betrachter auf Augenhöhe des Betrachteten gebracht, was sehr angenehm ist (Hunde oder Kleine von oben zu fotografieren ist selten vorteilhaft).
Hier schaut das Lebewesen in das Bild „hinein“ (es hat mehr Platz vor der Schnauze als hinter sich). Dein Waldschrat (Bild #5) schaut aus dem Bild „raus“, denn er hat mehr Platz hinter sich, als in seiner Blickrichtung. Das gewählte Verhältnis aus dem Schneebild wird von den meisten Betrachtern als angenehmer empfunden.
Hier lenkt auch, durch den Schnee, wenig ab beim Blick auf den Hund. Der Hintergrund erscheint unscharf, was den Blick auf das Tier erleichtert.
Achte auch auf den Hintergrund. Im Schneebild hast Du rechts oben einen dicken Stamm mit grünen Klecks. In Farbe und Form wiederholt sich das nirgends im Bild. Insofern stört es (mich).

Bild 4 finde ich (bis auf rechts oben) als gelungen.

Tipps ?
Du bemühst Dich offenbar, Dein Hauptmotiv meist nicht zentral aufzunehmen. Das ist schon mal in den meisten Fällen sehr positiv (ausgerechnet bei Architekturaufnahmen kann das gerne anders aussehen).
Deinen Waldschrat finde ich nicht scharf. Wenn der AF der Kamera etwas scharf findet, passiert so etwas. Sage der Kamera (schaue ins Handbuch), wie Du was scharf abgebildet haben möchtest (welche AF-Punkte sollen arbeiten, AF-S oder AF-C usw.).
Übe weiter mit der Software, denn Deine Ergebnisse sind sehr Unterschiedlich. Vergleiche deine Bilder 1&2 mit 3&4 in der Größe (diese Bilder haben alle keine EXIFs). EXIFs sind die technischen Aufnahmedaten (verwendete ISO, Verschlusszeit, Blende usw.), die in Bild 5 wiederum vorhanden sind. Klick mal unter Deine Bilder auf „Bild in der Galerie“. Dort wirst Du sicherlich einige Unterschiede unter Deinen Bildern erkennen können.

Da die technischen Informationen bei der Aufnahme meist fehlen, kann ich hier kaum Tipps zur Aufnahme geben. Ist auch kaum nötig, denn die Bilder weisen für mich kaum technische Mängel auf (bis auf Unschärfe bei Bild 5).

Konzentriere Dich darauf, was Du dem Betrachter Deiner Bilder zeigen möchtest. Und was nicht.
Was scharf abgebildet wird, wird auch vom Betrachter als wichtig erkannt.

Hier findest Du kostenlosen technischen Backround:
http://www.fotolehrgang.de/

Dein Handbuch verrät Dir, wie Du den AF steuern kannst.
Wenn Du die Aufnahmen auch im RAW-Format erstellst, kannst Du auch in X-Jahren noch Deine Aufnahmen verlustfrei bearbeiten.

Gruß
frank

P.S.: Mein Kommentar entstand ohne Kenntnis der Antwort von "gpo".

Geändert von sir-charles (23.03.2016 um 22:19 Uhr)
sir-charles ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2016, 21:56   #4
binbald
 
 
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
Hallo und willkommen im Forum!
Das ist aber ein ziemlich zerknautsches Tier... jedoch lustig anzuschauen.

Was mir so auffällt: Du hast ein Motiv gefunden, das fotografierst Du - aber hast bei der Bildgestaltung noch nicht darüber, daneben und dahinter geschaut. In #2 finde ich die Idee der Aufnahme von hinten ganz hübsch. Aber was trägt das Dorf in der Ferne zum Bild bei? Kamera einfach ein bisschen tiefer kippen... Oder bei #4: da ist so ein Baum rechts angeschnitten - ein Schritt nach rechts, Kamera ein bisschen weiter nach links drehen und schon hast Du nur Hund, Schnee und unauffälligen Hintergrund... Oder bei #5: Warum so halb vor einem Baum? Die beiden konkurrieren um den Platz - es wäre weniger ablenkend, wenn der "Wikinger" in der Baumlücke stehen würde.

Wenn Du lernen willst, stelle Dir bei jedem Bild eine Frage:
Nicht nur, ob es gefällt oder nicht, sondern warum das Bild funktioniert, bzw. warum nicht.
Bei Deinen Bildern ist z.B. gut, dass Du die Motive an interessanten Stellen im Rahmen positionierst und sie auch in unterschiedliche Richtungen blicken lässt. Das erzeugt Spannung.
__________________
Gruß,
Michael
binbald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2016, 21:57   #5
black flag
 
 
Registriert seit: 13.02.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 226
Hi!

Lass Dich bitte vom Kommentar von @gpo nicht zu sehr runter ziehen! Das ist seine ehrliche und direkte Art! Muss man erst mal verkraften! Ging mir anfangs genau so!
Zu Deinen Bildern:
Die ersten Beiden: Hund von hinten ist nichts sagend! Beim Dritten sind schon positive Ansätze erkennbar, Hund schaut zu Dir. Bildaufteilung wird mit Übung sicher besser!
Nr. 4 ist mein Favorit! Da ist schon 'ne ganze Menge richtig gemacht!
Mit dem Letzten kann ich nur wenig anfangen, da das "Motiv" viel zu weit rechts steht! Lies Dich mal wegen des "goldenen Schnitts" ein!
Und immer dran denken: Üben, üben, üben! Dann klappt's auch mit den Bildern!

Weiterhin viel Spaß am "Klicken"!
__________________
Viele Grüße
Klus

Die Lehren von heute sind die Irrtümer von morgen!
black flag ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 24.03.2016, 11:27   #6
Guinnessgirl

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.03.2016
Ort: Erfurt
Beiträge: 7
Alpha SLT 65

HI,

also vielen Dank erst mal euch allen

hab mich von keinem Kommentar "runtergezogen" gefühlt ^^ im Gegenteil, ich hab den Eindruck für meinen ersten dilettantisch gar nicht sooo schlecht bei weggekommen zu sein.

Ja naja pelzige Hundegenitalen xD Das Vieh und der Typ im Hintergrund und sogar das Dorf im Hintergrund haben für uns sozusagen eine sentimentale Bedeutung, von daher ist für mich alles auf dem Bild was drauf sollte. Beim 1. hätte man sie weglassen können, aber auf dem 2 nicht "Nichtssagend" als Beschreibung/Kritik ist in vielen Fällen auch ziemlich subjektiv oder ;-) ?

Das sind auch ehrlich gesagt alles Schnapschüsse, weil das Tier kaum lange genug still hält. Und auch der Wiki hat da grad so verträumt (beim Rauchen) in den Wald gedruckt, ich hab grade so rechtzeitig abgedrückt, als er sich schon umgedreht hat. Die Ausrichtung und flinke Einstellungen für M sind mir noch nicht in Fleisch und Blut übergangenen, da ist die Positionierung meiner Objekte auf jeden noch sehr verbesserungswürdig. Ich geb mir Mühe und hab mich inzwischen auch schon einwenig an "stillstehenden" Dingen probiert, aber die find ich bisher eher alle langweilig :/

achja zu den Metadaten, ich hab erst gar nicht gewusst, dass man die hier einsehen kann. Coole Sache. Die Murphybilder haben diese Infos nicht, weil ich leider die Originale irgendwie verloren hab und nur noch diese Exports ohne Metadaten finde.

Ich schreibe grade von Arbeit. Wenn ich daheim will ich noch mal ein paar Portrait-Versuche hochladen, wenn ich die Zustimmung meiner Objekte hab^^

Geändert von Guinnessgirl (24.03.2016 um 11:29 Uhr)
Guinnessgirl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.03.2016, 11:56   #7
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.758
Hallo,

mir gefällt die Bildidee vom Zweiten sogar recht gut, wie Du schon sagst alles ist subjektiv. Bei dem Bild stimmt für mich die Positionierung von Hund und Mensch als Gegenpol, aber die Bildaufteilung mit dem Hintergrund nicht. Wenn das Dorf mit drauf soll dann hätte ich oben mehr drauf gelassen, es mal als hochformt oder Quadrat probiert.

Das vierte im Schnee ist schon recht gut, da passt die Blickrichtung des Hundes nach links mit Platz im Bild. Die Qualität kann man nicht beurteilen, Du hast es viel zu stark verkleinert (nur noch 56kb groß). Die Bilder dürfen viel größer sein.

Im Gegensatz dazu steht der Wikinger rechts und schaut rechts aus dem Bild raus, man kann dem Blick nicht folgen weil das Bild aufhört. Es wäre besser gewesen den Wikinger links von der Mitte zu platzieren, außer da kommt was unschönes.

Kontrast und Schärfe sind bei allen Bildern etwas mau, aber die starke Verkleinerung trägt da zusätzlich noch etwas bei.

Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2016, 12:22   #8
Guinnessgirl

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.03.2016
Ort: Erfurt
Beiträge: 7
Alpha SLT 65

noch ein paar Portraitversuche, bei denen ich mich auch zum erstem mal mit Lightroom versucht hab, für ein Wiki-Reenactmentprojekt.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

mit fremder Kamera (Canon irgendwas...^^)

Bild in der Galerie

mit Selbstauslöser *hust*

Bild in der Galerie
Guinnessgirl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2016, 12:27   #9
Guinnessgirl

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.03.2016
Ort: Erfurt
Beiträge: 7
Alpha SLT 65

und das wird euch hier auch auffalen, die sind alle nicht wirklich richtig scharf... und ich versteh nicht was ich falsch mach. Ich mein, muss doch auch möglich sein scharfe Bilder ohne Stativ hinzubekommen, bei Objekten die sich jetz nich rasend schnell bewegen... Hilfe! Bitte!
Guinnessgirl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2016, 21:53   #10
sir-charles
 
 
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
„Schärfe“ hat mehrere Gründe.
Eine ganze Menge dieser Gründe streifst Du mit Deinen Bildern.
Ich werde sie aber nach und nach abarbeiten. Ich kenne Deine Erwartungen an „Schärfe“ allerdings nicht.

Die ersten beiden (bunten) Bilder finde ich persönlich o.k..
Es sind keine Versäumnisse bei den technischen Einstellungen zu erkennen.
Offenbar wurde hier mit dem 17-50 bei F4 fotografiert.
Barthaare, Augenbrauen, Stoffstrukturen und Fell ist gut erkennbar.
Manche Software macht mit dem Verkleinern (z.B. für das Forum auf die dortige Größe) etwas unscharfe Bilder. In dem Fall sollte man NACH dem Verkleinern bei Bedarf das Bild nachschärfen.
Sollte Dir die „Tiefenschärfe“ z.B. bei Bild 1 nicht ausreichen (Bild 1 Ragnar = scharfer Bart und unscharfe Haare), hast Du die falsche Blende gewählt
Hier kannst Du Deine Ergebnisse auch überprüfen:

http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Da kannst Du raufklicken, das kostet auch nichts. DOF (nur mit einem „o“ steht für „depth of field“) wird deutsch gerne mit Tiefenschärfe umschrieben.

Bei den folgenden 3 farblosen Bildern kann ich persönlich auch keine größeren Probleme erkennen. Das könnte auch an der Bildgröße liegen.
Es sind, für mich, keine Versäumnisse bei den technischen Einstellungen zu erkennen.
Hier kam aber ein anderes Objektiv zum Einsatz: 70-300 F4-5,6. Hier wurde mit offener Blende gearbeitet.
Viele Objektive bilden schärfer ab, wenn man die Blende etwas schließt.
Ich kenne das verwendete Objektiv nicht, aber gerade bei diesem Objektivtyp gibt es viele Scherben (bei Beginnern wird gerne nach dem Preis gekauft).
Dennoch erscheint auf Bild 3 der Helm scharf zu sein. Wenn Dir die Augen oder das sonstige Gesicht zu unscharf erscheint, ergibt eine Überprüfung im DOF-Master die Erklärung.

Bild 4 sieht für mich o.k. aus.

Bild 5, dort scheint das hintere Auge schärfer als das vordere zu sein. Wir schauen aber immer auf das nähere Auge. Hier hast Du evtl. den AF der Kamera nicht auf den Punkt scharf stellen lassen, der wichtig ist. Den Hinweis auf den AF bekamst Du schon einmal von mir.
Sonst hätte ich keine Erklärung für Deine „Schärfe-Panik“.
Es sind keine Versäumnisse bei den technischen Einstellungen zu erkennen.

Bild 6 (mit Canon) wurde, soweit unstabilisierte Komponenten beteiligt waren, mit einer deutlich zu langen Veschlusszeit aufgenommen. Hier war ein „Verwackler“ vermutlich der Grund. Oder der aufgenommene Mensch hat sich schlichtweg bewegt, z.B. geatmet. Was einer solchen Verschlusszeit durchaus auch einmal passieren kann.
Hier sind Versäumnisse bei den technischen Einstellungen zu erkennen. Bitte kürzere Verschlusszeit wählen.

In Bild 7 erscheinen mir in der Größe die Zweige und Blätter, die von rechts in das Bild in Kopfhöhe hineinragen, schärfer als Du zu sein. Hier hat der AF offenbar schlicht das falsche Ziel gefunden.
Es sind keine Versäumnisse bei den technischen Einstellungen zu erkennen.

Zum Thema „Schärfe“ gibt es jede Menge von Gründen.
Dazu gehört auch, das sich Beginner gerne mal unglaubliche Vergrößerungen auf dem heimischen PC gönnen. Na klar, werden dann, bei z.B. ISO 1600, Erwartungen enttäuscht.

Schaue Dir Deine Bilder in der Gesamtheit an.
Schaue im o.g. Beginnerkurs vorbei.
Schaue bei DOF-Master vorbei.

Evtl. sind nur Deine Ansprüche zu groß.
Bis September hast Du genügend Zeit die Basics aus dem Beginnerkurs zu „inhalieren“.
Dann kannst Du sie auch evtl. umsetzen.
Wenn Du auch im RAW-Format aufnimmst, wirst Du Deine, dann gemachten Aufnahmen noch sehr viel länger am PC verlustfrei „verbessern“ können.

Das war hier schon fast ein „Anfängerkurs“, wenn man ihn richtig lesen kann.

Hat die A65 einen Eye-AF ? Ich weiß es nicht.
Gehe auf AF-C, dort werden Distanzschwankungen zum Objekt besser ausgeglichen
Sind einzelne AF-Felder auswählbar, die man in Deckung mit den wichtigen Dingen bringen kann ?
Wurde bei Personenaufnahmen ein kurzer (Burst) Serienbildmodus verwendet, um ein „Zwinkern“ der Augen oder sonstige Änderungen zu vermeiden ?

Nun ist doch fast zu einem persönlichen Fotokurs geworden.

Mach etwas daraus.

Gruß
Frank
sir-charles ist offline   Mit Zitat antworten
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