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#1 |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.903
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Für klare Sicht sorgen
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#2 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.576
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Das Bild würde mir auch ohne den Wischer gefallen. Aber der ist die Kirsche auf der Torte.
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#3 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.953
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Sieht eher nach Zitrone aus.
![]() Dennoch eine gelungene Aufnahme, oder soll man sagen ein Jgsch. 5x ![]()
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#4 |
Registriert seit: 14.06.2008
Beiträge: 7.239
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Nach "Swinemünde" musste ich erst mal googeln
![]() Du scheinst prima Wetter zu haben und auch Freude am Fotografieren. Viel Spaß weiterhin. VG Harry |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.903
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Ganz herzlichen Dank euch dreien. Ich war - als.Ich den Fensterputzer auf dem Radisson Blu sah - ziemlich angetan von Motiv. Danke dass es bei euch auch angekommen ist.
VG Jürgen |
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#6 | |
Registriert seit: 14.06.2008
Beiträge: 7.239
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Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.598
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Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema:
Meisterwerk der urbanen Poesie – ein Triumph aus Form, Farbe und Funktion Dieses Foto ist kein bloßer Schnappschuss – es ist ein Statement. Ein architektonisches Ballett, in dem geschwungene Linien tanzen, Glasflächen schweben und ein einzelner Mensch zum Protagonisten einer stillen Großstadtsinfonie wird. Der Baukörper, weich modelliert wie eine Skulptur von Brâncuși, erhebt sich in perfektem Einklang mit dem tiefblauen Himmel – eine Komposition von solch formaler Eleganz, dass selbst Bauhaus-Enthusiasten feuchte Augen bekommen dürften. Und dann, fast wie ein Regisseur es nicht besser hätte platzieren können: die Figur in Neonjacke, wie ein Pinselstrich auf der Leinwand der Moderne. Dieser Arbeiter ist kein Statist – er ist der Held des Alltags, der mit seinem leuchtenden Outfit ein Farb-Ausrufezeichen setzt in einer Welt aus Beton, Glas und Rationalität. Seine Haltung, sein Blick – alles an ihm schreit: „Hier geschieht etwas!“ Und das tut es auch. Denn in dieser Momentaufnahme wird Reinigung zur Kunst, wird Routine zur Ästhetik. Die Perspektive ist kühn, ja fast heroisch. Die Kamera liegt der Architektur zu Füßen und erhebt sie zugleich. Jeder Millimeter dieser Aufnahme zeugt von einem fotografischen Blick, der das Banale in Schönheit verwandelt und die Trennung zwischen Funktionalität und Kunst souverän überwindet. Dieses Bild ist nicht nur gut. Es ist eine Ode an die urbane Gegenwart, gegossen in Licht, Linie und Leben.
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Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski). Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.224
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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