[DiKo]

Moin,

unser diesjähriger Familien-Sommerurlaub ging nach Bornholm.
Der Strandurlaub wurde mit einigen Ausflügen ergänzt, der erste ging zur Burgruine Hammershus.

Für mich das erste mal, das ich das Samyang 12mm an der A6000 so richtig ausprobieren konnte.

Das nachfolgende Panorama ist nur ein Querformatausschnitt, da direkt unterhalb leider nicht ganz so fotogene Container standen.
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Aber immerhin sind ein guter Teil der Gerüste nicht mehr da, die ich von anderen Bildern kenne.

Der Blick von der Burggrabenbrücke aus:
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Die Burganlage selber ist nur noch eine Ruine, die aber nicht mit Fotomotiven geizt.

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Ok, ich gebe zu, das Weitwinkel verleitet zu, nennen wir es mal "ungewöhnlichen" Perspektiven.

Aber für die Aussichten von der Burganlage war es wie geschaffen.

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Von der Burganlage aus führt ein Weg zum Meer hinunter zu den "Löwenköpfen".

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Auch von hier unten aus gibt es aus den Blick auf die Küste:

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Von dem Weg aus gibt es eine Abzweigung, die um die Burganlage herum führt, hier lässt sich ein Blick auf die äußeren Mauern erhaschen.

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Auf dem Rückweg zum Parkplatz ist mir der Obelisk nochmal ins Bild "gehüpft".
Kann mir jemand sagen, was für eine Bedeutung der hat?

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Gruß, Dirk

[amateur]

Zitat von DiKo

Auf dem Rückweg zum Parkplatz ist mir der Obelisk nochmal ins Bild "gehüpft".
Kann mir jemand sagen, was für eine Bedeutung der hat?

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Der erinnert an 3 Bornholmer Freiheitskämpfer, die eine schwedische Besatzung dadurch beendeten, dass sie den schwedischen Oberbefehlshaber auf der Insel erschossen haben (irgendwann im 17. Jahrhundert).

Stephan

[hpike]

Mich erinnert der an Obelix.

[heinzhugu]

Zitat von amateur

Der erinnert an 3 Bornholmer Freiheitskämpfer, die eine schwedische Besatzung dadurch beendeten, dass sie den schwedischen Oberbefehlshaber auf der Insel erschossen haben (irgendwann im 17. Jahrhundert).

Stephan

Siehe auch Marco Polo- Reiseführer S.16 und auch Wikipedia.

[DiKo]

Moin, danke für Eure Infos.
Ich hatte schon danach im im Internet gesucht aber nichts richtiges gefunden.

Nach dem Besuch bei Hammershus haben wir uns entschlossen, auf dem Besuch im zugehörigen Museum zu verzichten (den Kleinen hätte das eh nicht lange interessiert) und stattdessen zum den nahegelegenen Opalsø zu fahren und dort um den See zu gehen.

Der Opalsø ist ein stillgelegter Granitsteinbruch, der geflutet wurde.
Im Sommer ist hier die Möglichkeit mit der Seilbahn vom Felsen herunter zu sausen oder von den klippen zu springen.


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Man kann auf einem kleinen Weg komplett um den Opalsø herumgehen, kommt dabei zum Seilbahnstart und erhält dabei verschiedene Blickwinkel auf den See.

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Außerdem kommt man dabei an den kleinen Kristalsøen vorbei.

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Ein sehr schöner Spaziergang, auch wenn mir aufgrund meiner Höhenangst nicht immer ganz wohl dabei war.

Gruß, Dirk

[DiKo]

Weiter aus dem Norden der Insel.
Etwa eine Woche später sind nach Sandvig gefahren.


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Vom dortigen Parkplatz beim Strand führt ein Weg um den Hammerknuden herum an der Küste entlang, Hammerern wird das Gebiet genannt, es ist eine Felsenküste.

→ Bild in der Galerie	→ Bild in der Galerie	→ Bild in der Galerie
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Ich mag diese Landschaft sehr, sie erinnert mich an Südschweden.
Unterwegs kamen wir an einem Steinstrand vorbei, an dem überall kleine Steintürme aufgebaut waren.

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Wir sind dann bis zu Salomons Kapel gegangen, einer Kapellen-Ruine aus dem 14. Jahrhundert.

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Anschließend sind wir auf dem selben Weg zurückgegangen und haben den Strand von Sandvig besucht.
Der Sandstrand täuscht, direkt im Wasser fangen unangenehme Steine an.
Die Kinder waren entsprechend wenig begeistert, waren sie doch von unserem Hausstrand verwöhnt (zwischen Snogebæk und Dueodde).

Auf dem Rückweg von Sandvig haben wir dann noch die Klippen besucht (Helligsdomklippere). Da hier aber bereits das Licht weg war, gibt es hiervon keine sehenswerten Bilder.

Nachtrag:
Rein dokumentarisch, damit man sich etwas unter den Helligdomsklipperne vorstellen kann:

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Die Kids hatten aber noch ihren Spass daran, in die Felsspalte hineinzuklettern.

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Gruß, Dirk

[Dimagier_Horst]

Schöne Bilderserie